Hydraulischer Abgleich falsch? Pumpe falsch?

Diskutiere Hydraulischer Abgleich falsch? Pumpe falsch? im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Tja, da liegt wohl einiges im Argen. Die Auslegung nach der neuen Systemtemperatur ist auch nicht so einfach, weil man bei einer Einrohrheizung...

  1. OldBo

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    Tja, da liegt wohl einiges im Argen. Die Auslegung nach der neuen Systemtemperatur ist auch nicht so einfach, weil man bei einer Einrohrheizung anders rechnen muss. Und die 5,7 m sind wohl eher die Anlagenhöhe. Ich frage mich, ob der HB etwas von Einrohrheizungen versteht.

    Gruß

    Bruno
     
  2. #22 githero, 04.10.2012
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    Ja, leider. Die 5,7m kommen nicht vom HB sondern von einem HT-Planer. Laut Dokument ist damit die "Förderhöhe H" bezeichnet und laut Rückfrage wäre das die Höhe, auf die Pumpe einzustellen wäre (ich vermute mal Restförderhöhe)
    Zumindest habe ich es jetzt dank der Tipps hier geschafft, das DG wieder warm zu bekommen. Es war wieder erheblich Luft im System und die HK im DG waren extrem eingedrosselt. Das hatte wohl den gesamten Strang überfordert. Von der VL Temperatur her hat es keinen Unterschied gemacht, ob mit 60 oder 40 Grad. Darauf hin habe ich die übrigen Einregulierungen der HKs überprüft und bin jetzt ziemlich irritiert, weil die Urpsrungseinstellungen laut Tabelle des Ventilherstellers eigentlich nicht mehr "vorkommen". Dort wird über die Anzahl der Umdrehungen der Anteil, der durch den HK fließt, beeinflusst. "Normal" wären 3,5 Umdrehungen (entspricht 35% Durchfluss), ich habe keinen HK unter 6 Umdrehungen.
    Die Fließgeräusche kommen nur in zwei Strängen vor und dann auch nur bei den letzten HKs im Strang. Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte?
     
  3. #23 Achim Kaiser, 04.10.2012
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    Jesses .... du willst allen ernstes erzählen dass da die Bypassmengen totalemente verkurbelt wurden ?
    Was soll denn das ? ....vor allem bringen ?
    Ist das die Vorgabe des Ingenieurs ?

    Die Auslegung würde ich gerne mal sehen ....

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  4. Julius

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    Werbung hier erfolgt gegen meinen Willen!
    Nein, wie kommst Du darauf? (Abgsehn davo hadd "döödlich" aach in Franngn blous aa "haddes Dee"...!)
     
  5. #25 githero, 10.10.2012
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    So, mal ein kurzer Zwischenstand nach einigem Herumexperimentieren:
    Die DG-Problematik besteht nur noch teilweise. Ich muss die Pumpe schon auf einem sehr hohen Niveau fahren, damit der letzte HK vollständig warm wird. Die Hydraulik an sich stimmt also schon mal, auch wenn das mit der Pumpe aufgrund der Fließgeräusche eigentlich nicht zu machen ist.
    Bleiben die lauten Fließgeräusche. Der HB meint, es würde an den Strangregulierventilen liegen, weil diese die einzelnen Stränge sehr stark "herunter regeln" würden und die Geräusche übertragen sich dann auf die Heizkörper. Gibt es irgendeine Möglichkeit, diese Behauptung zu überprüfen? Sollte ich dazu die Regulierventile "voll" aufdrehen?
    Gruß
     
  6. R.B.

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    Das wäre einen Versuch wert. ;)

    Gruß
    Ralf
     
  7. #27 Achim Kaiser, 10.10.2012
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    Was sind denn da für Regulierventile eingebaut ?
    Wieso muss man stark drosseln ?

    Das ganze istnoch ziemlich nebulös ....

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  8. #28 githero, 10.10.2012
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    Es handelt sich um die Strangregulierventile qtz von Ov...
    Weil der Planer bestimmte Durchflussmengen pro Strang berechnet hat, da die Heizlast der Räume durch Sanierung erheblich gesenkt wurde.
     
  9. #29 Achim Kaiser, 11.10.2012
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    Ja ....und ?

    Früher - als man die Pfannkuchen noch auf einer Seite gebacken hat - rechnete man mit Delta - T 20°C.
    Gretchenfrage .... was gilt heute als Standardspreìzung ?

    Was passiert mit der Wassermenge wenn z.B. die Heizlast um 50% reduziert wird ?

    Antworten :

    1. Wassermenge wird geringer
    2. Wassermenge wird größer
    3. Wassermenge bleibt gleich

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  10. #30 githero, 11.10.2012
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    15 K?

