HILFE Preß-Spanplatten im Kaltdach naß

Diskutiere HILFE Preß-Spanplatten im Kaltdach naß im Dach Forum im Bereich Neubau; hallo wenn ich deine zeichnung da oben mit deinem bild vergleiche fehlt doch noch eine luftschicht zwischen dämmung und spanplatte. die abdämmung...

  1. #21 gunther1948, 14.12.2010
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    hallo
    wenn ich deine zeichnung da oben mit deinem bild vergleiche fehlt doch noch eine luftschicht zwischen dämmung und spanplatte.
    die abdämmung am übergang zum dach (das rote) haste auch erst beim 2. aufbau ergänzt.
    die glaskugel vom markus ist in reparatur.

    gruss aus de pfalz
     
  2. #22 POLow6N, 14.12.2010
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    Die rote Aussendämmung habe ich ja auch noch nicht! Das war ja meine Idee um den Ringanker noch zusätzlich zu dämmen.

    Ich befürchte diese Luftschicht habe ich, deshalb breitet siich die Feuchtigkeit da auch so gut aus.

    Muss auf jeden Fall zwischen Dämmung und Platten eine Luftschicht? Weil mein Nachbar linker Hand der mit Architekt gebaut hat, der hat die Platten auch direkt auf der Balkenlage?!
     
  3. #23 gunther1948, 14.12.2010
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    hallo
    nicht in der nachbarschaft rumscharwänzeln. entweder eigene berechnungen zu der taupunktgeschichte anstellen oder fachmann holen.

    gruss aus de pfalz
     
  4. #24 POLow6N, 14.12.2010
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    Kannst ja gerne mal vorbei kommen wohne nur 25min von weilerbach weg :28:

    Morgen Abend habe ich Hilfe vom Schwiegervater dann schaue ich erst mal unter die Platten.
     
  5. #25 gunther1948, 15.12.2010
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    hallo
    noch eine frage : wurde da ein blower-door-test gemacht und wenn wie war das ergebnis.

    gruss aus de pfalz
     
  6. #26 Rudolf Rakete, 15.12.2010
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    Als erste provosorische Maßnahme würd ich mal mehrere Spanplatten entfernen, um der Schimmelbildung entgegenzuwirken.
     
  7. KPS.EF

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    hallo

    noch weitere diesbzgl. Zusatzfragen:

    Wurde im Velauf des Blower-Door-Tests auch eine Leckagesuche durchgeführt und was wurde dabei festgestellt?

    Gibt es ein Leckageprotokoll?

    Reden wir über einen Neubau oder ein Sanierungsobjekt?

    Aus welchem Material bestehen die Außenwände und wie sind die oberen Wandabschlüsse beschaffen (Mauerkrone mit Mörtelabdeckung)?

    Waren sie raumseitig verputzt, bevor die Dampfbremsfolie/Konvektionsbremse mit Primur dort angeschlossen wurden).

    Wurde dabei Primur aus der Kartusche bzw. Schlauchbeutel (im Nass- oder Trockenverfahren?) von der Rolle verwendet?

    Bei welcher Umgebungstemperatur erfolgten diese (und alle anderen) Verklebungen?

    Wie hoch war die relative Luftfeuchtigkeit und die Materialfeuchte (Putz, Holz)?

    Erfolgten die Verklebungen der Anschlüsse falten- und spannungsfrei?

    Mit welchem Anpressdruck erfolgte dies?

    Waren die Materialoberflächen im Klebebereich trocken, staub- und trennmittelfrei?

    Wurden alle Durchdringungen der thermischen Hülle (insbesondere der Zugang zum Spitzboden) dauerhaft luftdicht abgedichtet?


    Auch ich vermute sehr stark, dass es sich hauptsächlich weder um "Restbaufeuchte" noch Diffusionsfeuchte, sondern um Wasserdampftransport durch Konvektion handelt.

    Über die Unzweckmäßigkeit, die Trittschicht im unbeheizten Spitzboden mittels Spanplatten (auch noch ohne ausreichenden Belüftungsebene) herzustellen, wurde im Forum auch schon hinreichend oft verwiesen.

    Obwohl die Schilderung der aufgetretenen Mängel eine DIY-Aktion vermuten lässt, sollte man diese Forums-Diskussion weiter begleiten, denn die hier angesprochene Grundproblematik wird von vielen Bauherren kaum erkannt.
    Die durch die EnEV verordnete nachträgliche Dämmung oberster Geschossdecken wird häufig ohne planerische Sanierungsbegleitung bzw. ausführungsseitig nicht durch Fachbetriebe mit ausreichenden Fachkenntnissen bzw. Erfahrungen ausgeführt.

    Die hygrothermischen Prozesse werden dabei meist in keiner Weise umfassend verstanden und beachtet. Damit besteht vor allem für leichte Baukonstruktionen ein beträchtliches Risikopotential für Feuchtschäden am Bauwerk.

    Dass Landesbauordnungen, baurechtlich eingeführte "Technische Baubestimmungen" etc. auch und gerade für Bauherren im öffentlich-rechtlichen Bereich gelten, wird noch immer ungern diskutiert und einfach verdrängt.
     
