Heizungssuche im Neubau

Diskutiere Heizungssuche im Neubau im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Ist aber auch unfair, da dieser sich abhängig vom Verbrauch auf die kWh niederschlagen würde. Wieso unfair? Bei Strom muss ich doch auch die...

  1. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Wieso unfair? Bei Strom muss ich doch auch die Grundgebühr bezahlen. Am Jahresende interessiert das was auf der Rechnung steht, und da steht die Grundgebühr mit drauf.

    Dein Tarif ist gut, steigt im April nur geringfügig.

    Die Preise im Überblick ab 01.04.2013
    Arbeitspreis 5,39 Cent/ kWh
    Jährlicher Grundpreis pro Zähler 121,33 Euro

    Um bei den typ. 15.000kWh p.a. zu bleiben, macht das 6,2Ct./kWh, also inkl. Wirkungsgrad der Therme gut 7Ct./kWh thermisch.

    Zum Pelletpreis, es gab von 2005 auf 2006 einen ordentlichen Preisanstieg, der dann wieder abflachte, und 2008 auf 2009 stieg der Preis noch einmal stark, und ist seitdem relativ konstant. Das bedeutet natürlich nicht, dass er auch in Zukunft konstant bleiben wird. Im Moment ist der Pelletpreis wieder etwas höher, wie bei früheren Jahreswechseln auch, im Sommer sinkt der Preis meist. MIt 5Ct./kWh und gut 5,5Ct./kWh thermisch inkl. Wirkungsgrad des Kessels, ist man trotzdem noch deutlich günstiger als mit Gas. Wir reden hier von 1-1,5Ct./kWh thermisch oder 150,- € bis 220,- € p.a.

    Nebenbei bemerkt, eine Sole-WP an einem WP-Tarif liefert aktuell die kWh thermisch auch für etwa 5-5,5Ct.

    Jetzt müsste man an sich auch noch über Heizölpreise diskutieren, aber die sind sowieso jenseits von Gut und Böse, ich denke das können wir uns sparen.

    Gruß
    Ralf
     
  2. #22 Gast56083, 22.02.2013
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    locker bleiben...
    hier die Quelle, ist Euch aber sicher bekannt. C.A.R.M.E.N. ist ja nun nicht gerade ein Feind von Pellets
    erdgas-holz-pellets-heizoel-preisentwicklung-carmen.jpg

    Absoluter Preisunterschied seit 2008/09 rel. konstant, oder?

    bzgl. der mathematischen Bedeutung von (Über)Proportionalität auf die Du offenbar anspielst:
    "Es wird von Überproportionalität zwischen zwei Größen gesprochen, wenn die eine sich immer stärker ändert als die andere"
    Die eine Größe ist die 2 jährliche absolute Preissteigerung ab 2008, die andere die bis 2008 (nach den Zahlen wie man sie aus dieser Statistik herauslesen kann..wie gesagt..traue keiner die du nicht...)

    Aber genug der Spitzfindigkeiten, darum solls nicht gehen...


    @ Ralf: und warum dann nicht auch den Kaminkehrer rechnen? Zahl ich den nicht jährlich? Oder die Kapitalkosten? oder oder oder..

    wenn dann richtigen Vollkostenvergleich:..auch ein Beispiel von CARMEN...nicht dass es heißt ich würde irgendwelche Pro Gas/Öl Seiten dafür bemühen

    p.s. hab ich nicht gesagt, ich wollte keine Preisdiskussion? und schon mittendrin ;-))

    ehrlich, mir ist es egal ob Scheitholz, Pellets, Gas, Strom oder Kuhmist...viel wichtiger ist doch, dass die Heizung sauber dimensioniert ist und zum Haus und dem Bewohner passt. Drüben im HTD Forum baut jemand einen 40 KW Grundofen mit großer Glasscheibe mit WT in eine Neubau 150qm "Stadtvilla" eines Fertighausbauers als alleinige Heizquelle. Dafür werden jetzt alle Verrenkungen gemacht mit Abluft WP, DLE, Heizstab etc., um irgendwie noch an WW in der Übergangszeit zu kommen...wers mag und im Kreuz hat dauernd 40kg Holz zu schleppen...

