Importieren aus den USA

Du lange nicht mehr. Du darfst Dir den blöden Nuhr-Spruch gern selbst zu Herzen nehmen.

Gruß Lukas

 

Er hat ja nicht vom ExportWELTmeister geschrieben. Deutschland ist immer noch gut dabei

 

Die DDR war auch die größte DDR der Welt.

Gruß Lukas

 

Es hat keinen Wert.

Blinde kann man nicht sehend machen.

Grüße

 

du hast post!

 

Tja, das solltest auch Du mal beherzigen. Aber Lesen alleine genügt nicht, man sollte auch verstehen was dort geschrieben steht.

Was ist ein Exportmeister?

Gruß
Ralf

 

Selbst wenn man nur in Deutschland gefertigte Werkzeuge kaufen wollte, wie soll das gehen? Alle bekannten Marken (Hilti, Metabo, etc.) haben auch Werke in China.

Unabhängig davon halte ich auch nichts davon elektr. Geräte aus Ländern mit anderen Spannungsversorgungen und Normen zu importieren.

 

Lieber Eliot

Wenn ich denn "Kauf Deutsch" betreiben wollte, dann nenn mir doch bitte mal Konsumgüter, die zu mehr als 75% in D gefertigt werden.
Ich wäre da an einer Liste sehr interessiert.

 

Das kennst Du nicht?
In BW gips mehr Pils- und Hefeweizenmeister
Export oder Premium ist für die anderen

 

na, z.B. ..

...

nen VW Bully

 

Armaturen aus Tschechien/Slowakei, Motoren aus Polen, Reifen aus ??? (Nicht D jedenfalls), Elektronik aus Fernost, z.T. ganze Karrossen aus PL -
da wirds aber eng mit 75%!!!

 

Dann genau rechnen ob sich der Import einer einzelnen Maschine lohnt. Nach meiner Erfahrung rechnet sich das nicht, selbst wenn man den Aufwand mal außen vor lässt.

Gruß
Ralf

 

Dann spar eben mal - egal was es kostet.

Das Dewaltzeugs kannste mit ziemlicher Sicherheit irgendwo per Aktionsschnäppchen in ähnlichen Preiskategorien auch hier kaufen ....

Kein Geeier mit dem Zoll, kein Prob mit unterschiedlichen Ausführungen für nen Markt mit anderen Gegebenheiten, Ansprechpartner und Garantie/Gewährleistung gibts oben drauf ...

Ich denk da an so manchen Kumpel der sich nen SchleppTop aus Amiland gegriffen hat ... die 50 oder 100 Taler die da vermeindlich gespart waren, waren schon im 1. Jahr vergeigt, weil man mit dem englischen Betriebssystem ein, zwei Mal daneben gegriffen hatte ... und dann kam Tel *HELP* ....
(8 Wochen später gabs die Dingers zu nem sehr ähnlichen Preis in den deutschen Märkten .... )

Gruß
Achim Kaiser

 

Man sollte sich auf jeden Fall die Seiten des Zoll mal genauer anschauen. Dort kann man sich umfangreich informieren, und Information ist alles. Auch ein Anruf beim zuständigen Zollamt hilft viele Fragen zu klären.

Man beachte, Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.

Es gibt beispielsweise eine "Pauschalierung von Einfuhrabgaben" die immer wieder zitiert wird, ABER diese gilt nur für private Sendungen und nur bis zu einem bestimmten Warenwert. Man beachte hierbei die Definition von "privat", denn das gilt sowohl für den Verkäufer als auch für den Käufer.
Es macht auch einen Unterschied ob ich eine Ware im Reisegepäck habe, oder ob ich diese zugeschickt bekomme.

Beim Kauf einer sagen wir mal Bohrmaschine in den USA, fallen 2,7% Drittlandszollsatz und 19% EUSt. an. Das ergibt unter´m Strich etwa 22,2% auf den Rechnungsbetrag.
Man sollte auch darauf achten, dass eine Rechnung beiliegt (Handelsrechnung, keine Proforma-Invoice), sonst könnte der Warenwert geschätzt werden, und das wird erfahrungsgemäß teuer.

Ob die Ware für den Deutschen Markt tauglich ist, sollte man unbedingt vor dem Kauf klären. Welche Anforderungen zu erfüllen sind, hängt von der Art des Produkts ab. Man kann fast alles importieren, nur ob man die Ware hier auch benutzen kann/darf, steht auf einem anderen Blatt.

CE-Zeichen wäre ein Thema, aber bei einem Privatkauf sieht die Sache wieder etwas anders aus.

Gruß
Ralf

 

[Ironiemodus]Ganz einfach - zwei Geräte hintereinanderklemmen - ergibt 220V und dann halt gleichzeitig Bohren und Sägen - spart sogar noch 50% Arbeitszeit[/Ironiemodus] *schnellwegflitz*

 

Warum eigentlich USA ??

DeWalt gibts auch in England günstig und da benötigt man dann "nur" einen günstigen Adapter, weil die 110V-Problematik da nicht gegeben ist...

als Beispiel= http://diytools.com/default.asp

 

Nunja, bei UK-Gerät nimmt man aber sinnvollerweise keinen Adapter, sondern schneidet schlicht den BS-Stecker ab und montiert einen Schuko.

Davon abgesehen ist das ein guter Tipp:
Da EU-Raum, ist Bezug problemlos und (für Privatkunden) zoll- und einfuhrumsatzsteuerfrei.
Die elektrische Ausführung ist (bis auf den Stecker) identisch.
Auch werden alle Richtlinien erfüllt.
Und das Pfund ist momentan ähnlich schwach wie der Taler.