Hilfe. Heiztechnik (WP, PV und/oder ST) im neuen EFH… was ist die vernünftigste Lösun

Diskutiere Hilfe. Heiztechnik (WP, PV und/oder ST) im neuen EFH… was ist die vernünftigste Lösun im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; bra11. Kannst du sagen was die Sole-WP kostet, was die Fußboden/Wandheizung? Ist bei der FBH Estrich oder sowas dabei? Anbei mal die Kosten...

  1. #61 bral0011, 27.01.2016
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    Anbei mal die Kosten vergleichbar aufgedröselt.
    Kostenvergleich.jpg
    Eingebaut sind schon Zuluftelemente mit mech. hygromatischer Steuerung.
    Dazu wolle ich dann entweder zentrale oder dezentrale Ablüfter, die ich ggf. noch zeitsteuern kann.
    puh... ich habe im aktuellen Haus Fernwärme und nur eine Abrechnung, Wasserverbrauch ist aber im übllichen Bereich für 4 Personen.
     
  2. #62 bral0011, 27.01.2016
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    Ups. Gemeint sind auf unter 7 kW, dazu muss jedoch aber erst mal der grottige Energieausweis (bzw. die Details dazu) stimmen, damit ich eine Grundlage haben, ob und was eine verbesserte Dämmung von Dach und Bodenplatte bringen (Rohbau mit Fenstern steht).

    Und hier war halt der Rat nicht mit mehr kW an den Energierzeuger Heizung ran zu gehen, sondern die BW-WP zu nutzen und damit dann auch zu lüften. Klang für mich nicht unlogisch.

    Dazu siehe der eingestellte Kostenvergleich. Bei allen schlagen die Verteiler mit Steigleitungen etc. doch mit erkläglichen Beträgen zu buche.
     
  3. R.B.

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    Bitte immer daran denken, dass der Kollektor keine Wunder vollbringen kann. Die Effizienzsteigerung mit kompakten Kollektoren ist nicht neu, aber letztendlich entscheidet die erschlossene Masse (Erdreich) über die Effizienz. Oberfläche der Kollektorrohre, Strömungsverhältnisse, das ist alles wichtig um die Wärmeenergie auf die Sole übertragen zu können, aber man kann damit keine Energie herbeizaubern, die muss aus dem "Boden" kommen. Je mehr Erdreich erschlossen wird, um so besser.

    Hier könnte sich aber im Bereich K´he der hohe Grundwasserstand positiv bemerkbar machen.

    Abgesehen von den Kosten, als "Lüftung" taugt eine BW-WP nur bedingt. Überlege mal, soll das Teil den ganzen Tag laufen, nur damit die Lüftung sichergestellt ist? So viel WW brauchst Du doch gar nicht. Folglich läuft Deine "Lüftung" nur wenige Stunden pro Tag, wenn überhaupt.
    Es ist zwar richtig wenn man die Energie in der Abluft nutzt, aber hier wäre eine KWL mit WRG auch hinsichtlich Komfort im Vorteil. Mit der BW-WP ziehst Du Dir im Winter kalte Luft in die Bude, glücklicherweise aber nur für vielleicht 1-3h pro Tag (je nach WW Bedarf). Die restlichen 20h funktioniert Deine Lüftung gar nicht, oder die Luftverhältnisse "drücken" halt ein bisschen Kaltluft in´s Haus, mehr nicht.

    Für mich erscheint das ganze irgendwie noch nicht richtig ausgegoren.
     
  4. #64 bral0011, 27.01.2016
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    Laut HB könne man via Schieber den Anteil der Abluft regeln, Rest dann außenluft.
    Alternativ hatte ich mich beim Anbieter der ZLD informiert. Der hatte mir eine Musterlösung mit zentralem Ablüfter zukommmen lassen, wo ich zwar immer noch kalte Zuluft habe (aber die Zuftmenge über die vorhandenen ZLD und (noch nicht vorhandenen) ALD feuchtegesteuert von 40-160 m³ und mit zusätzlicher Zeitsteuerung von 0-160 m³ steuern kann).


    Da hast Du recht. Also dann doch die angeführte Alternative oder den Invest in die ZLD abschreiben und eine KWL mit WRG...
     
  5. #65 bral0011, 27.01.2016
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    Leider sind es nun 0,29 geworden (die Odysee bis hin zum soweit geprüften Energieausweis spare ich mir).
    Die wichtigsten U-Werte:
    Dach 0,13
    Wand 0,23
    Fenster 0,79 (3-fach verglast, mit Argonfüllung und therm. getrennten Randverbund)
    Bodenplatte 0,17
    Viel mehr ist da beim monolithischen Aufbau wohl nicht mehr rauszuholen (selbst die Verbesserung im Dach von 0,16 zu 0,13 brachte kaum noch was -und das bei ~140 m² Fläche).
    Hammerhart sind die Lüftungsverluste von 47,5% und die 9,1 % Wärmebrückenzuschlag. Ob sich zu letzterem jedoch die Detailberechnerei lohnt wurde vom Energieberater bezweifelt.
     