    aber wenn man auf die Gesamtkosten schaut, dann ist Gas von den ökologisch vertretbaren Heizmethoden einfach vorn (wenn sich die Anschlußkosten in Grenzen halten)
     
  3. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Den hätte ich auch mit eingerechnet, wenn er nicht in beiden Fällen sowieso anfallen würde. Dementsprechend macht das keinen Unterschied, und über 10,- € Differenz p.a. muss man nicht diskutieren. Das geht tatsächlich im Rauschen unter.


    Gas und ökologisch?

    Mit solchen "Vergleichen" habe ich immer so meine Probleme. Auch beim Carmen Vergleich sind viele Zahlen an den Haaren beigezogen. Stromkosten, Jahreswirkungsgrad usw. usw. Nö, nö, damit kann man mich nicht überzeugen. Da rechne ich lieber weiterhin mit aktuellen und verlässlichen Zahlen, und zwar entsprechend den jeweiligen Rahmenbedingungen.

    Mal ein Beispiel für den Unsinn:

    Sorry, aber das ist sowas von daneben, wer da eine WP einbaut hat den Knall nicht gehört. Das ist aber nur 1 Beispiel von vielen.

    Gruß
    Ralf
     
  4. #24 Gast56083, 23.02.2013
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    Um auf die Ausgangsfrage des TE zurückszukommen, ob Gas nicht das günstigere ist.
    Lass es die 2 Cent pro kWh thermisch sein...
    Was ist der Wärmebedarf? Rund 5000 kWh pro a? Also rund 100€ Unterschied zu WP oder Pellets.
    Was kostet Pellets oder WP im Invest mehr? Ca. 4000 - 10000€.
    Wann amortisiert sich die Pellet oder WP Heizung? Richtig...nicht in der Lebenszeit der Heizung.
    Wenn man die Kapitalkosten reinrechnet, was man machen muss:
    3% Zinsen pro a = 120 - 300 €/a....hm...dann sind ja sogar die 100€ Amortisation weg...sapperlott der Segmüller..so a Hund :-)

    Is einfach so: wenn Gas halbwegs normal angeschlossen werden kann, ist es einfach das günstigste von den ökologisch vertretbaren (ja dafür halte ich Gas, Strom oder Pellet is da auch nicht besser)...Kohleofen wär noch günstiger, aber das wollen wir nicht, oder?
     
  5. #25 Pluton12, 24.02.2013
    Pluton12

    Pluton12

    Dabei seit:
    16.08.2012
    Beiträge:
    38
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Mechatroniker
    Ort:
    Lahr
    Hallo,

    der Gasanschluss würde 2000€ kosten.
    Am Freitag war der Architekt da. Nächste Woche soll die Statik fertig sein und dann macht er eine Aufstellung von verschiedenen Wandaufbauten. Hatte eigentlich gedacht das Thema sei schon entschieden, aber er meinte ein Porenbetonstein PPW4 würde ähnlich dem KS-Stein sein nur deutlich günstiger. Also heißt es jetzt nochmal auf den Architekten warten, bis die endgültige Heizlastermittlung gemacht werden kann. Seht ihr das ähnlich mit den beiden Steinen?

    Gruß

    Pluton12
     
  6. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Die Logik kann ich nicht nachvollziehen.

    Gruß
    Ralf
     
  7. #27 ultra79, 25.02.2013
    ultra79

    ultra79

    Dabei seit:
    12.12.2012
    Beiträge:
    2.341
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Dipl. Inform.
    Ort:
    Halle
    Wie meinst du das? Von Gas auf Pellets umstellen? Von Erdwärme auf Gas? Von FBH auf Radiatoren?
     
