Heizung für Altbau

Diskutiere Heizung für Altbau im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; bei mir wären schon 50° C zu viel :shades Wenn er sich an meine o.g. Dimensionierung mit Faktor 3 hält, dann dürfte er bei einer max. VL...

  1. R.B.

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    Wenn er sich an meine o.g. Dimensionierung mit Faktor 3 hält, dann dürfte er bei einer max. VL Temp. von etwa 45°C landen. Die meiste Zeit des Jahres also um die 40°C.

    Ist zwar nicht optimal, aber damit kann man leben.

    Gruß
    Ralf
     
  2. #22 Lars55555, 02.08.2008
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    Hallo noch mal und noch mal besten Dank für Eure Hilfe!! Also sollte sich doch noch einmal jemand in diese Diskussion verirren, hätte ich da noch eine Frage.

    Nun habe ich ein Angebot von einer Wolf Wärmepumpe mit einer Wolf Lüftungsanlage bekommen. das hört sich alles echt gut an, einfache Installation, die Heizkörper können komplett entfernt werden und neuer Estrich ist auch nicht notwendig. Was will man mehr?
    Meine Freundin hat jedoch größere Bedenken, dass Sie sich mit dieser Aktion den Föhn spart.. Was meint Ihr? Kann man eine solche Anlage wohl bei einem gut gedämmten Altbau verbauen, oder ist es eher Wahrscheinlich dass man ständig eine unangenehme Zugluft hat.

    Und weiß vielleicht auch jemand, ob man mit einer Lüftungsanlage noch einen Ofen einbauen kann? Normal sind Zwangs Be- oder Entlüftungen ja nicht erlaubt?!

    Gruß

    Lars
     
  3. #23 alex2008, 02.08.2008
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    dann wird dass eine reine Luftheizung? Und Wo kommen dann die dafür notwendigen Lüftungsrohre hin?

    Die Komponenten WP und Lüftung kauft Wolf wohl nur zu. Die WP hat frappierende Ähnlichkeit mit denen von Dimplex. Für Buderus gilt das gleiche.
    Die Lüftung mit Kreuzgegenstrom WT ist auch nicht das effizienteste.

    Wie gut ist der Altbau denn gedämmt und Wie luftdicht ist er denn?
    Luftheizung mag im Passivhaus funktionieren aber ansonsten herscht dazu eher eine negative Meinung vor. Gerade mit WP. Luftheizung und niedrige Vorlauftemperatur geht nicht so recht miteinander.

    Aber was haste gegen Estrich raus und neuen rein? Schon mal an das Thema Trittschall gedacht?

    Im Prinzip ja. Gibt halt die Anforderungen für den Betrieb mit Feuerungsstätten. Dunstabzugshauben gehören ja auch in den Themenkreis.
     
  4. juwido

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    Wenn man den "schwarzen Mann" davon überzeugen kann, dass die Verbrennungsgase nur durch den Kamin entweichen und mit Sicherheit nicht in den Wohnraum gesaugt werden können, dann klappt's auch mit dem Ofen.
    (Ofen-/Kaminbauer anfragen, das letzte Wort hat der Schornsteinfeger)
     
  5. #25 Lars55555, 03.08.2008
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    Der Altbau bekommt neue Fenster, Außendämmung und Dachdämmung. Der Vorteil bei einer Fußbodenheizung wird wohl sein, dass wir die Kellerdecke nicht mehr zu dämmen brauchen. Der Nachteil ist wohl klar, dass der Boden um 6cm nach oben kommt. Was z.b. bei der Haustür oder der Terrassentür etwas kompliziert werden könnte. Es sind momentan 6cm Estrich und diese Lösungen bei dünnem Estrich sind uns irgendwie zu teuer..

    Ich dachte ein Passivhaus hat gar keine Heizung?

    Aber warum sind die Meinungen bei Luftheizung negativ? Wird die Luft zu trocken? Gibt es Probleme mit der Wärmeverteilung? Könnte mir beides vorstellen.
     
  6. Julius

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    Luftheizung macht in der Praxis jede Menge unterschiedlichster Probleme.

    Aber vor allem ist sie nicht geeignet, um mit sparsamen Niedertemperatur-Wärmeerzeugern zu arbeiten (also z.B. Wärmepumpen)!
     
  7. OldBo

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    Moin Julius,

    Zitat:
    Aber vor allem ist sie nicht geeignet, um mit sparsamen Niedertemperatur-Wärmeerzeugern zu arbeiten (also z.B. Wärmepumpen)!