  6. R.B.

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    Ein bekanntes Problem bei hoch wärmegedämmten Gebäuden. Deswegen KWL mit WRG, damit man nicht nur die Transmission durch die Hülle reduziert, sondern auch die Lüftungsverluste.
     
  7. #67 Gast56083, 28.01.2016
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    bei der Wand könnt man diskutieren, ob man da nicht etwas mehr investiert, keine Ahnung was Ihr da aktuell plant (T9 oder äquivalent?). 36,5er monolithisch bekommt man heute auf 0,18 gedämmt (T7, W07 etc...). Obs wirtschaftlich sinnvoll ist, ist eine andere Frage, aber die Fenster sind vermutlich auch nicht gerade günstig im Vergleich zu 0,95er Standard 3-fach Fenster.

    Lüftungsverluste und WB Zuschlag: ja, diese theoretischen Werte schlagen umso härter
    l zu, desto besser die Hülle. Dabei sind die Lüftungsverluste idR viel zu hoch angesetzt, weil in der Praxis deutlich geringere Luftwechselraten gefahren werden und die pauschalen WB Zuschläge sind sowieso Mumpitz.

    Meine pers. Meinung die Du aber nicht hören willst :D: ich würde mir trotzdem Gas mal anbieten lassen, rein um zu sehen was der Preisunterschied ist.
    Gerade bei Deinen Anforderungen (hohe RT und hoher WW Bedarf wenn ich das noch recht im Kopf habe), wäre das sehr wahrscheinlich die effizienteste und wirtschaftlichste Lösung.
     
  8. #68 bral0011, 28.01.2016
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    Rohbau mit Fenstern steht, da gibbeds wenig zu "drehen".
    Wenn es interessiert: Die Fenster (27 Stck, 80 m² Fläche") kosten knapp 24.000 EUR (brutto) zzgl. Montage


    Wahrscheinlich sollte ich das tatsächlich machen lassen (hohe RT, WW-Bedarf üblich).
     
  9. #69 bral0011, 29.01.2016
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    Bohrunternehmen kennt die Koax Technik, meinte aber, dass die das LK Karlsruhe ablehnt, da man auf Anlieferung der komplettierten Sonde bestünde (und die Sonde wird in 3 m Stücken angeliefert und Vorort geschweisst).
    Seiner Ansicht nach reicht jedoch auch die neu angebotene 4x 22 m Sonde aus 63er Wellrohrsonde bis über 9 kW Heizlast und passt "schön" in einer Linie entlang der Straße und fast orthogonal zur Grundwasserfließrichtung (Geschwindigkeit ca 2-3 m/Tag)
     
  10. #70 bral0011, 29.01.2016
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    Haltet ihr dies für sinnhafte Anforderungen an den HB?
    Wichtig ist ein effizientes und dem neuesten Stand der Technik entsprechendes Gesamtkonzept, welches jedoch so einfach als möglich gehalten ist.
    Gas wollen wir keins. 7,7 kWp PV bauseits vorhanden, mit 70%-Regelung (weich).
    Die Raumtemperatur soll weitestgehend auch 23° sein können (aktuell haben wir im Niedrigenergiehaus mit Radiatorheizung immer zwischen 23-24°).
    Nachtabsenkung ist optional.
    Temperaturfühler gibt es in allen Räumen (via KNX), ERR bräuchte ich nicht.
    Heizlastberechnung und hydraulischer Abgleich sind ein Muss.
    Eine vorläufige HLB gibt es, Heizlast ca 8 kW. (wird final eher weniger)
    Möglichst geringe Vorlauftemperatur und auf WP optimierte Spreizung.
    Steuerung des Gesamtsystems auch via KNX wäre ein Plus.
    Einbindung WP direkt in Haushaltsstromnetz mit eigenem Strom/Wärmemengenzähler (bafa-konform –unabhängig von Förderung)


    1. Energieerzeuger
    Entweder LWWP oder Sole-WP (Bohrung würde ein hiesiges Unternehmen machen, 4x 22 m, 63er Wellrohr bis 9 kW Heizlast). Ganz wichtig: das Dingens muss leise sein. Bei Innenaufstellung sehr leise.
    Bevorzugt ist die Sole-WP, LWWP käme nur noch in Betracht wenn preislich deutlich attraktiver.
    a. Steuerung primär via Außentemperatur und vorlaufgeführt
    b. Anbindung FBH ohne Puffer
    c. Steuerung via KNX soll sein
    d. „natural cooling“ soll sein (Laut Bohrfirma böte sich dafür ein Gerät von St**** El**** an ¬–die hätten das schon integriert)
    e. Spülvorrichtung bei Sole für Sonden/WP
    f. Abscheider

