Heizungsbauer hat Mist gebaut!! HILFE!!!

Diskutiere Heizungsbauer hat Mist gebaut!! HILFE!!! im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo zusammen, ich war gerade in meinem Haus um zu schauen, was der Heizungsbauer alles die letzten Tage getrieben hat. Ziel war es, die...

  1. #1 abinseigenheim, 01.11.2017
    Zuletzt bearbeitet: 01.11.2017
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    Hallo zusammen,

    ich war gerade in meinem Haus um zu schauen, was der Heizungsbauer alles die letzten Tage getrieben hat. Ziel war es, die Fußbodenheizung einzubauen.
    Was ich da heute allerdings gesehen habe, hat mich an den Rand eines Herzinfarktes geführt... um die Geschichte kurz zu erklären muss ich etwas weiter ausholen... ich bin immer noch ganz durch den Wind und ich hoffe ihr könnt mir ein paar Aussagen dazu geben, ob die ganze Geschichte fachgerecht ist oder schwerwiegende Probleme zu erwarten sind.

    Aufgrund unseres geringen Fußbodenaufbaus und der Lüftungsanlage mussten wir speziell dünne Tackerplatten (20mm Höhe) verbauen.
    link
    Darunter befindet sich 75mm Styropordämmung (100kpa DEO)
    Unser Heizungsbauer sagte uns zuerst, dass das nicht funktioniert, weil er nur normal lange Tackernadeln hat, die 30mm dicke Tackerplatten benötigen. Wenn man diese Tackernadeln durch die Tackerplatte in das darunterliegende Styropor oder die Lüftungsrohre schießen würde, dann würde man eine Schallbrücke erzeugen.
    Ich habe ihm darauf angeboten, dass ich speziell kurze Tackernadeln zur Verfügung stelle, die auch für dünne Platten geeignet sind.
    link
    Er hat eingewilligt - ich habe ihm die Nadeln zur Verfügung gestellt und er hat losgelegt... allerdings wie ich heute gesehen habe mit seinen normalen Tackernadeln die bis auf die Lüftungsrohre bzw. in die darunterliegende Styropordämmung gehen!!!!! *SCHREI*
    Ich habe ihn natürlich angerufen und ihn gefragt was das soll... er meinte, die anderen Nadeln hätten nicht funktioniert (was aber quatsch ist - ich habe heute selber noch mal etwas Rohr versuchsweise mit den kurzen Nadeln angetackert. Funktioniert und hält genauso gut oder schlecht wie die normalen Nadeln).

    Meine Frage ist jetzt, in wie weit das tatsächlich problematisch werden kann gerade im Hinblick auf die Schallübertragung zum DEO Styropor bzw. der Lüftungsanlage.

    Desweiteren habe ich gesehen, dass die kompletten Tackerplatten vermutlich von den Spannungen in den Rohren nach oben gezogen wurden... der ganze Flur sieht aus wie bei mittelschwerem Seegang. Ist das normal bzw. bedenklich vor allem wenn später Fließestrich eingebaut wird und dieser dann eventuell durch die Löcher der Tackernadeln zwischen Tackerplatte und Styroporplatte laufen kann?
    Heizungsrohre1.jpg Heizungsrohre2.jpg
    Vielen Dank für eure Hilfe!!
     
  2. #2 msfox30, 01.11.2017
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    Wie das mit den Tackerklammern ist, kann ich nicht sagen.
    ABER es fehlen die Bänder für Dehnungsfugen und damit schlimmer noch Leerrohre "durch" die Dehnungsfuge für die FBH.
    Bei mir sieht das so aus - siehe Anhang.
    Die Randstreifen sehen dafür aber top aus :-).
     

    Anhänge:

  3. #3 abinseigenheim, 01.11.2017
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    Die Dehnungsfugen werden nach meinem Kenntnisstand erst unmittelbar vor dem Einbau des Estrichs durch den Estrichleger eingebaut.
    Randdämmsteifen = Danke ;-)
     
  4. #4 msfox30, 01.11.2017
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    Ja, aber wie bekommt er die Leerrohre dran? Ich kann auf keinen meiner Bilder zur FBH erkennen, ob man diese nachträglich um den Schlauch bekommt. Laut meines Baussachverständigen sind dies aber wichtig. Ich kann dir nur nicht sagen wofür. (Dehnung? Schallübertragung?)
     
  5. #5 Lexmaul, 01.11.2017
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    Dehnung - die kann man nachträglich dran machen, da geschlitzt.

    Wird aber oft "vergessen"...
     
  6. #6 Canyon99, 01.11.2017
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    Also die Schallbrücken würden mich persönlich weniger beunruhigen. Ich bin mir aber ziemlich sicher, daß die Tackerplatten plan auf der darunter liegenden Dämmung aufliegen sollten. Da dürfen keine größeren Hohlräume sein….

