Hohe Differenz Kostenschätzung - Kostenberechnung

Diskutiere Hohe Differenz Kostenschätzung - Kostenberechnung im Bauen mit Architekten Forum im Bereich Architektur; Hallo, wir planen gerade den Umnbau einer Scheune in Wohnraum. Geplant sind 3 Stockwerke wobei sich im EG der Eingangsbereich und eine...

  1. #1 Greensalad, 06.02.2025
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    Hallo,
    wir planen gerade den Umnbau einer Scheune in Wohnraum.
    Geplant sind 3 Stockwerke wobei sich im EG der Eingangsbereich und eine Einliegerwohnung befindet und im 1. OG unsere Wohnung. zwar führt die Treppe schon ins 2. OG, dieses bleibt aber unberührt.

    Da wir anfgangs nicht wussten, ob dieses Projekt überhaupt preislich für uns realisierbar ist, kam ein befreundeter Bauplaner vorbei, schaute sich die Scheune an und meinte die Substanz sei sehr gut. Er meinte zunächst bei der Kostenkalkulation könne man grob mit dem umbautem Raum rechnen. Abzüglich von Eigentleistungen seien wir ca. bei 500.000€.

    Da die Möglichkeit besteht für den Umbau eine recht hohe Föderung zu erhalten (ELR) hatte der Bauplaner uns angeboten einen Plan zu erstellen und die Kostenschätzung aufzustellen. Sein Kommentar bei der Kostenschätzung war, dass wir so planen dass wir auf jeden Fall hinkommen. Die Kostenschätzung lag bei 660.000€. Eigenleistung war nicht eingerechnet.

    Die Förderung wurde bewilligt und es ging in die Planung für den Bauantrag. Als der Bauantrag genehmigt wurde habe ich mich schon erschreckt, da die Bausumme mit 750.000€ angegeben war. Daraufhin habe ich mit dem Bauplaner telefoniert und nachgefragt mit welchen Kosten wir denn jetzt rechnen müssten. Er meinte er müsste die Bausumme im Antrag so hoch angegben weil sonst das Bauamt nachkorrigiert und das noch teurer wird. Die Kosten für den Bau aber niedriger seien.
    Ich teilte ihm auch mit, dass wir uns kein Bau für 750.000€ leisten könnten und wir sonst das Projekt abblasen müssen.
    Er meinte mit 650.000 kommen wir hin, eher weniger. Abzüglich der Förderung und eingebrachter Eigenleistung wäre das für uns in Ordnung. Also gab ich die Unterlagen weiter an die L-Bank bezüglich der Förderung.
    Hier bekamen wir die Info das wir demnächst starten und schnell fertig sein müssen. Meine Bedenken bezüglich des Zeitraums äußerte ich wieder gegenüber dem Bauplaner. Dieser meinte "Fertig werden sei kein Problem, wir würden ja ohnehin nicht soviel Eigenleistung erbringen wollen, da wir sonst nicht die volle Förderung bekommen. "
    Also fingen wir an die Scheune auszuräumen und weiter zu planen.
    Nun hatten wir erneut ein Gespräch mit dem Bauplaner und er legte uns die Kostenberechnung vor: 827.000€
    Mit dieser Summe hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Zwar geht hiervor noch die Förderung und die Eigenleistung ab, aber mit fast 200.000 mehr haben wir nicht gerrechnet.

    Kann es denn tatsächlich sein dass die Kostenschätzung und Kostenrechnung so differiert? Ich bin aktuell sehr frustriert. Nicht nur weil unser Traum geplatzt ist sondern auch weil wir schon soviel Zeit investiert haben.
    Auch wenn ich mich getäuscht fühle, glaube ich nicht das mir der Bauplaner etwas böses wollte. Aber ich habe so oft bezüglich der Kosten nachgefragt. Kann es denn sein das er sich im Vorraus so verkalkuliert hat? Eigentlich hat er viel Erfahrung als Bauplaner auch von Scheunen etc.
    Kann man sich denn auf die Zahlen einer Kostenschätzung wirklich so wenig verlassen?
     
  2. #2 Holzhaus61, 06.02.2025
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    Wann war denn "Anfangs"... so eine Zeitschiene ist immer interessant zu wissen. Das ist wie bei öffentlichen Bauten, die planen 25 Jahre und wundern sich, daß das alles nicht mehr hinkommt, wenns los geht...
     
  3. #3 Greensalad, 06.02.2025
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    Die erste Kostenschätzung für den Förderantrag hat im September/Oktober 2023 stattgefunden, 660000. Im Ende Oktober 2024 erfolgte der Bauantrag 750000€.
    Wie gesagt haben immer wieder Gespräch bezüglich der Kosten stattgefunden. Da ich Sorge hatte dass wir es uns nicht leisten können.
     