    :think ich nehm die 1. oder bleibt bei geringerem delta T und gesunkener Heizlast der Massenstrom gleich?
     
  11. #31 Achim Kaiser, 11.10.2012
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    1. Antwort falsch ... In der EnEV 2009 --> 55/45°C also 10 K

    Hydraulisch sieht das so aus :

    Vorhandene Anlage 10 kW, Spreizung 20 K ---> 430 l/h

    Sanierung ... auf 5kW

    1.) Spreizung 20 K ---> 215l/h
    2.) Spreizung 15 K ---> 325 l/h
    3.) Spreizung 10 K ---> 430 l/h

    *Theoretisch* kann man die Wasserumlaufmenge (nahezu) beliebig variieren.
    Praktisch kommen dann die Einschränkungen durch die Ventilwiderstände und die vorhandene Verrohrung etc zum tragen ....

    Führt man Dämmmaßnahmen durch, so ändern sich auch die Raumheizlasten - leider aber nicht linear, sondern im Verhältnis zu den Aussenwandflächen, heisst man kann nicht einfach in jedem Raum die Heizlast linear runterrechnen ... sondern irgend ein Raum hat hier das schlechteste Verhältnis in dem sich in der Heizlast was ändert . Der Raum mit dem kleinsten Aussenwandanteil wird die geringste *Sparquote* oder Heizlastminderung erfahren.

    Bei ner Einrohrheizung kommt noch die Temperaturabhängigkeit der Heizflächen von der Position im Heizkreis dazu ....

    Diese Heizfläche bestimmt das erforderliche Temperaturniveau .... hat man diese mittlere Temperatur ergibt sich die neue *erforderliche* Spreizung der Anlage .... die Wassermengen aber um 50% abzukneifen geht bei der Einrohranlage *sicher* daneben ....

    Die *funktionierende Lösung* liegt dann meistens in einer moderaten Senkung der Umlaufwassermenge und einer Absenkung der Temperaturniveaus .... dann wirds meistens wieder überall *ungepfiffen* warm, vor allem wenn man mal einen Blick in die Leistungskennlinien der Pumpen wirft.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  12. #32 githero, 11.10.2012
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    Hallo Achim,
    vielen Dank für die Anmerkungen. Jetzt verstehe ich die Ausarbeitungen des Planers so langsam etwas besser. Grundsätzlich ist er so vorgegangen, wie Du beschrieben hast. Allerdings hat er die Raumheizlasten gleichmäßig reduziert, egal, wie hoch der Außenflächenanteil ist. Beim Nachrechnen ist mir damit schon ein erster Fehler aufgefallen, weil die Heizlasten im DG sich nicht so deutlich reduziert haben, wie im Rest des Hauses. Hier würde ich daher wohl einen höheren Volumenstrombedarf haben, als berechnet.
    Eine "mittlere Heizflächentemperatur" habe ich in den Unterlagen gefunden (47,5 Grad). Die Spreizung sollte 15K ergeben.
    Mir ist jetzt unklar, wie ich auf die von beschriebene "ungepfiffene" "funktionierende Lösung" komme. Die Leistungskennlinie der Pumpe muss dann in der Einstellung so gewählt werden, dass die ausgerechnete Wassermenge (bei mir 540 kg/h) mit der errechneten Förderhöhe (5,7 m) geschafft wird?
    Gruß!
     
  13. #33 Achim Kaiser, 11.10.2012
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    Ich halte die Förderhöhe - ohne die Anlage zu kennen - für zu hoch.
    Geb doch den einzelnen Strängen mehr Wasser (DG +20%, Rest +10%) und senke die Heizkennliniensteigung (5K an der Endtemperatur weniger) etwas ab.
    Die Förderhöhe sollte mit 3 bis 3,5 m normalerweise ausreichend sein ....

    Probieren geht über studieren ;-).

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  14. #34 githero, 16.10.2012
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    So, ich habe jetzt rumgebastelt und probiert, aber ich komme nicht weiter. Momentan bin ich bei einer Förderhöhe von 1,5m (!) und es rauscht immer noch wie ein Weltmeister. Die von Dir genannten 3m schafft meine Pumpe laut Datenblatt gar nicht.
    Ich habe die Strangregulierventile auch schon alle komplett geöffnet, was aber keinen besonders nennenswerten Effekt auf die Geräuschentwicklung hat. Ich bin gerade ziemlich ratlos was ich noch ausprobieren könnte. Sonst wurde ja an der Anlage nichts geändert und ich glaube nicht, dass beim Einbau des Kessels etwas verbastelt wurde.
    Welche "Nebenwirkungen" ergeben sich eigentlich, wenn die Förderhöhe "zu gering" ist? Werden dann die HK nicht mehr gleichmäßig warm?
     