  8. #28 ultra79, 25.02.2013
    ultra79

    ultra79

    Dabei seit:
    12.12.2012
    Beiträge:
    2.341
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Dipl. Inform.
    Ort:
    Halle
    @Skywalker: Frage war natürlich etwas provokant.

    Wir haben gerade gebaut - und haben auf Erdwärme mit Tiefenbohrung gesetzt. Hätte ich nun deiner Logik folgend auch gleich nen Gasanschluss in's Haus legen sollen, damit ich in 20 Jahren evtl. auf Gas umstellen kann? Oder einen Schornstein vorsehen?

    Ich hab für mich die Entscheidung getroffen dies nicht zu tun - keiner weiss was in 10 oder 20 Jahren ist - und jede Vorbereitung auf eine Situation die man nichtmal ansatzweise abschätzen kann erscheint mir wie eine Fehlinvestition.

    Ich bin aber dennoch froh mich (aus anderen Gründen) für einen Keller entschieden zu haben - so habe ich zumindest einiges an Platz - dies ist für Umbaumaßnahmen immer eine gute Voraussetzung ;-)...
     
  9. #29 Pluton12, 25.02.2013
    Pluton12

    Pluton12

    Dabei seit:
    16.08.2012
    Beiträge:
    38
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Mechatroniker
    Ort:
    Lahr
    kannst du mir das vielleicht etwas genauer erläutern? Sind die Eigenschaften doch so unterschiedlich, oder sollten sie sich preislich nicht viel nehmen?

    Gruß
     
  10. #30 moderne.heizung, 07.03.2013
    moderne.heizung

    moderne.heizung

    Dabei seit:
    13.10.2010
    Beiträge:
    178
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Berater
    Ort:
    Berlin
    Also ich denke auch, dass man sich nicht alle Möglichkeiten offen halte sollte beim Neubau. Klar
    sollte ein möglicher Wechsel nicht zu aufwendig werden, aber bei einer üblichen Lebensdauer von 30 Jahren wird ein Haus, dass schon darauf ausgerichtet ist, dass nach diesen 30 Jahren ein Wechseln stattfinden wird, sicherlich sehr teuer werden. Und vor allem, wenn ich jetzt schon überlege das Heizsystem zu wechseln, warum baue ich es dann überhaupt jetzt ein?

    Und hinsichtlich der Auswahl des Heizungssystems, klar sind Faktoren wie Ökologie und Nutzerfreundlichkeit wichtig... Und die muss dann jeder für sich selbst beurteilen wie weit er was will oder nicht... Das einzige, dass einigermaßen über die Lebensdauer zu vergleichen sind, stehender Kosten, wenn auch nur unter derzeit geschätzten Preissteigerungen. Aber hier stehen die Kosten dann mal fest... Und sind dann zumeist im Vordergrund der Entscheidung... Und hier zeigt sich dann schon ein Vorteil für die Gas-Brennwertheizung.

    Viele Grüße
    Erik von der IEU
     
  11. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Die Frage hatte ich völlig übersehen.

    Die beiden Varianten sind völlig unterschiedlich, sowohl was Material, als auch Eigenschaften und Preis betrifft. Dementsprechend verfolgt man bei der Planung auch unterschiedliche Strategien. Bei PB wird man die Wärmedämmung des Steins nutzen, bei KS kommt ein WDVS drauf. Statik, Schalldämmung usw. auch das kann eine Rolle bei der Auswahl spielen. Steht Wärmedämmung im Vordergrund, dann erreicht man mit KS+WDVS die besten Werte bezogen auf die Wanddicke, eine Wand aus PB wird da zwangsweise dicker.