    Das solltest Du doch einmal genauer erklären :shades

    Gruß

    Bruno
     
  8. joegeh

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    Er hat vermutlich noch nix von Luft-Luft-Wärmepumpen gehört.....:wow
     
  9. Julius

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    Hab ich sehr wohl.
    Daß es die Dinger gibt, widerlegt jedoch nicht die zugrundeliegenden physikalischen Gesetze.
    Die Lösung ist dann eben einfach energetisch schlechter, als man es auf anderem Wege bewerkstelligen könnte.
     
  10. OldBo

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    Und was hälts Du von einer LL-WP als WRG? :shades
     
  11. #31 alex2008, 04.08.2008
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    Für die Fußbodenheizung ist eine Mindestdämmung drunter vorgeschrieben. Bei dem geringen Spielraum den ihr habt also wohl zwangsläufig unter der Kellerdecke.
    Bleiben dann noch die Alternativen wie Konvektoren, sehr große Heizkörper, Aluminiumheizkörper die ihre Tücken bei der Korrosion haben.

    www.jaga.de sehr schöne Heizmöbel aber teuer (1Watt für 35°/30°/20° ca 0.90€ aufwärts)

    Hat es gewöhnlich, da noch ein Restheizbedarf besteht. Dieser kann oft über die Nachheizung der Zuluft gedeckt werden. Damit daß funktioniert sollte die Heizlast nicht mehr als 10W/m² betragen.

    Darüber müßte der Luftwechsel höher sein was den Wirkungsgrad der Wärmerückgewinnung senkt und den Strombedarf des Lüfters erhöht. Zudem können dann Zugerscheinungen auftreten.

    Da gibts bei der Auslegung so einiges zu beachten. Das Grundübel sind die Eigenschaften des Übertragermediums Luft. Es gilt eben Q = m x c x Δt
    Q= Wärmemenge in KJ --> KJ/3600= KW
    m= Masse bei Luft grob 1.2kg/m³
    c= spezifische Speicherfähigkeit. ca 0.34
    Δt= Temperaturunterschied
    m und c bei Luft u.a. abhängig von der Luftfeuchte und Temperatur

    Bei zu hoher Lufttemperatur kann es zu Staubverschwellungen kommen.
    Folglich müssen große Luftmengen umgewälzt werden. Frischluft aufheizen, Abluft raus führt zu sehr großen Luftmengen.
    Also Raumluft erst mehrfach umwälzen und dabei nachheizen und immer nur teilweise durch Frischluft ersetzen.
    Damit das auch funktioniert brauchts ein umfangreiches Leitungsnetz mit vielen Ausblas und Absaugöffnungen an den richtigen Stellen. Und dass ganze nachträglich?!
    Da ist eine Planung von einem wirklichen Fachmann notwendig.

    Lüftungsanlagen mit WRG haben schon einige energetische Vorteile. Je nach Luftdichtigkeit des Gebäudes sind 25-30KWh/(m² x a) Heizenergieeinsparung möglich. Zudem wird die Heizlast abgesenkt --> kleinere Heizung und Heizgrenztemperatur geht runter
    Nur ohne Erdwärmetauscher ist eine Defrosterheizung notwendig. Die benötigt Energie (meist Strom). Die Investitionskosten sind auch nicht zu unterschätzen. Bei den Betriebskosten ists weniger der Strom als die Kosten für die Gerätefilter.

    Lohnen dürfte es sich kaum
    Beispielrechnung : 120m² x 30KWh/(m² x a) = 3.600 KWh/a Einsparung an Heizwärme. 3.600 x 0.07€ = 252 € Heizkosteneinsparung.
    Dem stehen gegenüber Betriebskosten aus Strom und Filtern von 100€. Verbleiben rd. 150€ Einsparung.
    Diese Einsparung verrechnet mit den Kosten für Anschaffung, Abschreibung, Finanzierung und einer möglichen Einsparung durch kleinere WP gibt wohl ein dickes Minusgeschäft.

