Ideelle vs. reelle Grundstücksteilung

Hallo zusammen,
ich werde im Frühling nächsten Jahres beginnen, im Garten meiner Eltern (1600 m² Grund) ein Haus zu bauen. Dabei schließt die Garage meines Neubaus an das elterliche Haus an. Es ergibt sich also die Konstellation Altes Haus Garage Neues Haus (alles zusammengebaut mit etwas Versatz, um das ganze aufzulockern, dass es gut ausschaut.)

Nun steht die Frage im Raum, wie das Grundstück geteilt werden soll. Darüber bin ich über die Ideelle Teilung gestolpert. Hier wird, so hab ich das verstanden eine gewisse nicht näher definierte Fläche des Grundstücks meiner Eltern auf mich überschrieben inkl. Grundbucheintrag.

Bei einer reellen Teilung verliefe die Grenze direkt zwischen altem Haus und neuer Garage, was evtl bzgl. Abstandsflächen und Kosten (Vermessungsamt muss kommen, Grenzstein stünde mitten im gemeinsam genutzten Garten) zu Problemen führen könnte.

Kann mir von euch jemand (der das evtl. ähnlich gemacht hat seine Erfahrung schildern? Wie sieht‘s bei der ideellen Teilung mit Anschlüssen für Wasser, Strom, Abwasser aus? Wie bei einem eigenen Grundstück oder wie bei einem Zweitanschluss?

Vielen Dank schon mal.

Gruß Tom