    Gruß
    Ralf
     
  12. #32 Pluton12, 12.03.2013
    Pluton12

    Pluton12

    Dabei seit:
    16.08.2012
    Beiträge:
    38
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Mechatroniker
    Ort:
    Lahr
    Hi,

    die Angebotsanfragen sind wohl jetzt mit beiden Varianten raus. Um zusätzliche Dämmung geht es bei der Wahl des Steines nicht. es soll eine 175er Wand mit einer 220er Neopordämmung werden. Der Architekt meinte, dass die Preisunterschieden bei den Varianten wohl sehr hoch seien und er beides anbieten lassen möchte. Der Statiker hat auch für den Porenbeton grünes Licht gegeben. "Angst" habe ich vor der schlechteren Schalldämmung beim Porenbeton. Ich wohne aktuell in einem Haus, das aus Porenbeton gebaut wurde und wenn sich auf der Straße jemand etwas lauter unterhält versteh ich jedes Wort. Das will ich definitiv nicht mehr. Der Architekt meinte, dass es bei Porenbeton verschiedene Arten gäbe und ein PPW4 wohl ähnlich dem KS sei.

    Gruß
     
  13. flo79

    flo79

    Dabei seit:
    13.09.2010
    Beiträge:
    1.269
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Bankkaufmann
    Ort:
    Kronach
    Hmmm. Also ein Architekt ist ja ein Experte und ich möchte dem als Laie eigentlich nicht widersprechen. Aber ein PP4 hat normalerweise eine Rohdichte von 0,5. 175 mm KS wird normalerweise nicht unter 1,4 verbaut. Eher 1,8 oder 2.0. Hier sind die Unterschiede bzgl. Schalldämmung und Speichermasse zwischen KS und Porenbeton schon noch groß. Preislich nehmen sich die Steine auch nicht viel. Bei 220 mm Neopor (anfangs warens bei dir ja noch 180mm) spielt auch die Dämmwirkung des Porenbetons keine Rolle mehr. Mit 220 mm Neopor gehst du schon in Richtung Passivhaus oder bzw. hast du schon eine Heizlastberechnung nach DIN?

    Ich würd beim KS bleiben.

    Gruß Flo
     
  14. #34 Pluton12, 12.03.2013
    Pluton12

    Pluton12

    Dabei seit:
    16.08.2012
    Beiträge:
    38
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Mechatroniker
    Ort:
    Lahr
    Sorry, da hab ich was durcheinander gebracht. Es sind wie anfangs erwähnt 180mm Neopor. Eine Heizlastberechnung habe ich noch nicht. Die soll gemacht werden, wenn wir uns für den Maueraufbau entschieden haben. Nach dem, was ich bis jetzt recherchiert habe ist KS auch mein klarer Favorit. Mein Architekt sieht das wohl etwas anders. Bin sehr gespannt, was das preislich wirklich ausmacht.

    Gruß
     
  15. flo79

    flo79

    Dabei seit:
    13.09.2010
    Beiträge:
    1.269
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Bankkaufmann
    Ort:
    Kronach
    Ja, warte das mal ab.

    Noch mal ne Nachfrage. Sollen das Außen- und Innenwändes aus Porenbeton erstellt werden oder nur die Außenwände? Innen würd ich auch bei KS bleiben.

    175mm KS plus 180mm Neopor ist nen gängiger Aufbau der auch gut funktionieren wird wenn sauber ausgeführt. Bezgl. Schallschutz wäre es gut wenn das Neopor elastifiziert wäre. Dann hast du keine Verschlechterung des Schallschutzes durch das WDVS.
     
  16. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Da liegt er falsch. Einfach mal die Rohdichte betrachten.

    Gruß
    Ralf
     
  17. #37 Pluton12, 13.03.2013
    Pluton12

    Pluton12

    Dabei seit:
    16.08.2012
    Beiträge:
    38
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Mechatroniker
    Ort:
    Lahr
    Innen- und Außenwände sollen aus dem selben Stein gebaut werden. Wenn kein extremer Preisunterschied zwischen den Aufbauten liegt, wird es definitiv der KS. Aktuell haben wir auch die Innenwände aus Porenbeton und wenn im Nachbarzimmer der Fernseh auf normaler Lautstärke läuft versteh ich jedes Wort.

