Heizsystem mit wassergeführtem Grundofen als Hauptquelle

Diskutiere Heizsystem mit wassergeführtem Grundofen als Hauptquelle im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; ich kenne einige Häuser, welche ein ähnliches Heizkonzept haben (aber kein Grundofen, sondern wasserführender Kaminofen). Wenn mich die Leute...

  1. #41 Alfons Fischer, 05.11.2014
    Alfons Fischer

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    ich kenne einige Häuser, welche ein ähnliches Heizkonzept haben (aber kein Grundofen, sondern wasserführender Kaminofen).

    Wenn mich die Leute fragen, weise ich klar auf die mit dem Holzheizen verbundenen Aufwand hin.
    Und ich empfehle eigentlich fast immer eine zusätzliche Solaranlage zur Brauchwarmwasserbereitung und Heizungsunterstützung. Damit man in der Übergangszeit, wenn es eigentlich noch so warm ist, dass man nicht heizen muss, nicht im Wohnzimmer für's Warmwasser anschüren muss. Außerdem ist es ein Komfortargument, gerade in der Übergangszeit weniger oft heizen zu müssen. Im Winter, wenn die Solarthermie nix mehr bringt, ist es dann schon fast egal, ob ich ein oder zwei Scheit mehr pro Tag reinlegen muss.
    Hier also die Solarthermie nicht aus wirtschaftlichen Gründen, sondern aus Komfortgründen (man kann auch sagen, zur Unterstützung der Faulheit und Bequemlichkeit.

    Ich mag solche Konzepte, wenngleich ich es auch nicht jedem empfehle...

    an den Threadersteller: wir hatten übrigens neulich erst "Edenkoben" im Glas. :bierchen:
    Gruß aus der Partnerstadt! :28:
     
  2. flo79

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    alfons. Natürlich gibt es diese Konzepte. Allerdings erfüllt eine ST-Anlage den von dir beschriebenen Nutzen. Es ist aber immer noch kein Back-up System für die Heizung. Und ich kann meine Dachfläche nur einmal voll vergeben. Deshalb muß man sich überlegen PV oder ST. Durch das milde Klima und in Verbindung mit einem gewünschten Ofen könnte eine preiswerte aber trotzdem leistungsfähige Luft-WP eine Lösung sein.

    Und dann die Frage. Warum muß ein Ofen insbesondere ein Grundofen immer wasserführend sein? Von früher kenne ich nur solche ohne Wasseranschluß. Und funktioniert auch problemlos. Ein befreundeter Ofenbauer hält auch nicht viel von wasserführenden Grundöfen/Speicheröfen.

    Wie gesagt Bekannte haben z.B. 95qm (ziemlich offen) auf einer Etage. Kein Neubau sondern aus den 80igern. Die haben seit 2012 einen Speicherofen mit ca. 600kg Masse (also bei weitem noch kein Grundofen) und selbst der schafft die Wfl. meist mit 3 Auflagen pro Tag. Alleine ohne das die Ölheizung anspringen muß. Preis war hier aber keine 15.000 Euro (oder mehr) sondern 4.000 Euro.
     
  3. #43 bastfantast, 05.11.2014
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    Danke für die Rückmeldungen. Ich kann nur aus den Erfahrungen meiner Eltern sprechen, die einen (nicht wasserunterstützenden) Grundofen der renommierten Firma aus Österreich haben. Diese ist auch einer der beiden Anbieter. Das Teil steht bereits ÜBER 20 Jahre, brennt wie eine Eins und meine Eltern feuern einmal am Tag mit einem Korb (schätzungsweise vlt.15kg). Das Teil macht ne Bullenhitze, die wahnsinnig lange (um die 12h, eher mehr) anhält. Ist eine sehr angenehme Strahlungswärme, ohne Luftverwirbelungen, wie dies bei Konvektionsöfen der Fall ist und mit mäßigem Aufwand machbar. Die Mehrkosten für die Wasserunterstützung sind ca. 4000 Euro. Das sollte doch über die Zeit durch die Entlastung des Stromaufwandes (bei LWP) bzw. Gasbedarfes zu amortisieren sein. Klar kommen Mehrkosten für Puffer bzw. Zuleitungen dazu, aber man geht ja auch davon aus, dass man 30-50 Jahre in dem Haus wohnt, und der Ofen um die 25- 30 Jahre hält. Uns ist bewusst, dass der Ofen rein aus heiztechnischen Gründen nicht sein müsste, aber so ein Feuerchen hat halt schon was Gemütliches, wofür man auch gerne bereit ist, Mehrkosten aufzuwenden...
    Und wenn man die LWP noch mit PV (zumindest größtenteils) betreiben kann, sollte das doch auch sinnvoll sein. Meiner Meinung nach müsste es doch möglich sein, die LWP so zu steuern/programmieren, dass sie den Puffer tagsüber aufheizt, wenn PV-Strom (meistens ja auch im Winter) vorhanden ist, und danach ruht. So sollte man doch den zugekauften Strom auf ein Minimalmaß reduzieren können.
    Grüße (speziell an Alfons Fischer und "prost";-))
     
  4. flo79

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    4.000 Euro mehr für den Ofen und wahrscheinlich nochmal 2.000 für den Rest. Desweiteren erhöhter Platzbedarf für den Puffer. Und wahrscheinlich fällt der Grundofen dadurch auch etwas größer aus von der Leistung her. Überzeugt mich leider immer noch nicht der Wasseranschluß. Geht auch ohne. Wenn die LWP den Puffer im Winter aufladen soll was macht dann der Ofen? 15.000 Euro teure Deko? Ich denke doch das ihr in im Winter täglich benutzen werdet und eher die LWP in den Winterschlaf verabschiedet. Sonst macht das ganze für mich keinen Sinn.
     