  4. #4 Greensalad, 06.02.2025
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    Wie gesagt war die Aussage im Januar noch. "Zeitlich müsste das gut hin hauen, außer ihr wollt viel selbst machen. Aber dann wäre auch ein Großteil der Förderung hinfällig"
    Wenn wir 450.000€ ausgeben bekommen wir die volle Förderung. 827.000€ ist da ja doch ein ganzes Stück entfernt
     
  5. #5 Holzhaus61, 06.02.2025
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    Und wenn Du uns jetzt noch endlich verrätst, wie groß die ganze Geschichte ist, dann könnte man mal sich halbwegs vorstellen, ob die Schätzung so grob über den Daumen gepeilt gut war oder nicht. Von 660 zu 750 hört sich ja erst mal nicht unrealistisch an....
     
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  6. #6 Greensalad, 06.02.2025
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    Naja, vor dem 660.000 waren es 550.000€.
    Und der Sprung war ja jetzt von 660000_ auf 827000€. Soviel Geld schüttel ich tatsächlich nicht so einfach aus dem Ärmel.

    Es sind 270qm Wohnfläche für beide Wohnungen. Wobei der Eingangsbereich bzw das Treppenhaus unten schonmal 47qm hat.
    Dach + eigene Hausanschlüsse wurden nicht eingerechnet da diese schon vorhanden sind. Die Wände bleiben ebenfalls. Werden aber aufgedoppelt und gedämmt
     
  7. 415B

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    Die Experten hier sagen das man mit 4000 Euro pro m2 hinkommt ich rechne mit knapp 5000 für den m2 auch mit viel Eigenleistung.
     
  8. SIL

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    Also wo du deine Ansichten immer findest , ist schlichtweg nicht nachzuvollziehen....
     
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  9. #9 Fabian Weber, 06.02.2025
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    Ich eher mit 3000€, jetzt bist Du auch nicht schlauer, oder?
     
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  10. SIL

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  11. #11 nordanney, 06.02.2025
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    Gut, dass Du extra dazu schreibst, dass Du kein Experte bist. Dann kann man Deine Zahlen auch besser einordnen (oder ignorieren).
     
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  12. #12 nordanney, 06.02.2025
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    Für einen Neubau rechnet man grob +/- 3.000€/qm Wohnfläche. Dann kommt noch Dein Tanzsaal für den Eingangsbereich dazu. Besonders große Einsparungen durch bestehende Wände sehe ich nicht - dafür kommen i.d.R. teurere Lösungen für andere Dinge im Bestand zum Tragen. Das Dach muss aber auch angefasst werden, da das ganz Haus energetisch gleich sein muss. Oder Du dämmst die oberste Geschossdecke und dann wird erst einmal im 2. OG auch nicht ausgebaut.

    Als Laie, der mal ins Internet schaut, hätte ich persönlich mit etwas unter einer Mio. gerechnet, um nicht überrascht zu werden. Die Höhe der EL hast Du auch noch gar nicht genannt, aber wenn man zu Beginn mit 500k inkl. EL rechnet, muss man schon die Hälfte der Arbeiten selbst machen.

    Tatsächlich finde ich die letzte Schätzung gar nicht schlecht - entspricht sogar den +/- 3.000€/qm.

    Alles natürlich ohne nähere Infos zur Scheune zu haben und insofern mit Vorsicht zu genießen.
     
