HHK unverzichtbar?

Diskutiere HHK unverzichtbar? im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Ich habe inzwischen noch eine Info vom Bauträger erhalten, die Vorlauftemperatur ist auf 38-45° ausgelegt. Ist so etwas zeitgemäß? Lass dir...

  1. Taipan

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    Lass dir nachweisen, dass die zulässigen Oberflächentemperaturen an KEINER STELLE des Gebäudes überschritten werden. Da Du offensichtlich unwissend nichts anderes vereinbart hast, wirst Du nicht mehr fordern können.

    Leg Dir Sach- und Fachverstand zu!
     
  2. R.B.

    R.B.

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    erledigt hat sich das nicht, aber sie wird durch die hohen Heizwassertemperaturen nicht einfacher. Man muss halt schauen, ob die für die Berechnung angesetzten Temperaturen auch wirklich benötigt werden. Das bedeutet, man muss sich die Heizlastermittlung und FBH Dimensionierung im Detail anschauen.
     
  3. #23 Annette1968, 22.01.2014
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    Hallo Peter,

    letztlich hängt es davon ab, wie warm du es im Bad haben willst. Wir sind explizite Kaltschläfer, das Schlafzimmer wird nicht geheizt, und das Fenster ist nachts, von extremen Bedingungen mal abgesehen, nachts immer auf. da ist auch ein Bad mit "nur" 20-21 °C °C morgens erst einmal angenehm warm. Und nach dem Toilettengang (noch im Schlafanzug) bin ich ruckzuck unter der warmen Dusche. Spätestens dann ist es im Bad schnell wirklich warm (solange mein Mann nicht währenddessen schon das Fenster aufreißt... *grr*) Wir haben uns daher gegen den HHK entschieden, zumal ich den in der Wohnung vorher immer als mühsam zu putzenden Staubfänger empfunden habe. Allerdings haben wir den Anschluss dafür inkl. Thermostat in beiden Bädern sicherheitshalber dennoch legen lassen. Wenn wir wollen, können wir also problemlos nachrüsten, und finanziell haben wir uns zumindest den eigentlichen HHK gespart. Und bis jetzt vermissen wir ihn nicht.
     
  4. #24 Peter Panik, 28.01.2014
    Peter Panik

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    Hallo Experten,
    vielen Dank für die bisherigen Tipps und Unterstützung.
    Nach den vielen Informationen bin ich etwas beunruhigt, ob das was man mir einbaut vernünftig bzw. zeitgemäß ist.
    Mittlerweile hab ich zunehmend die Sorge, dass ich eine Billiglösung eingebaut bekomme, die leider alles andere als billig ist.
    Ich habe inzwischen die Berechnung zur Flächentemperierung und die Heizlastberechnung bekommen.
    Nachfolgend daraus ein paar Daten die mir bedeutsam erscheinen, in der Hoffnung hiermit meiner Fragestellung Heizungsauslegung ok? ja/nein näher zu kommen:
    Gebäudewärmeverlustkoeffizient: 233,71 W/K
    Transmissionswärmeverluste 4641W
    Lüftungswärmeverluste 1391W

    Normgebäudeheizlast 6032W
    Zusatzaufheizleistung 0W
    Auslegungsheizleistung 6032W
    spez. Transmissionswärmeverlustkoeffizient 0,27W(m²K)

    Verlegeabstand in den Aufenthaltszonen (Wozi, Schlafen, Büro, HAR, Küche,) = 20cm
    Verlegeabstand in den Aufenthaltszonen (Bad, WCDusche) = 10cm


    Vielen Dank im Voraus
     
  5. #25 Peter Panik, 28.01.2014
    Peter Panik

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    Hatte noch vergessen:
    Vorlauftemperatur 38-45°C (mündliche Info)

    Theroetische Systemrücklauftemperatur= 31,8°C (nach Berechnungsinfo)
     
  6. R.B.

    R.B.

