Innendämmung Giebelwand

Diskutiere Innendämmung Giebelwand im Energiesparen, Energieausweis Forum im Bereich Altbau; Guten Abend zusammen, wir haben unser Häuschen (Baujahr 1930) mit einem neuen Dachstuhl versehen. Aufsparrendämmung: 60mm Holzweichfaserplatten...

  1. #1 spex, 21.03.2021
    Zuletzt bearbeitet: 21.03.2021
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    Guten Abend zusammen,
    wir haben unser Häuschen (Baujahr 1930) mit einem neuen Dachstuhl versehen.
    Aufsparrendämmung: 60mm Holzweichfaserplatten
    Zwischensparrendämmung 240mm stark, Mineralwolle

    Die Giebelwände wurden dabei nicht angefasst (Außenmauerwerk 24cm), es existiert keine Dämmung an der Außenwand. Der Innenraum wurde bereits mit Rigips beplankt. Wir möchten nun den DG-Ausbau angehen.

    Thema 1: Innendämmung der Giebelwände
    In Rücksprache mit dem Energieberater, halten wir eine Innendämmung für sinnvoll:
    Dabei haben wir zwei empfohlene Vorgehensweisen bekannter Hersteller verglichen und möchten nun diese Variante fahren (von außen nach innen betrachtet):

    Außenmauer - Glattstrich - 30mm vollflächig Dämm-Modernisierungsplatte, dann Metallprofile 50mm + Dämmung, *, Rigips

    Der Hersteller selbst setzt bei * eine Dampfbremsfolie ein. Zwei verschiedene Energieberater sagten uns, dass dies nicht zwingend nötig sei, da wir ja eh mit Rigips verkleiden.

    Für uns würde es insofern mehr Aufwand bedeuten, diese Folie einzusetzen, dass wir für die Verklebung mit der Dachflächenfolie wieder einen Teil der Rigipsbeplankung abnehmen müssten. Außerdem stellt sich uns die Frage, wie wir die an beiden Giebelwänden geplanten Steckdosten in der Vorsatzwand unterbringen, ohne die Dampfbremse zu durchlöchern!?

    Die Heizkörper werden an den beiden Giebelwänden angebracht (stehend), die Heizungsrohrer werden vor der Trockenwand verlaufen.

    Wir zweifeln ein wenig an der Aussage, dass man sich die Dampfbremsfolie sparen kann. Wie ist hier die Meinung dazu?

    Thema 2: Verkleidung der Kaminschächte
    Die Kaminschächte werden wir von überschüssigem Putz befreien und würden diese dann lediglich mit Rigips bekleben (Perlfix). Macht das Sinn oder sollten wir hier ebenfalls aufwändig umbauen (oder verputzen?).

    Vielen Dank im Voraus für Rückmeldungen!
     

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  2. #2 matschie, 22.03.2021
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    Die Kamine sind auf beiden Giebelwänden?

    Bei eurem Aufbau auf jeden Fall eine Dampfbremse, aber die müsste auch dicht am Kamin angebracht werden, wäre für mich ein zu großen Gefahrenpotential bei der kniffligen Geometrie.

    Dann würde ich lieber eine Innendämmung aus CaSi machen (z.B. Multipor) und die Seiten der Kamine mit Dämmen.
     
  3. BaUT

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    Wenn Trockenbaulösung als Innendämmung - dann immer mit DB.
    Was sind das für Energieberater? Können die nicht mal eine Tauwasserberechnung?
    Empfehlen sie denen mal die kostenlose Basisversion von UBAKUS.de

    Warum hat Ihnen niemand eine Innendämmung mit 10 cm Multipor vorgeschlagen?
    Was sind denn das für Energieberater?
     
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  4. #4 trockener Bauer, 22.03.2021
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    Interessante Argumentation :D

    Punkt 1 wurde ja schon beantwortet.
    Punkt 2:
    Also erstmal hätte man die Kamine fertig machen sollen BEVOR man die Decke mit Gipskarton fertig macht. Ich frag lieber gar nicht, wie die Dampfbremse des Daches an die Kamine angeschlossen wurde. Wahrscheinlich aber nicht fachgerecht.
    Hier hätte man die Kamine auch erst glatt verputzen können, eine dünne CaSi- oder Porenbeton-Platte drauf und nochmal sauber verputzen. Daran hätte man auch die Dampfbremse ordentlich anschließen können.
    Habt ihr mal euren Schornsteinfeger gefragt, ob das alles so ok ist?
     
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  5. spex

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    Erst mal herzlichen Dank für Eure Antworten! Zunehmend haben wir den Eindruck, dass Energieberater eine recht kurze Fortbildung ist, sind aber jetzt auch hinsichtlich des KFW-Antrags gebunden. Daher auch die Absicherung hier.