  5. R.B.

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    Ich habe den Eindruck Du liest die Beiträge nicht.

    und wird damit tatsächlich ein komplettes Haus beheizt? oder doch nur der Aufstellraum. (und jetzt komm mir nicht mit den Sprüchen, dass man die Tür öffnet und dann alle anderen Räume auch warm werden).

    Klar führt das zu einer Entlastung, wenn Du das Holz günstig bekommst. Den Arbeitsaufwand darf man sowieso nicht rechnen, denn sonst wäre das Holz heizen unbezahlbar.

    Dann solltest Du das Thema Wirtschaftlichkeit einfach abhaken und ehrlich sagen, dass Du Dir den Ofen gönnen möchtest, egal was es kostet. Bei einem Hobby fragt man auch nicht ob es etwas billiger ginge.

    Das wird nicht funktionieren, habe ich schon hundertfach in den verschiedensten threads geschrieben. Im Winter ist kein PV Strom vorhanden, das kannst Du vergessen. Die paar Wh reichen nicht einmal um eine Tasse Wasser warm zu machen. Im Sommer brauchst Du das nicht, denn da kannst Du nur WW erzeugen, was die LWP sowieso schon mit 50Ct./Tag erledigt. Einsparpotenzial also die 50Ct./Tag. Doch leider scheint auch im Sommer nicht ständig die Sonne.
    Während der Übergangszeit kannst Du PV nutzen, doch es wird Dir nicht gelingen die Erträge zu speichern, zumindest nicht ohne extremen Aufwand zu betreiben. Allein um 1 Tagesbedarf während der Übergangszeit für die Heizung zu speichern müsstest Du einen Pufferspeicher in der 6.000 Liter Klasse installieren, hilfsweise 200 ausgewachsene "Autobatterien" (um Dir mal die Größenordnung zu zeigen).
    Während der "dunklen" Monate, sprich Anfang November bis Ende Februar, wirst Du grob 30-60kWh/kWp monatlich ernten. Dein Haus braucht allein zum Heizen während dieser Zeit min. 100kWh täglich. Dann sollte man nicht nur den Monatsertrag betrachten, sondern die Tageserärträge. Da gibt es Tage mit einem Ertrag von 0kWh/kWp und mit GLück erwischt man einen sonnigen Tag, Module sind nicht verschattet etc. und produziert 3-4kWh/kWh. Leider überwiegen während dieser Jahreszeit die Tage mit annähernd 0kWh/kWp Ertrag.

    Also, nicht nur Werbung lesen, sondern selbst denken und nachrechnen, oder das Thema gleich unter Hobby verbuchen.
     
  6. bernix

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    ....man verschätzt sich da leicht: ich wiege momentan die Holzportionen ab, um zu testen was im Pufferspeicher ankommt.
    Ich sag mal so: Entweder ist der Bereich mit der Bullenhitze sehr eingeschränkt und der Rest des Hauses deutlich kühler/ungeheizt und/oder es sind keine 15kg. Und Warmwasserbereitung ist bei diesem Ofen nicht dabei.
    .
     
  7. #47 Gast56083, 06.11.2014
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    abgesehen davon , dass ich persönlich das ganze Konzept aus rein wirtschaftlichen Gründen nicht umsetzen würde, ein Argument PRO "Wasserunterstützung" (die sich ebenfalls rein wirtschaftlich nicht amortisieren wird).

    Das Heizen mit Grundöfen in aktuellen hochgedämmten Häusern ist nicht so einfach wie in älteren mit hoher Heizlast. Ja, die Wärme wird gleichmässig abgegeben, allerdings auch, wenn das nicht erwünscht ist. Problem entsteht an Tagen, wo man morgens/Vormittags den Ofen anwirft und Mittags kommt die Sonne raus und bringt solare Gewinne. Gerade in der Übergangszeit und an milden Wintertagen (also knapp um die Heizgrenze bei ca. 10° AT tagsüber, und das ist bei uns ja regelmäßig 70% vom Winter) reichen in dem Aufstellraum (meist WZ das nach Süd Süd/West ausgerichtet), diese solaren Erträge, um die Temp. zu halten. Der Grundofen liefert aber fleißig weiter; das kann schnell unangenehm werden. Das kann eine "Wasserunterstützung" etwas abfedern.