    2. Warmwasserspeicher
    a. Da sagt man mir ein gleitende Einbindung sei optimal
    b. Ob integriert oder separat wäre nicht so wichtig –gerne Vor-/Nachteile besprechen
    c. Optionale Notversorgung via an der PV hängenden Heizstab möglich
    d. Volumen 270-300 l (oder reichen sogar weniger trotz 200 l Badewanne (selten in Gebrauch?) –da steige ich bei den techn. Daten noch nicht voll durch
    e. Sehr geringe Wärmeverluste im Speicher

    3. Wärmeverteilung/FBH
    Gewünscht ist eine Integration aller Heizelemente in ein hydraul. System –wobei ich mittlerweile auch für optionale „boost“-Heizungen in den Bädern offen wäre

    a. Auslegung bevorzugt mit 17x2 mm MSVR und auf geringsten Druckverlust optimierte Fittinge (http://www.fraenkische.com/de/Aktue...F50-PROFI-jetzt-durchflussoptimiert-3249.html)
    b. Engster Verlegeabstand von gemittelt 7-8 cm wo nötig
    c. In Bädern von außen mit 5 cm VA und auch unter Badewanne, Duschbereich, Sauna verlegen
    d. Optional mit zusätzlichen Wandheizflächen in den Bädern (im hydraulischen System der FBH)
    e. Aktuell sind je Etage je ein HK-Verteiler vorgesehen (kann eng bzw. Anbindungsleitungen zu lang werden lassen), weite Unterverteilungen wären noch machbar
    f. Länge eines HK optimal zwischen 90-110 m auslegen
    g. Möglichst wenig äquivalente Länge

    Fehlt was wichtiges? Zu detailliert? Was falsches?
     
  11. R.B.

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    Aha....und was ist leise und sehr leise?

    Wieso vorlaufgeführt? Viele WP Regler nutzen den Rücklauf. Das hat so nebenbei auch seine Vorteile, vor allen DIngen hinsichtlich Laufverhalten, da im Rücklauf ja die "Information" steckt, wieviel Energie die Räume gerade abnehmen.
     
  12. #72 bral0011, 30.01.2016
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    Danke!
    Außen 45 dB(A) in 2 m Abstand
    Innen 40 dB(A) in 2 m Abstand


    Oh, ok.
     
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    Dann solltest Du nicht mit schwammigen Begriffen wie "leise" oder "sehr leise" hantieren, weil das viel Interpretationsspielraum lässt.
    Man könnte beispielsweise vorgeben, dass in den Wohnräumen Schallpegel von xx dB(A) nicht überschritten werden dürfen, oder dass die Maschine selbst max. einen Schall(druck)pegel von xx dB(A) oder einen Schallleistungspegel von xx dB(A) erzeugen darf. Dann hat man einen Wert an dem man sich festhalten kann, den man jederzeit überprüfen kann.

    Es versteht sich von selbst, dass die Werte mit Bedacht gewählt werden sollten, da man sonst unter Umständen die Auswahl der möglichen Geräte stark oder sehr stark einschränkt.
     
  14. #74 bral0011, 30.01.2016
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    Yep. Nach Recherche bei gängigen Herstellern sollten sogar unter 35 db(A) in 1 m Abstand machbar sein.
    Frage: Fehlen noch wichtige Anforderungen?
     
  15. R.B.

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    Kommt jetzt auf die Maschine an, aber 35dB(A) sind für eine WP verdammt wenig. Da müsste man genau schauen was, wo, wie gemessen wurde.
     
  16. #76 bral0011, 02.02.2016
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    Nachtrag zum Koax:
    -spart deutlich Solelänge (66 m vs 88 m Wellrohr 63 mm vs 110 m in 40 mm Doppel-U)
    -kostet 10-15 % mehr
    -Sondenart vorher mit unterer Wasserbehörde prüfen, da Endmontage der Sonde auf der Baustelle erlaubt sein muss
     
  17. #77 Achim Kaiser, 02.02.2016
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    Weia ...
    das gibt ja mal wieder ne Überflieger Wünsch Dir Was Anlage ... mit nem Anforderungsprofil dass ich nach 90 Sekunden Überfliegen ganz einfach in die Tonne hauen würde.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  18. R.B.

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    Ich wiederhole mich gerne noch einmal, Wunder gibt es nicht.
     
  19. #79 Achim Kaiser, 02.02.2016
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    Hach ja die Wunderlösungen ... ziehe 50% von den Versprechungen ab ... und dann bist immer noch angelogen genug, denn das Kleingedruckte in den Datenblättern relativert meistens die große Propagandaklappe.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  20. #80 bral0011, 02.02.2016
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    Deshalb stelle ich das ja hier ein, damit man mir hilft das "sinnig" zu konkretisieren.
     
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