    Gedanken macht uns nun trotzdem noch die aktuelle Planung, da auch noch Steckdosen zu versenken. Kann man eine solche Doppelsteckdose vom Effekt her ignorieren, solange wir die Dampfbremsfolie gezielt reparieren/bzw. so gut es geht abkleben? Prinzipiell durchstößt ja nur die Steckdose und ein Kabel die Folie, die beiden Stellen könnte man ja eventuell so gut es gebt abkleben?

    Macht es Sinn, dann bei den bereits angebrachten Rigips einfach 8-10cm abzunehmen, um dann dort die Dampfbremsfolie direkt mit der Folie der Dachfläche zu verkleben? Anritzen und brechen müsste eigentlich funktionieren, oder? Die Rigips sind auf einer Querlattung angebracht, theoretisch könnte man es auch sehr vorsichtig mit dem Multi-Tool raussägen.

    Zur Nachfrage bzgl. Dach: Die Dampfbremsfolie des Dachs wurde entlang des Beton-Ringankers verklebt, der noch gesetzt wurde. D.h. um den Kamin läuft oben eine Betonschicht, an der die Folie klebt. Hier haben wir eine recht teure und anerkannte Firma genommen und haben die Hoffnung, dass die das einigermaßen gut gemacht haben... :-/

    Zur Architektur erschwerend hinzu kommt noch, dass der eine Kamin auf der fensterfreien Seite frei im Raum steht. Da der Spalt recht klein ist, überlegen wir, auf allen Seiten eben nur an den Kamin ran zu bauen und dann die hier empfohlene Dampfbremse am Kamin (vorher Glattstrich) zu befestigen. Die Kamine selber dürfen wir nur mit Rigips bekleben, das war die Vorgabe vom Schornsteinfeger. In diesen Hohlraum müssten wir Steinwolle packen, es sei denn hier fällt jemandem noch was Besseres ein? Unsere Energieberater (:D) halten das für akzeptabel, wenn auch nicht optimal.
     

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  6. BaUT

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    Hat der EEE denn jetzt gerafft, dass da eine DB rein muss bei einer Innendämmung aus TB oder ist er noch am rechnen?
     
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  7. #7 trockener Bauer, 23.03.2021
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    Wo genau sollen jetzt Steckdosen hin? In die Gibelwand? Soll nun Gipskarton oder z.B. CaSi-Platten an die Giebelwand?

    Ja. Aber ist halt Frickelarbeit und riskant, da man schnell in die DB schneidet.

    Übrigens: So etwas plant als Gesamtes. Sowohl die Steckdosen als auch der Übergang der Dampfbremse von Giebel zu Dachfläche sind Arbeiten, die man vorbereitend und parallel ausführt. Dann hat man die Probleme auch nicht hinterher, die ihr jetzt habt.

    Das klingt vernünftig. Dann nehme ich es zurück, dass es womöglich nicht korrekt gemacht wurde. (Wobei das wahrscheinlich kein Beton ist, aber egal.)

    Grundsätzlich möglich. Solange die Luftdichtheit über das Gesamte gewährleistet ist...das kann man aus der Entfernung kaum sagen. Einfach selbst mal überlegen, wo ein Furz den Weg nach außen finden könnte und der Vogel vom Dach fällt. Wenn der Giebel gedämmt wird, dann auch darauf achten, dass das zwischen Schornstein und Giebel auch mit ordentlich gemacht wird.

    Seltsame Vorgabe, dass er NUR Rigips zulässt. Aber ok, der Schorni hat das letzte Wort. Steinwolle ist ok.
     
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  8. Alex88

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    Für den Schorni ist GK halt "Rigips" egal von welchem Hersteller, welchen "Rigips" er meint, weisst du nicht? Gibt ja nur ein paar Dutzend unterschiedliche Platten.......
    Bei unserem hier ist nur A1 Material zugelassen, z. B. Fireboard oder Flamtex A1
    in welchem Hohlraum bitte? Beim Kleben von GK Platten auf einem Kamin entsteht kein Hohlraum den man ausstopfen könnte... Ahnung hat der genauso viel wie die
    "Energieberater", nämlich keine
    GK Platten sollten immer vollflächig auf Kaminen verklebt werden, sonst hast du nach einiger Zeit ein unschönes Punkte Muster, weil jeder Perlfixbatzen zu sehen sein wird
     
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  9. BaUT

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    ...na dem Hohlraum zwischen Giebelwand und frei stehendem Schornstein.
    Hatte der TE weiter vorn bereits beschrieben.
     