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    Die angesetzte Vorlauftemperatur müsste doch aus der FBH Dimensionierung ersichtlich sein. Bei 20cm VA und 6kW Heizlast des Gebäudes, kann man wohl vermuten, dass hier mit mehr als 35°C max. VL gerechnet wurde. Jetzt muss man sich halt die Raumheizlast für das Bad anschauen. Wie oben schon erwähnt, wäre es möglich, dass der Handtuchwärmer die letzten paar Watt liefert die dafür nötig sind, damit auf dem Papier die Heizlast des Raums gedeckt ist.
     
  7. #27 Peter Panik, 29.01.2014
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    Vielen Dank für die schnelle Antwort.
    Hab jetzt auch die Vorlauftemperatur in der Berechnung der FBH gefunden
    θv =45°C
    vorgegebene minimale Spreizung Δθmin =5°C
    Norm Heizlast Φ*HL Bad 1137. (Hier ein VA von 10cm)

    Wie bereits erwähnt, ist meine Frage mittlerweile ob die Heizungsauslegung überhaupt zeitgemäß ist.
    Ein VA von 20cm in den Wohnräumen und Vorlauftemperatur 45°C.
    Oder sollte ich besser mit dem Bauträger über eine Nachbesserung verhandeln?
     
  8. R.B.

    R.B.

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    Kannst Du da überhaupt noch verhandeln?

    Eine VL Temperatur von 45°C für eine FBH finde ich persönlich nicht besonders prickelnd. Kann man machen, hatte ich oben ja schon geschrieben, aber eine niedrigere VL Temperatur hat an sich nur Vorteile. Möchte man auf eine WP umsteigen, dann wären 45°C schon ärgerlich (kostet ordentlich Effizienz), aber auch wenn man einmal solar zuheizen möchte, wäre eine hohe VL Temperatur eher schlecht, denn man kann weniger Solarerträge nutzen. Der einzige Nachteil, eine niedrigere FBH Temperatur erfordert einen engeren Verlegeabstand der FBH und somit mehr Rohr (höhere Kosten) und größere Verteiler.

    Der nächste Knackpunkt ist die Heizlast von 1.137W im Badezimmer. Das ist schon relativ viel und lässt sich mit der üblicherweise vorhandenen Bodenfläche kaum erschlagen. Man darf ja nicht vergessen, dass man im Badezimmer nicht jeden m2 ausreizen kann. Da fehlen schnell mal 3-4m2 auf denen man keine FBH verlegen kann, und schon geht´s los.

    Deswegen vermutlich auch der Handtuchwärmer. Mit 45°C bringt der noch ein bisschen Leistung und das könnte dann rechnerisch ausreichen.
     
  9. #29 Gast56083, 29.01.2014
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    um dem Peter mal etwas die Panik zu nehmen.
    Klar, 45° Auslegungs VL sind jetzt nicht das NonPlusUltra, aber auch nicht der große Beinbruch.
    Die 45° VL sind ja auf den Extremfall gerechnet, sprich für die Minimaltemp bei -14° AT (oder was auch immer in Deiner Region) und für die Raumzieltemp (Bad vermutlich 24°). idR wirst auch Du zu 95% mit VL Temp von <35° auskommen bei normalen Wintern.
    Auch klar, falls da mal eine WP rein soll, ist jedes Grad weniger mehr als hilfreich für die Effizienz (aber ist das wirklich sinnvoll, jetzt über einen Eventualfall in 20 Jahren nachzudenken? Viel vorher, wirst Du die Heizung vermutlich nicht tauschen). Bei Gas ist das nicht so dramatisch.
    Und Verlegeabstände unter 10cm sind nun auch nicht der Brüller, da kommen dann andere Probleme daher (Biegeradien etc.)
    Fazit: Das was Du da bekommst ist aktueller Standard. Fürs Bad (wie auch aktuell im Parallelfaden gerade besprochen), plane zumindest die Möglichkeit einer Zusatzheizung ein. Oder/Und schau, ob Du die Gebäudeheizlst noch sinnvoll (kostentechnisch) weiter reduzieren kannst. Nur den Verlegeabstand hier und da noch um 2cm zu reduzieren, bringt dann im Alltag auch nicht die Welt...
     
