Heizung Befüllung Härtegrad

Diskutiere Heizung Befüllung Härtegrad im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Bei den geringen FBH Temperaturen fällt Kalk nur sehr langsam aus. OK und wieviel ist das in 4 Jahren? Schon über 80%, oder? Theoretisch...

  1. #21 zapopost, 03.03.2014
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    OK und wieviel ist das in 4 Jahren? Schon über 80%, oder?

    Wie meinst du das? Was kann man einfach lösen?
     
  2. R.B.

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    Kann ich Dir nicht sagen, bin ein miserabler Chemiker.
    Aber ich hatte oben ja schon einmal Zahlen genannt, was maximal als Kalk entstehen könnte. Das auszurechnen war ja nicht so schwer. Aber nun das Zeitverhalten zu rechnen, das kriege ich nicht auf die Reihe.

    Anlage absperren, drucklos machen, Röhrchen raus, Dichtung reinigen, wieder rein damit, nachfüllen, fertig.
     
  3. #23 zapopost, 03.03.2014
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    Das sind die Dichtungen in dem Durchflußmengenregler innen drin, da kommt man leider nicht dran.

    Muss der Heizungsbauer nicht über die Wasserhärte, Befüllung, etc. Protokoll führen, speziell wenn er behauptet, dass die Befüllung nach VDI 2035 durchgeführt wurde?
     
  4. R.B.

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    War überhaupt VDI 2035 nachweislich vereinbart? Oder hat er einfach gesagt er füllt enthärtestes Wasser rein?
    Hast Du Deine Betreiberpflichten erfüllt? beispielsweise Überprüfung nach 2 Jahren o.ä.?
     
  5. #25 sindbad68, 03.03.2014
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    Hmmmm bei mir hat der Techniker den Schichtenspeicher sowie die Fußbodenheizung nur mit Leitungswasser befüllt, war das jetzt falsch? Müsste man denn den Speicher mit enthärtetem Wasser befüllen?
     
  6. R.B.

    R.B.

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    Müssen muss man gar nichts. Es kann unter bestimmten Umständen (extrem kalkhaltiges Wasser, Wärmeerzeugung mit hohen Temperaturen usw.) sinnvoll sein. Es gibt auch Hersteller die geben vor ab wann das Heizwasser behandelt werden muss. In den meisten Fällen geht es aber auch ohne, und das schon seit Jahrzehnten.
     
  7. #27 zapopost, 03.03.2014
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    Unser Hausbauer redet immer von: Stand der Technik. VDI 2035 ist Stand der Technik, habe ich irgendwo gelesen.
    Der Heizungsbauer stellt VDI 2035 ja auch gar nicht in Frage, er behauptet ja auch er habe die Anlage nach VDI 2035 mit enthärtetem Wasser befüllt.
    Deshalb noch mal die Frage: Muss der Heizungsbauer nicht über die Wasserhärte, Befüllung, etc. Protokoll führen, speziell wenn er behauptet, dass die Befüllung nach VDI 2035 durchgeführt wurde?
     
  8. R.B.

    R.B.

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    Er kann viel behaupten. Es zählt nur was nachweislich (vorzugsweise schriftlich) vereinbart war. Wenn VDI 2035 vereinbart war, dann müsste ein Anlagenprotokoll existieren, in dem alle wichtigen Werte seit Inbetriebnahme stehen (eine Art Tagebuch). In dem steht auch ob Du nach VDI Deine Betreiberpflichten erfüllt hast und regelmäßig kontrolliert wurde.

    Aber das mit dem "Stand der Technik" ist ganz dünnes Eis auf das Du Dich begibst. Es steht nirgendwo, dass man eine Heizungsanlage mit Wasser nach VDI2035 befüllen muss.
    Nebenbei bemerkt, lässt die VDI bei Kleinanlagen auch eine Wasserhärte bis 17 oder 18°dH zu wenn ich mich richtig erinnere, müsste ich aber nachlesen.
     
Thema: Heizung Befüllung Härtegrad
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