    Außerdem sei mir bitte nicht böse, aber mir gefallen diese Fußbodenheizsysteme, bei denen die Rohre IM Estrich verlaufen überhaupt nicht. Du hast bestimmt viel Geld in ein modernes gut gedämmtes Haus & effiziente Lüftung investiert, warum hast du dich dann nicht auch für ein adäquates vernünftiges Fußbodenheizungssystem entschieden. Da hat der Heizungsbauer aus meiner Sicht bei der Beratung keinen guten Job gemacht.

    Ein System mit Aluwärmeleitblechen und einer kompletten Trennung zwischen Heizebene und Estrich wäre viel besser. Einfach mal z.B. bei Joco oder Roth reinschauen, das ist wirklich ein großer Unterschied. Leider bei dir nun anscheinend nicht mehr zu realisieren.
     
  7. #7 Lexmaul, 01.11.2017
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    Sorry, wo lebst Du denn? Eine Trennung zwischen Estrich und Heizelementen ist energetisch ziemlich Banane, denn man nutzt die Masse des Estrichs zur Wärmespeicherung und gleichzeitig wird der Estrich als Wärmeleiter genutzt.

    Eine Trennung würde einen gegenteiligen Effekt haben...Dein System kenne ich eher aus dem Bereich Bestandsbau modernisieren und wird bei sehr geringen Aufbauhöhen genommen.

    Aber das absolut gängige Verfahren bleibt der normale Heizestrich... Und das selbst bei Passihäusern (so sie denn noch FBH haben).
     
  8. #8 Fred Astair, 01.11.2017
    Zuletzt bearbeitet: 01.11.2017
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    Für Joco ist es natürlich zu spät. Ich finde das System auch super. Vor allem, weil sich damit niedrige Aufbauhöhen realisieren lassen und an denen ist wohl dem TE sehr gelegen. Tackersysteme sind aber per se auch nicht schlecht.

    Ganz schlecht ist aber der superenge Verlegeabstand im Flur. Schlimm genug, dass die Unmenge an Anbindeleitungen ungedämmt hindurchgeht, ist sie zu allem Übel auch noch in Mäandern verlegt.
    Ist es gewollt, dass der Flur der heißeste Raum des Hauses wird?
     
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  9. #9 Canyon99, 01.11.2017
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    @Lexmaul
    mit dir diskutiere ich nicht mehr. Du weiß ALLES besser und bist ziemlich abwertend in deinen Kommentaren/Bemerkungen....

    Mach dir doch einfach mal die Mühe, und schau dir JOCO im Detail mal an oder rede mit einem Heizungsbauer der Ahnung hat und nicht nur Billig anbieten möchte. Joco und andere vergleichbare Systeme sind den gängigen Tackersystemen technisch deutlich überlegen, leider aber auch teurer...

    Aber das wird dich vermutlich eh nicht interessieren, du hast ja bereits deine Meinung ...
     
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  10. #10 Lexmaul, 01.11.2017
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    Du musst nicht immer von Dir auf andere schließen, weil man nicht Deiner Meinung ist.

    "Dein" System hat nix mit Energieeffizienz zu tun, sondern halt Aufbauhöhe und (angeblich) Schnelligkeit. Hat alles seine Berechtigung - nur in einem vernünftig geplanten Neubau hat man keinerlei Aufbauhöhenprobleme.

    Ja, hier schon - aber das ist ja nun nicht mehr zu ändern.

    Schallprobleme gibt es nicht, weil weiterhin entkoppelt und das die Platten sich heben, ist bei den dünnen Teilen klar - drückt der Estrich aber alles wieder runter.
     
  11. #11 abinseigenheim, 01.11.2017
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    Verlegt wurden die Tackerplatten ohne nennenswerte Hohlräume. Ich vermute dass das doch relativ steife Heizungsrohr die Tackerplatte jetzt einfach nach oben zieht... aber wie @Lexmaul geschrieben hat hoffe ich mal, dass der Estrichleger nicht schreiend davon läuft und das so sein soll bzw. darf und der Estrich das ganze System wieder plan auf den Syroporgrundkörper drückt.

    Ja, das hatte ich mir auch so gedacht... im vergleich zu meinen anderen Problemen erschien mir das aber nicht erwähnenswert... hätte aus meiner Sicht jetzt nur einen Abzug in der B-Note gegeben. :)

    Ich bin nicht der Ansicht, dass die Heizung im Estrich eine schlechte Lösung ist. Unser Estrich wird sehr dünn (35mm) die Reaktionszeit ist also entsprechend kurz. Außerdem fungiert der Estrich als Puffermasse z.B. für die Abtaufunktion der WP im Winter und ggf. Sperrzeiten. Das Joco System hätte ich aber vor dem Hintergrund eines Gussasphaltestrichs im Nachhinein auch sehr interessant gefunden... dafür ist es jetzt aber zu spät.
     