  10. R.B.

    R.B.

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    Wir verbreiten ja keine Panik. Das mit den 45°C hatte ich ja oben schon vermutet, und es hat sich anscheinend bestätigt.

    Die Schwierigkeit ist halt, dass man vieles noch nachträglich ändern kann, nur die FBH, da hat man schlechte Karten. Ich bin jetzt auch nicht der Typ der mit Gewalt 5cm VA verlegen will, aber 20cm wären für mich nur in einem sehr hoch wärmegedämmten Haus eine Option, und ein 6kW EFH gehört nicht in diese Kategorie.

    Was spricht also dagegen die Heizflächen üppiger zu dimensionieren? Klar, das kostet erst einmal ein paar Meter Rohr, und auch Arbeitszeit, und auch ein bisschen größere Verteiler, aber unter´m Strich ist der Mehraufwand überschaubar.

    Mit der engeren Verlegung habe ich auch automatisch mehr Wasser im System, was gerade bei den Blechbüchsen von Vorteil ist. Halbiert man den VA, dann verdoppelt sich gleich mal die Wassermenge im System. Mit den FBH Röhrchen hat man bei 20cm keine 100 Liter in einem EFH, in den Kreisen selbst vielleicht nur 70 Liter. Das sind 7 Eimer Wasser für die Übertragung der Leistung. Da fehlen dann nur noch Raumthermostate die abwürgen, und schon kommt die Therme in´s Schwitzen sobald ein Kreis zugeht.

    Warum sollte man sich das Leben nicht einfacher machen? Klar, die paar Euro sind ein Argument, aber spielt das bei einem Hausbau wirklich eine Rolle?
     
  11. #31 Gast56083, 29.01.2014
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    bin ich ja vollkommen bei Dir, nur befürchte ich, dass es nicht "ein paar" Euro sein werden; Stichwort der genannte "Bauträger" (oder GU oder was auch immer). Die werden sich die späte Änderung (und damit Neuberechnung etc.) ordentlich vergüten lassen. Und wenn da z.B. 1500€ aufgerufen werden, dann würde ich mir das gut überlegen, ob das dafür steht.
    Die "Panik" war übrigens nur auf den Nutzernamen von Peter Panik bezogen, nicht auf die Aussagen hier. Stimmt ja alles und verbreitet keine Panik..
    Alles wird gut..
     
  12. R.B.

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    Also bei 1.500,- € Aufpreis würde ICH nicht lange überlegen, da wäre der Auftrag schon sicher.

    Es gibt viele Dinge wo man sparen kann, an der FBH würde ich nicht sparen. Die soll auch in 50 Jahren noch funktionieren.
     
  13. #33 Gast56083, 29.01.2014
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    da hast Du auch wieder Recht, auch wenn ich in 50 Jahre sicher nicht mehr funktioniere :p..

    Das lustige am Hausbauen ist, dass einem jeder Fachmann des jeweiligen Gewerks genau das sagt: "Es gibt viele Dinge wo man sparen kann, aber hier würde ich auf keinen Fall sparen"
    In dieser Phase fliegen einem die Tausender nur so aus der Tasche man will ja keinen Fehler machen, den man später bereut...:D
     
  14. R.B.

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    Tja, die wollen ja auch Geld verdienen.

    Ich würde halt nichts aufschieben was man später nur noch sehr schwer ändern kann.
     