    Sobald es was Neues gibt werde ich berichten.

    Gruß
     
  18. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Wenn Schalldämmung ein Kriterium ist, dann lässt sich das rechnen. Man darf dabei aber nicht nur die Wände betrachten, sondern man muss auch die anderen Bauteile (Fenster, Zimmertüren etc.) berücksichtigen.
    Ganz wichtig, diese Anforderungen müssen vertraglich vereinbart werden. Also nicht nur Mauerwerk KS 17,5 cm oder so ähnlich, sondern man legt am besten auch die Schallschutzklassen usw. fest.

    Gruß
    Ralf
     
  19. #39 Pluton12, 04.05.2013
    Pluton12

    Pluton12

    Dabei seit:
    16.08.2012
    Beiträge:
    38
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Mechatroniker
    Ort:
    Lahr
    So, jetzt geht es endlich weiter, wenn auch nicht mit dem gewünschten Fortschritt. Das Mauerwerk wird nun definitiv ein 17,5 er KS-Stein. Der Aufpreis beträgt nur ca 1000 € für den kompletten Rohbau. Der Energieberater scheint leider nicht in der Lage zu sein eine Heizlastberechnung nach EN 12831 durchzuführen. Er meint mit den berechneten DAten kann man das benötigte Heizsystem abschätzen. Darauf will ich mich aber nicht verlassen, da meine Eltern mit einer solchen Schätzung schonmal sehr daneben gegriffen haben. Werd mir also wohl nen neuen Energieberater suchen müssen. Kennt zufällig jemand nen guten in der Region Lahr / Offenburg? Oder git es hier jemanden, der das macht?

    Gruß
     
  20. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Zur Not Tante Google fragen, "Heizlastermittlung", da wirst Du fündig. Wichti ist, dass der Aussteller alle notwendigen Infos bekommt, insbesondere dann, wenn von Standards abgewichen werden soll. Bsp. :Raumtemperaturen

    Nebenbei bemerkt, für die FBH bzw. deren Dimensionierung braucht man die Daten ja auch.


    Gruß
    Ralf
     
Thema:

Heizungssuche im Neubau

Die Seite wird geladen...

Heizungssuche im Neubau - Ähnliche Themen

  1. Abwasser Neubau

    Abwasser Neubau: Moin moin, ich habe mal eine kleine Frage. Ist jedes erschlossene Flurstück mit einem Abwasserrohr vorverrohrt? Wo bekomme ich einen Plan, wo...
  2. Kabeldurchführung nach außen durch die Kellerwand ("Neubau")

    Kabeldurchführung nach außen durch die Kellerwand ("Neubau"): Hallo, ich möchte für eine kleine Photovoltaikanlage das 230 V-Kabel von der Anlage durch die Kellerwand in den Keller legen. Die Kellerwand ist...
  3. Schallschutz Neubau Reihenhaus

    Schallschutz Neubau Reihenhaus: Hallo! Ich bräuchte ein wenig Entscheidungshilfe. Es geht um Lärm im Neubau Eckreihenhaus - 25cm Ziegelwand mit 3cm Dämmung, dann 25cm Wand des...
  4. Zweischaliges Mauerwerk mit (Kern)Dämmung im Neubau - verschiedene Fragen

    Zweischaliges Mauerwerk mit (Kern)Dämmung im Neubau - verschiedene Fragen: Hallo liebe Bauexperten, wir planen aktuell unser EFH und hätten gerne eine Klinkerfassade (bitte keine Diskussion bezüglich Sinnhaftigkeit /...
  5. Balkenabstand 80cm Neubau

    Balkenabstand 80cm Neubau: Hallo, ist ein Balkenabstand von ca 80cm bei einer Holztafeldecke nicht realisierbar? Der Bodenaufbau ist Vinyl 7cm Zementestrich 3cm...