    Das ist der Vorteil der einfachen Kaminöfen (oder wie mein Ofenbauer immer etwas despektierlich sagt: Warmluftschleuder ;)): schnell warm, aber auch schnell wieder kalt (was eben auch von Vorteil sein kann) und dazu sehr gut/schnell steuerbar über die Holzauflage.

    Daher wäre mein Weg: Grundlast über nutzerunabhängiges wassergeführtes System (jetzt mal egal ob WP oder Gas oder...allein weil ich zu faul bin, diese Mengen Holz zu bewegen. Mir reichen schon die 2 Ster die ich jählrich für mich und meinen Schwager selber mache. Ist ein Wo-Ende Arbeit und die Meterstücke liegen schon abgelagert da) und für kurzfristige höhere Bedarfe, einen Kaminofen ohne das Wasserzeug dass es Abends auf der Couch auch schön kuschlig wird und zwar nur dann, wenn man es will/braucht.
     
  8. PeterB

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    Bei einem echten Grundofen, mit ein bis max. drei Füllungen am Tag, ist das mit dem gemütlichen Feuerchen, selbst bei verglaster Ofentür schon nahe am Wunschdenken.
     
  9. #49 bastfantast, 10.11.2014
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 11.11.2014
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    So, wieder zurück. Danke für die vielen Hinweise. Mittlerweile sind wir nach vielen Gesprächen und Durchgehen der Argumente hier im Forum von der Doppellösung wassergeführter Ofen und LWP bzw. Gas weg.
    Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit (die Amortisation würde bei dem anzunehmenden geringen Energiebedarf tatsächlich wohl so um die 20-25 Jahre dauern) bleiben jetzt noch zwei Varianten:

    1.) normaler Grundofen für das EG und WW und FBH werden über LWP und PV betrieben. Vorteil: Im Sommer wird das WW überwiegend kostenlos durch den vorhandenen PV-Strom erwärmt. Nachteil: Im Winter ist der PV-Strom eher gering und es muss Wärmepumpenstrom bezogen werden.

    2.) wassergeführter Grundofen in Verbindung mit einer guten Steuertechnik und Schichtenspeicher isdochegal und Solar, sowie einer Stromlanze im Pufferspeicher.
    Vorteile: es wird keine LWP bzw. Gastherme benötigt, diese könnten aber nachträglich ggfs an das system angeschlossen werden. Solar übernimmt im Sommer die WW-Bereitung. Gute, wenn auch nicht sehr günstige Steuerungstechnik und Pufferspeicher
    Nachteile: stark "holzlastig", Stromlanze würde nur als Notnagel gesehen, bräuchte dann aber viel Strom, der ggfs. im Winter nicht von der PV-Anlage vorliegt...

    Was meint ihr? Vom Thema Grundofen und der damit verbundenen Strahlungswärme wollen wir nicht abrücken, auch wenn es sicher günstigere Holzheizmöglichkeiten gibt bzw. rein wirtschaftlich eine Holzbefeuerung in einem Neubau gar nicht nötig ist... Es geht halt darum, eine sinnvolle Lösung zu finden. ;-)
    Wer hat Erfahrung mit isdochegal und wer hat Erfahrung mit solchen E-Patronen/Stromlanzen...


    Danke für Antworten.:-)
     
  10. Julius

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    Werbung hier erfolgt gegen meinen Willen!
    Für mich käme eindeutig nur Var. 1 in Betracht. :28:
    Wobei trotzdem noch die Frage bleibt, ob statt der LWP nicht doch eine mit Erdkollektor möglich wäre.
     
  11. bernix

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    ...da hat ja die Werbung voll zugeschlagen!

    Mir ist jetzt schon die Holzschlepperei fast zu viel...und es sind max so zwischen 6 und 10 kg pro Tag....
     
  12. flo79

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    Klar Variante eins.
    Variante 2 ist nicht billiger und genauso kompliziert wie dein bisheriger Vorschlag.
    Aber wichtig. Heizlast genau rechnen lassen von einem Experten. Bei der LWP mehrere Angebote einholen. Hier gibt es von preiswert bis schweineteuer.
     
  13. R.B.

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  14. #54 angoletti1, 11.11.2014
    angoletti1

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    Ich habe sowas ähnliches wie Variante 1 gewählt. Eine Blechkiste mit Schamotten ummauert. Alles andere mit Wasserführung macht rechnerisch (für mich!) absolut keinen Sinn und wäre rausgeworfenes Geld, selbst wenn man günstig ans Holz ran kommt. Nach dem Winter kann ich dann sagen wieviel in der Konstelation an Holz durch geht, wobei mir das ziemlich schnuppe ist... (siehe Bild :lock)
    Durch den Schamottstein bleibt der Block über den Scheiben ca. 6-7h warm, zudem sind 2 Luftgitter in den Flur gebaut, sodass dieser auch noch Wärme ab bekommt, was ich eigentlich genau richtig finde.

    Screenshot_2014-11-11-12-05-21.jpg
    11-11-2014 12-10-28.jpg
     
  15. PeterB

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    Und mit so einem Ding hat man auch den gewünschten Lagerfeuereffekt.
     
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