  8. mls

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    was, wenn da alles i.o. ist? hab ich gut polierte glaskugel? :)

    das "weisse" an der traufschalung ist (gefrorenes) kondensat.
    wenn angeblich nach unten alles luftdicht ist, muss die feuchtigkeit woanders
    herkommen:
    mit der aussenluft über den tollen traufpunkt nach innen, in die halbgare raumluft und
    in die dämmebene! das kann ein saisonaler effekt sein...
     
  9. #29 POLow6N, 15.12.2010
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    Hallo,

    Wurde im Velauf des Blower-Door-Tests auch eine Leckagesuche durchgeführt und was wurde dabei festgestellt?

    Nein wurde nicht durchgeführt.

    Neubau

    Aus welchem Material bestehen die Außenwände und wie sind die oberen Wandabschlüsse beschaffen (Mauerkrone mit Mörtelabdeckung)?

    36,5 KLB Dämmstein, Die oberen Wandabschlüsse sind verputzt

    Waren sie raumseitig verputzt, bevor die Dampfbremsfolie/Konvektionsbremse mit Primur dort angeschlossen wurden).

    Waren bereits verputzt und dieser war mehrere Monate getrocknet zusammen mit dem Estrich.

    Wurde dabei Primur aus der Kartusche bzw. Schlauchbeutel (im Nass- oder Trockenverfahren?) von der Rolle verwendet?

    Aus der Kartusche

    Bei welcher Umgebungstemperatur erfolgten diese (und alle anderen) Verklebungen?

    20-25 Grad

    Wie hoch war die relative Luftfeuchtigkeit und die Materialfeuchte (Putz, Holz)?

    Feuchte wurde nur im Boden gemessen vom Estrichbauer.

    Erfolgten die Verklebungen der Anschlüsse falten- und spannungsfrei?

    Soweit ich das beurteile Ja

    Mit welchem Anpressdruck erfolgte dies?

    Wurde mit dem Handballen angedrückt, so dass Folie sich gut verbunden hatte mit Kleber und Wand. Klebestreifen war min 1cm Breit.

    Waren die Materialoberflächen im Klebebereich trocken, staub- und trennmittelfrei?

    Wände waren noch nicht grundiert und vorher abgebürstet.

    Wurden alle Durchdringungen der thermischen Hülle (insbesondere der Zugang zum Spitzboden) dauerhaft luftdicht abgedichtet?

    Mit Folie abgeklebt rund rum und zusätzlich die Holzumrandung nochmal mit Brunnenschaum ausgeschäumt

    Auch ich vermute sehr stark, dass es sich hauptsächlich weder um "Restbaufeuchte" noch Diffusionsfeuchte, sondern um Wasserdampftransport durch Konvektion handelt.

    Bei der Menge Wasser die ich vorallem auf der Schlechtwetterseite gefunden habe würde ich das derzeit auch vermuten. Zumal es in letzter Zeit öfter gestürmt hat bei uns.

    Weiteres Vorgehen heute ich entferne alle Platten und prüfe ob ich was finden kann wo die Folie undicht ist. Desweiteren bekomme ich morgen ein Wärmebildkamera von der Arbeit mit der ich mir alles genauer anschauen werde.

    Berichte heute Abend was ich vorgefunden habe!

    Danke schon mal für die Hilfe!!
     
  10. KPS.EF

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    Hallo @POLow6N,

    kurze Nachfrage zu der obersten Schicht der KLB-Steine: Sind sie mit Mörtel "gedeckelt" oder offen geblieben?

    Auch mit Hilfe der Wärmebildkamera wirst Du bei der geschilderten Problematik kaum neue Erkenntnisse gewinnen können.

    Um den Einsatz eines Blower-Door-Gerätes zur Unterdruckerzeugung für eine differenzdruckgestützte Leckagesuche wirst Du wohl nicht herumkommen ...

    Das kannst Du auch selbst mit einem Leihgerät in aller Ruhe bewerkstelligen. :cool:

    Im Ernstfall könnte man auch mittels Rauch/Nebel und Überdruck im beheizten Bereich feststellen, ob Verbindungen zum Spitzboden vorhanden sind ...
    (Bin i.A. kein Freund von "Theaternebel" aber im speziellen Fall könnte er hier doch Aufschluss über vorhandene (innere!) Leckagen zum Spitzboden bringen.

    Weitere Tipps dazu auch gern per PN!

    Da es sich um einen Neubau handelt, wäre natürlich auch eine kurze Info zum Planer und zum Bauausführenden von allgemeinem Interesse ...

    Tippe mal auf GÜ/GU oder BT!?

    MfG aus Erfurt
    KPS
     
  11. #31 POLow6N, 15.12.2010
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    So habe hier nun die Bilder.
    Es ist noch schlimmer als ich gedacht habe.

    Es ist wirklich alles extrem Naß.

    An der Dampfsperre kann ich nichts feststellen.

    Meine Eindruck ist mittlerweile, dass meine Dämmung nicht ausreichend ist und das meine Platten wirklich schlicht und ergreifend zu dicht sind.