  15. #35 AlexSinger, 29.01.2014
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    grob gesagt wegen Stefan-Boltzmann-Gesetz :)
     
  16. #36 Gast56083, 29.01.2014
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    nicht mal unbedingt von sich aus.
    War bei uns eher so: BH (ich) will wissen was da so passiert und informiert sich (so wie hier bzgl. FBH Verlegeabstand auch). Bei jedem Thema tut sich ein Universum von Möglichkeiten auf, an das man vorher nicht mal im Traum gedacht hätte. Man informiert sich also weiter und spricht die einzelnen Gewerke oder Planer drauf an. Die sind ja alle nett und sagen einem dann: Ach, so wie aktuell geplant ist das schon ok, Guter Standard eben. Klar kann man das besser/schöner/toller machen und wenn, macht man das natürlich jetzt. Nachträglich ist das nicht mehr wirtschaftlich möglich. Und klar, kostet ein paar Euros (damit meinen sie immer 4stellig), dafür ist dann aber richtig vernünftig.

    Manchmal wünsche ich mir, ich hätte es wie die Nachbarn gemacht. Da war alles technische sowas von vollkommen egal (Zitat: is doch vollkommen schnurz was für ein Wandaufbau. Wand ist Wand. Und damit meinten sie: alles egal, Hauptsache irgendwie stabil. Wichtig war: "Die Wand muss weiß werden, und zwar weiß weiß, das weißeste weiß das sie haben" . Oder: Fenster ist Fenster: Hauptsache aussen RAL7016!)
    Dafür waren sie total verständnislos, dass ich nicht auf die Frage antworten konnte, wie der Drücker an der Haustür namentlich heißt. "Das muss man doch wissen! Da gibts doch 20 verschiedene. Ihr könnt doch nicht einfach den nehmen, der an der Mustertür war"

    Ich bin mir sicher, dass sie einen schöneren Stress hatten während des Bauens, da sie sich nur mit den schönen optischen Dingen beschäftigt haben. Und sie sind sehr zufrieden mit allem...
    Manchmal ist es besser, wenn man nicht alles hinterfrägt und man die Persönlichkeit dafür ist....etwas Glück gehört dann aber auch dazu, dass man trotzdem halbwegs vernünftige Technik/Hausbasis bekommt. :e_smiley_brille02:
     
  17. R.B.

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    Manchmal ist es gar nicht gut wenn man zu viel weiß. Kenne das aus eigener Erfahrung.
     
  18. Markul

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    @Zellstoff: Da hast du absolut Recht! Und das komische ist... Die Leute sind glücklich damit und haben oft auch die "schönsten" Häuser. Weil diese Bauherren dann i.d.R. noch Geld für die schönen Dinge haben. Der Technikfreak und total informierte Bauherr hat natürlich über den besten Verlegeabstand, die beste Heizung, natürlich über Top gedämmt und Perimeterdämmung überall, perfekten Q4 Putz usw. usw. Aber am Ende dann die billigsten Fliesen, Steckdosen, Schalter, Laminat und Armature, Baumarktleuchten etc.....
    Weil vorher das Geld alle war....
     
  19. Taipan

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    Und? lässt sich ALLES Problemlos nachrüsten, im Gegensatz zu einer Perimeterdämmung, eine Gebäudeabdichtung, den Grundstock der Gebäudetechnik und die grundsätzliche Qualität des Putzes ... Dann lieber Technkifreak als oberflächliger Vollpfosten, dem Schein wichtiger ist, als Sein.
     
  20. #40 Gast56083, 31.01.2014
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    warum denn immer alles so schwarz-weiß sehen. Ich rede von vernünftiger Basis, die man aber ins (fast) unendliche aufwerten kann wenn man möchte bzw. wenn man es erst mal hinterfragt hat und die Optionen kennenlernt. Da kann man sich verrückt machen...ob z.b. das Fenster jetzt einen 6,7 oder 8 Kammer Aufbau hat, ist mir im Nachhinein sowas von egal.
    Hauptsache halbwegs vernünftiges Uw von ca. 0,9
    Nur eins von zig Beispielen...
     
Thema: HHK unverzichtbar?
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