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  13. 415B

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    Ich weiß ja nicht welche Zeltstädte du bis dato errichtet hast aber hier kostet selbst der Soziale Wohnungsbau mehr wie 4000 pro m2 .
    Hier eine Artikel
    "Der Median der Investitionskosten für Wohnraum in deutschen Großstädten liegt aktuell bei ca. 4.860 €. Besondere Kostentreiber sind strukturell die technischen Anforderungen, die Baulandpreise und regelmäßige zusätzliche, spezifische Standortanforderungen bei innerstädtischen Bauprojekten. Die aktuellen Lieferkettenstörungen, Materialengpässe und die Verteuerung der Energieträger wirken sich jetzt zunehmend kostendynamisierend aus."
    Und das ist wirklich kein Luxus aber man könnte sich orientieren. Und nein nicht jeder 4 Etagen Bau hat Fahrstuhl.
    Und hier ein 2. Artikel:
    "2024 erreichen die durchschnittlichen Baukosten pro Quadratmeter für Neubauten in Deutschland etwa 4.197 Euro. Ein Anstieg, der viele Bauherren ins Schwitzen bringt. Vom Süden bis zum Norden variieren die Immobilienpreise stark: In Bayern zahlt man stolze 2.908 Euro pro Quadratmeter, während in Sachsen-Anhalt mit 1.887 Euro deutlich weniger fällig wird.
    Die Kosten für Neubau sind zwischen Mai 2022 und Mai 2023 um 8,8% geklettert. Doch es gibt einen Silberstreif am Horizont: Von Februar 2023 bis Februar 2024 hat sich der Anstieg auf 2,8% verlangsamt. Trotzdem bleibt die Frage: Wie plant man sein Baubudget in diesen turbulenten Zeiten?
    2024 erreichen die durchschnittlichen Baukosten pro Quadratmeter für Neubauten in Deutschland etwa 4.197 Euro. Ein Anstieg, der viele Bauherren ins Schwitzen bringt. Vom Süden bis zum Norden variieren die Immobilienpreise stark: In Bayern zahlt man stolze 2.908 Euro pro Quadratmeter, während in Sachsen-Anhalt mit 1.887 Euro deutlich weniger fällig wird.
    Die Kosten für Neubau sind zwischen Mai 2022 und Mai 2023 um 8,8% geklettert. Doch es gibt einen Silberstreif am Horizont: Von Februar 2023 bis Februar 2024 hat sich der Anstieg auf 2,8% verlangsamt. Trotzdem bleibt die Frage: Wie plant man sein Baubudget
    in diesen turbulenten Zeiten?"
     
  14. #14 Greensalad, 06.02.2025
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    Die grobe Anfangsschätzung lag bei 500€ pro Umbauten qm3. Da wären wir bei 660000€.

    Der große Eingangsbereich ergibt sich dadurch dass das Treppenhaus nicht direkt nach der Haustüre kommt. Wenn man jetzt einfach sagen könnte, OK. Dann lass ich die 45qm ohne Ausbau und einfach 3000€ pro qm weg rechnen könnte wäre das ja schön. Aber dem ist ja leider nicht so. (Die 45qm sind in den 270qm Wohnfläche eingerechnet)

    Der Dachstuhl würde erstmal nicht gedämmt,da das 2. OG erstmal unberührt bleibt. Deswegen ist dieser in der Planung auch unberührt.

    Frustrierend ist einfach dass wir immer wieder nach den Kosten gefragt haben und unser immer wieder niedrigere Kosten genannt wurden. Jetzt haben viel Energie, Zeit uns auch schon Geld rein gesteckt und es stellt sich heraus dass es nicht realisierbar ist.
     
  15. #15 Greensalad, 06.02.2025
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    Die qm Preise bei einem Scheunenumbau waren mir jetzt nicht bekannt. Da werden im Netz auch ganz unterschiedliche Kosten genannt. Deswegen habe ich mich auf die wiederholte Schätzung des Bauplaners verlassen
     
  16. #16 nordanney, 06.02.2025
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    Ein paar tausend Wohnungen…
    Von kleinen Investoren bis zu an der Börse notierten Unternehmen.

    Insofern kommt mein Wissen aus der Praxis und nicht der Presse, wo noch nicht einmal steht, wie dort Baukosten definiert werden. Im Wohnungsbau liest du oft auch Preise all in inklusive Grundstücksanteil.
     
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  17. #17 nordanney, 06.02.2025
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    Ist egal ob Scheune oder Neubau. Und wenn man kurz überlegt, dass die Scheune anhörend komplett neu gemacht wird, könnte man auf die Idee kommen, dass die Preise vergleichbar sind.
     
  18. #18 Greensalad, 06.02.2025
    Zuletzt bearbeitet: 06.02.2025
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    Müsste dass dann nicht der Bauplanern auch so gesehen haben? Und hätte dann nicht die Kostenschätzung auch schon anders ausfallen müssen?

    Ich verstehe nicht so ganz wie das so extrem unterschiedlich sein kann bzw warum er dass nicht zumindest nach dem Bauantrag so gesagt hat
     
  19. #19 Kriminelle, 06.02.2025
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    Dann muss aber die Geschossdecke zum Dach gedämmt werden. Ist zwar etwas günstiger, aber es bleibt ja bei immensen 270qm plus dem Vorflur. Den gibt es auch nicht umsonst, muss auch gedämmt und gefliest werden.
    Bei ELW doppelt man auch einiges.
    Es hat schon seinen Grund, dass man nicht übertrieben groß baut, nämlich die Baukosten.

    270qm x 3000, plus Flur minus einige schon existierende Wände, die aber gedämmt werden müssen.
    Das ist ja echt arg, was da anfangs gerechnet wurde…
     
  20. #20 Greensalad, 06.02.2025
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    Der Flur und das Treppenhaus ist wie gesagt in den 270qm enthalten.
     
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