    Bin offen für alle Vorschläge wie ich jetzt am besten vorgehe. Welche Herren am Bau kennen sich am besten mit der ordnungsgemäßen Dämmung aus?

    [​IMG][​IMG]


    Die STeine der Wände sind nach oben übrigens zu. Nicht nochmal extra zu gespachtelt. Aber das Material selbst ist zu. Es kommt also kein Luftzug durch die STeine nach oben. Hatte schon die Befürchtung das ich einen Kamineffekt in den Steinen habe.
     
  12. #32 Rudolf Rakete, 15.12.2010
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    Also das hat nichts mit zu geringer Dämmung zu tun.
    Deine Dampfbremse ist DEFINITIV undicht oder nicht ausreichend. Es könnte z.B. durchaus sein dass deine Dampfbremse einen geringeren SD Wert hat als die Spanplatten.

    Dann passiert so etwas.

    Nimm doch mal eine Lage Dämmung raus un mache ein paar Detailfotos von der Dampfbremse.
     
  13. Vossi

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    War es denn wirklich die SECO Pro 100??
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    - Hohe mechanische Belastbarkeit, PE-Folie mit 200 μm
    - Milchig weiß, transluzent
    - Luftdicht in der Fläche
    - CE-geprüft nach DIN EN 13984
    Anwendungsgebiete:
    Als Dampfbremse und Konvektionssperre nach DIN 4108, Teil 3 und Teil 7
    - Steildach (Neubau und Renodach)
    - Oberste Geschossdecke
    - Holzrahmen- und Holztafelbauweise
    - Vorsatzschale innen

    dann sollte ja alles gut sein mit Deiner Folie, wenn richtig gearbeitet wurde. Scheint aber bei dem ausgeprägten Schadenbild nicht der Fall zu sein. Es sieht ja danach aus, als wenn die Folie auf der kompletten Fläche versagt hat. Ein "verteilen" der feuchten Luft unter den Platten halte ich für unwahrscheinlich...
     
  14. KPS.EF

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    Hallo @POLow6N,

    was befindet sich unter dem in der Dämmstoffebene dunkel erscheinenden Bereich des rechten Bildes?

    Gibt es eine Einstiegsluke zum Spitzboden und wie ist dort der luftdichte Anschluss ausgebildet?

    Gruß
    KPS
     
  15. #35 ecobauer, 15.12.2010
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    Könnte doch auch sein, dass ganz einfach die Dämmschicht falsch berechnet und eingebaut wurde.
    Thema Taupunkt!
     
  16. Vossi

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    und wo kommt dann bei -8° die Feuchtigkeit her???
     
  17. #37 POLow6N, 15.12.2010
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    Also die Dampfsperre ist die oben beschriebene.

    Habe Rechnung nochmal geprüft.

    Meine Verputzerfirma verbaut auch bei Häusern bei denen die den Trockenbau machen diese Folie und geben dadurch auch die Garantie.

    Habe die Wandanschlüsse soweit möglich oben kontrolliert. Dort klebt die Folie noch immer Bombenfest an den Wänden.

    Die Taupunktursache könnte es natürlich auch sein. Meine Glaswolle entspricht der Raumluft und meine Platten der Raumwand in den Berechnungen.
    Wenn ich die Glaswolle anfasse oben auf meinem Dach, dann ist diese sehr schön warm bis ca 1-2cm unterhalb der Oberkante. Die Platten waren als ich auf ihnen Knien musste zur Demontage sau kalt. Frage ist halt wirklich wo kommt der Faktor relative Feuchte her????

    Kann man die Dichtigkeit der Dampfsperre noch anders als mit dem Blower Doortest prüfen? Habe noch Reststücke in der Garage. Zb einfach mal ein Stück über ein Warmes Glas Wasser spannen und schauen ob Feuchte Warme Luft durch geht??!!? Einfaches Experiment.
     
  18. #38 Reitmeier, 15.12.2010
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    dampfbremse, sd=2m oder?/und #28 mit unkontrollierter Luftschicht zwischen Spanplatte und MiFa.

    Grüße
     
  19. #39 Skeptiker, 15.12.2010
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    Wie denn? Einfach so aus dem nichts? Ein Wunder? :shades

    Aha! Dann erklär das doch bitte 'mal genauer!
     
  20. #40 POLow6N, 15.12.2010
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    Mir kommt eben noch ein Geistesblitz. Die Platten waren die ganze Bauzeit bauseitig auf der Balkenlage in Folie eingeschweißt gelagert.

    Allerdings von unten war die Folie offen.

    Vielleicht ist dadurch eine erhöhte Restfeuchte in den Platten die jetzt zum tragen kommt. Wobei soviel Wasser wie sich da oben gebildet hat kann ich mir auch wieder nicht vorstellen.

    Man ist das k..... wenn man den ganzen Tag arbeiten muss und sich immer nur Abends spät um das Thema wirklich kümmern kann. Da rettet mich meine Urlaub ab Montag auch nicht weil dann auch jeder den man bräuchte schon frei hat.
     
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