  12. #12 Canyon99, 01.11.2017
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    Ich hab ja auch nicht gesagt, daß ein Heizrohr im Estrich per se schlecht ist. Es gibt halt nur Systeme auf dem Markt, die besser sind. Bei dem Joco System wird der Boden durch die Wärmeleitbleche auf jeden Fall schneller & gleichmäßiger warm. Zusätzlich hast du durch die Trennung der Ebenen KEIN Problem mit den Dehnungsfugen im Estrich und man kann auch geringere Aufbauhöhen realisieren.

    Aber was solls, der Drops ist in dem Fall gelutscht und deine Fußbodenheizung wird den Job auch erledigen... :28:
     
  13. #13 Fred Astair, 01.11.2017
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    Über den überheizten Flur wird er sich zeitlebens schwarzärgern und das ließe sich vor dem Estrich sogar noch ändern.
     
  14. #14 petra345, 02.11.2017
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    Die fehlenden Schutzrohre werden irgendwann, nach Ablauf der Gewährleistung, zu einem Schaden am Rohr führen. Es ist nicht Aufgabe des Estrichlegers, die Schutzrohre um die Heizrohre einzubauen!!

    Ich habe selbst eine FBH damals mit 20 mm Rohr gebaut. Ich würde die heutigen, dünneren Rohre nicht einbauen. Der Druckverlust ist höher und wenn sich Ablagerungen bilden kann man sie kaum reinigen. Es mag ja sein, daß sich heute keine Ablagerungen mehr bilden, aber angenommen hat man das damals auch.

    Die vielen Rohrschlangen im Eingangsbereich sind Schwachsinn.

    Wenn man heute schon 15 cm Fußbodenaufbau ohne FBH plant, sollte man mit FBH noch einige cm zugeben.
     
  15. #15 Leser112, 02.11.2017
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    Korrekt!
    Innen liegende Flure besitzen meist negative Raumheizlasten, durch die zwangsläufige, indirekte Beheizung von den Nebenräumen, was sich in der Heizlastberechnung bei den Raumheizlasten leicht erkennen lässt.

    Nicht zu vergessen, dass bei KWL die Flure meist Überströmbereiche sind.
    Hier scheint, wie meist, eine optimierte Heizflächendimensionierung nicht vorzuliegen.
     
  16. #16 abinseigenheim, 02.11.2017
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    Okay, habs mit aufgenommen... du hast ja eigentlich recht... soll er die Klammern in diesem Bereich noch einmal rausnehmen, das Rohr vom Verteiler schrauben und entsprechend einkürzen bzw. breiter verlegen. Bin mal gespannt was der Heizungsbauer dazu zu sagen hat. :lock

    Woher sollte der Heizungsbauer wissen, wo der Estrichleger seine Fugen setzen will... das entscheidet er ja erst vor Ort unmittelbar vor dem Verlegen des Estriches... aber auch den Punkt habe ich mit aufgenommen - danke dafür - ich werde den Estrichleger entsprechend fragen ob er die Schutzrohre mit um die Rohre legen kann...

    Das ist ein Punkt über den ärgere ich mich auch sehr... die Hausbaufirma sollte eigentlich wissen, welche Aufbauhöhen normalerweise notwendig sind. 15cm Fertigfußboden inkl. Lüftung finde ich im nachhinein eine Frechheit... zumal es ja der Hausbaufirma nicht weh tut den Boden einfach 3 cm höher zu planen... aber gut... das ist ein anderes Thema.

    Da ich jetzt nichts mehr negatives über die langen Nadeln und die Wellen gehört habe, gehe ich mal davon aus, dass das prinzipiell so akzeptabel ist und nicht grundsätzlich komplett zurückgebaut warden muss?

    Vielen Dank auf jeden Fall noch mal für eure Hilfe!!

    Grüße
    Torsten
     
  17. #17 Leser112, 02.11.2017
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    Entschuldigung, wie heftig naiv ist diese Anmutung?
     
  18. #18 Lexmaul, 02.11.2017
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    Lass die Anbindeleitungen dämmen, der Flur scheint ja einen eigenen HK zu haben?

    Für mehr wird wohl weder Zeit noch Kompetenz reichen ;)
     
  19. #19 abinseigenheim, 02.11.2017
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    keine Ahnung... sags mir :)
     
  20. #20 Leser112, 02.11.2017
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    Wer sollte diesen Griff ins wirtschaftliche Klo nachträglich kostenlos korrigieren wollen?
     
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