    Alexander
     
  12. crax

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    Die EnEV garantiert keine Wirtschaftlichkeit
    Hallo,

    @ Alex: :28:

    Diese Überlegungen sollten Bauherren auch auf andere Bereiche z.B. WP-Anlagen, Sonnenkollektoren etc. übertragen. Die Ergebnisse können sehr ernüchtern.

    mfg crax
     
  13. OldBo

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    Ich hasse Werbungen, die ich nicht genehmigt habe
    Tja, eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vorneherein ausgeschlossen ist. Am bittersten bereuen wir Fehler, die wir am leichtesten vermieden hätten :shades

    Letztendlich sollte das eingebaut werden, was den Vorstellungen des Bauherrn am weitesten entgegenkommt. Nur wer nimmt sich hier die Zeit, das herauszufinden? Im Zeitalter des Internets ist es zwar leichter geworden, das passende zu finden, aber dann den richtigen Planer bzw. die richtigen Firmen zu finden, die das dann umsetzen, ist das Problem.

    Gruß

    Bruno
     
  14. joegeh

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    Im vorliegenden Fall gebe ich dir recht. In einem Passivhaus sieht die Sache anders aus weil die Energiemenge sehr gering ist oder sein sollte. Da kann ein zuheizen mit Luft Sinn machen.

    Josef
     
  15. joegeh

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    Den größten Vorteil einer WRG sehe ich nicht in der eingesparten Energie/Kosten.
    Die Lüftungsanlage erhöht erheblich den Wohnkomfort und trägt zum Werterhalt des Gebäudes bei.
    Nimmt man ein Gerät mit Feuchterückgewinnung/Enthalpiewärmetauscher ist auch keine Defrosterheizung oder ein Erdwärmetauscher notwendig.

    Josef
     
  16. #36 alex2008, 05.08.2008
    alex2008

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    @joegeh
    Sicherlich haben Lüftungsanlagen viele Vorteile und man kann nicht alles mit Einsparungen gegenrechnen. Aber ein kleines bestehendes Haus verursacht für den Einbau verhältnismäßig viel Aufwand.
    Wenn kontrollierte Lüftung, dann würde ich hier eher zu einer dezentralen Lösung tendieren.

    @OldBo
    richtig, dass passende finden ist gar nicht einfach. Es gibt vieles und viele die behaupten Sie hätten die Lösung für Alle Fälle.

    @Lars
    an was scheitert eigentlich die Pelletheizung?

    Alexander
     
  17. #37 Lars55555, 07.08.2008
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    Hallo und besten Dank noch einmal an alle!

    Die Pelletheizung ist sehr teuer in der Anschaffung und meiner Meinung nach durchaus in der Lage als eine der teuersten Heizarten zu enden. Wenn man heute eine Pelletheizung anfragt, haben die führenden Hersteller durchaus 8 Wochen Lieferzeit. Ich denke nicht, dass das an fehlender Produktion liegt, sondern wohl eher an der starken Nachfrage.
    Und gibt es viele Pelletheizungen, wird sich der Pelletverbrauch wohl nicht gerade positiv auf die Pelletpreisentwicklung auswirken. Wir dachten auch in erster Linie an eine Pelletheizung die manuell (sackweise) befüllt werden muß und nachdem wir erfahren haben, mit wie viel Staub und Arbeit dieses Vorhaben verbunden ist, haben wir dann doch versucht uns anderweitig zu orientieren.

    So, wir haben uns aber nun doch entschieden: Es wird wohl eine Luftwärmepumpe von Wolf (8,1KW) in Verbindung mit Fußbodenheizung und zusätzlichen elektrischen Heizkörpern im Bad.
    Bei geringer Estrichhöhe die Kellerdecke zu dämmen, halte ich pers. nicht für sinnvoll, da ich nur ungern die gesamte Bodenplatte mit aufwärmen möchte. Die Systeme für geringe Aufbauhöhe (Estrichziegel etc.) sind zwar eine super alternative, jedoch leider nicht in unserem Budget. Wir werden also auf fast konventionelle Weise vorgehen, dämmen, Fußbodenheizung und dann Estrich verlegen. Wir wirken der Aufbauhöhe mit sehr gutem Dämmaterial (geringem Wärmeleitwert) und einer Harzbeimischung zum Estrich entgegen.
    Auch so kommen wir natürlich nicht mit 6cm hin, aber dann nützt es wohl nichts. Türen/Türrahmen absägen und bei der Haustür versuchen etwas Material aus dem Sturz zu holen.
    Werde Euch wissen lassen, wenn die ganze Aktion in die Hose gegangen ist.. :))

    Gruß

    Lars
     
  18. R.B.

    R.B.

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    Du bist auf dem richtigen Weg. :28:

    Bitte an meinen Beitrag mit der Heizlast denken damit es mit den 8,1kW keine Überraschung gibt. Dann noch eine FBH mit niedriger VL Temp. und los geht´s.

    Gruß
    Ralf
     
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