  15. #35 Achim Kaiser, 16.10.2012
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    Na wenn Strömungsgeräusche auftreten gibts meistens 3 Möglichkeiten ...

    1. Luft --> plätschert
    2. Strömungsgeräusche ---> Fließgeschwindigkeit zu hoch
    3. Strömungsgeräusche mit Funktionsstörungen und Rattern ---> meistens Vor- und Rücklauf vertauscht

    Was für Ventile sind da denn eingesetzt worden ... und was haben die wie und wo *verstellt* ?
    Bild/er mit erkennbaren Details könnte helfen.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  16. #36 githero, 22.10.2012
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    So, hier mal ein Bild mit Nahaufnahme, wo die Ventile eingebaut sind.
    Luft befindet sich keine mehr im System. Rattern ist auch nicht zu vernehmen, es sind defenitiv Strömungsgeräusche, die so vorher nicht da waren. Erkennt man auf dem Bild etwas Ungewöhnliches?
    IMG_0788.jpg
     
  17. #37 Achim Kaiser, 27.10.2012
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    Nun wirds etwas klarer .... vor allem erklärt sich der hohe erforderliche Pumpendruck, den ich am Anfang des Beitrags in Frage gestellt habe.
    Alleine das Ventil braucht 3 m Förderhöhe um nen Volumenstrom von ~ 200 l/h darstellen zu können.

    Lässt sich die Geräuschentwicklung auf ein/zwei Ventil(e) reduzieren oder ist das Fließgeräusch grundsätzlich vorhanden ?

    In der selben Dimension gibts ein Ventil mit 90-450 l/h Durchsatz anstelle der eingebauten mit 30-210 l/h .... das dürfte die Fließgeräusche und den hohen Druckverlust deutlich reduzieren.
    Leider ist in der Unterlage keine Geräuschkurve vorhanden wie bei den Thermostatventilen.

    Hier wird wohl ohne Rücksprache mit dem Hersteller keine weitere Verbesserung möglich sein.
    Ich denke dass die Ventile vermutlich umgebaut werden können, das müsste abgeklärt werden.
    Ansonsten bleibt wohl nur der Austausch wenn ein Umbau nicht möglich ist.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  18. #38 githero, 27.10.2012
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    Das muss ich nochmal austesten. Bisher war mir nichts aufgefallen, dass sich das Geräusch einschränken lässt.

    Das könnte gerade so passen. Im Keller wäre es damit etwas mehr als berechnet, aber das ließe sich verschmerzen. Für mich zum Verständnis: wieso würde das die Geräusche vermindern?
    Momentan bin ich ja in der Pumpeneinstellung noch deutlich von dem vorberechneten Differenzdruck entfernt. Habe ich dadurch negative Auswirkungen zu befürchten? Arbeiten die Ventile dann nicht richtig? Warm wird es so bis auf das DG überall wie berechnet.

    Vieeeelen Tausend Dank für die Hinweise! Das hilft mir wirklich sehr weiter.

    Gruß!
     
  19. #39 Achim Kaiser, 28.10.2012
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    Na schau doch in die Unterlage ....

    Da gibts ein Diagramm in dem zu sehen ist wieviel Druckverlust bei einem entsprechenden Durchsatz notwendig ist. Bei dem anderen Ventil ist der Durchgang einfach größer, so dass beim selben Druck mehr Durchfluss einstellt.

    Oder anders rum ausgedrückt : Bei gegebenem Durchsatz verringert sich der Druckverlust der Regelarmatur.
    Nachdem ich die Details der Annahme oder Berrechnung nicht kenne .... endet hier die Hilfestellung im Detail ;).

    Je kleiner der Durchflussbereich desto kleiner ist der Durchgang der Armatur.
    Wenn die Armatur voll belastet wird herrschen dort (verhältnismäßig) hohe Fließgeschwindigkeiten .... und die können - ja nach Anlage - auch zu Geräuschen führen.

    Aber ist mal ausprobieren ob sich die *Geräuschquelle* orten lässt.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  20. #40 githero, 29.10.2012
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    So, nach allem möglichen Herumprobieren:
    es hat sich nichts besonderes ergeben. Die letzten HKs im Strang rauschen einfach, egal welcher Strang offen/geschlossen ist :-(
    Das Fließgeräusch ist oberhalb der Strangregulierventile am lautesten.
    Dann ist mir noch aufgefallen, dass ich in der Heizungssteuerung gar nicht den aktuellen Volumenstrom ablesen kann. Aus irgendeinem Grund wird er nicht angezeigt. Vielleicht ist auch da noch etwas im Argen. Anfrage beim technischen Kundenservice des Herstellers läuft bereits über meinen HB.
     
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