  10. #10 simon84, 23.03.2021
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    das würde ich auf jeden Fall so umsetzen, die paar Euro Aufpreis für den Kamin
     
  11. Alex88

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    sorry, hatte ich falsch verstanden
    kannst du mir noch einmal verzeihen? :bierchen:
     
  12. BaUT

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    Klar ist ja nicht meine Baustelle
    Ich klugscheißer ja hier nur haftungsfrei vor mich hin :bierchen:
     
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  13. spex

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    Hallo zusammen,
    nochmal vielen Dank für die bisherigen Antworten die uns angesichts der mittelguten Beratung der Energieberater wirklich weiterhelfen.

    Bei der Umsetzung beschäftigt uns nun das bereits angesprochene (und auf unsere schlechte Vorplanung zurückzuführende) Problem mit den bereits angebrachten Dachlatten + Rigips. Um die DB seitlich mit der DB der Dachfläche verkleben zu können, müssten wir Rigips und die Querlattung abnehmen.

    Wir fragen uns nun, ob es nicht doch "okay" wäre die DB der Giebelfläche seitlich an die Rigips zu kleben. Ist das Risiko für Schimmelbildung siginifikant höher?
    Fachgerecht ist anders, aber wir fragen uns, ob der Zeitaufwand + das Risiko die (von einer Fachfirma verklebte und mit Gewährleistung versehene) DB der Dachfläche zu beschädigen.

    Aufbau wäre dann am Ende:
    Glattgestrichene Giebelwand < 3cm Modernisierungsplatte/Dämmplatte eines bekannten Herstellers < 5cm TB mit Mineralwolle < DB < Rigips < Tapete < Farbe.
    Vor beiden Giebelwänden steht ein Heizkörper.

    Wir würden ja auch die Energieberater fragen, aber die raten ja einfach von der DB ab. Einen weiteren Energieberater können wir uns nicht leisten. D
     

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  14. #14 trockener Bauer, 09.04.2021
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    naja, richtig wäre es eben nicht. Was wollen wir dazu groß sagen. Ich glaube persönlich nicht, dass es bei deinem Vorhaben zu großem Schimmelbefall kommen wird. Aber genau kann man es eben nicht sagen...zumal ich dein Lüftungsverhalten in 5 Jahren nicht kenne. Daher kann man nur die korrekte Ausführungsvariante empfehlen.

    Auf dem Foto sieht man ja den dünnen Gipskartonstreifen. Wenn der so 10cm breit ist und der neue Giebelaufbau 12-15cm, dann könnte man den Streifen doch einfach rausnehmen und alles sauber verkleben. Klar, die Lattung ist natürlich nervig...aber muss man eben etwas losschrauben und die Folie dahinter fummeln.
     
  15. #15 Andreas Teich, 09.04.2021
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    Ggf anrufen sofern sich’s im Rahmen hält…
    Was soll eine 'Dämm-Modernisierungsplatte' sein???

    Wenn der Giebel eben verputzt wurde können Mineralschaum-Dämmplatten wie Multipor, Pura von Redstone o.ä.
    ohne Dampfbremse als Innendämmung verwendet werden.

    Für den Schornstein gibts fertige Gipsfaserplatten mit Mineralwolldämmung, die mit Ansetzkleber befestigt werden können
     
  16. spex

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    Okay, danke für die Rückmeldungen!

    Die Dämm-/Modernisierungsplatte habe ich mal so genannt, weil ich nicht weiß, ob hier Hersteller oder Produkte genannt werden dürfen - sonst hätte ich auch direkt das Youtube-Video verlinkt, in dem der ganze Prozess dargestellt wird.

    Uns fiel noch auf, dass wir die Konterlattung ja brauchen, um das TB-Profil überhaupt zu befestigen. Das heißt einen Teil der Konterlattung (Außenmauer Innenseite bis Profil) müssten wir stehen lassen, dieser befände sich dann im gedämmten Bereich hinter der DB (bei Verklebung der DB Giebel mit der DB Dachfläche). Schlimm?

    Der Ablauf könnte dann sein...
    - Abnahme Rigips von der Innenseite der Giebelwand aus 3cm + 5cm +1,25cm + ca. 10-15cm Arbeitsfläche*
    - Befestigung Profil mit 3cm Abstand zur Giebelwand
    - Einlegen der Dämm-/Modernisierungsplatte 3cm zwischen Profil und Giebelwand
    - Einlegen Dämmwolle 5cm in die Profile
    - Konterlattung entlang der Profilkante durchsägen
    - DB einziehen, durch den Schnitt hinter die Konterlattung frickeln und da mit der DB Dach verkleben
    - Rigipsbeplankung Giebelseite
    - Rigipsbeplankung der zusätzlich von der Rigips befreiten Fläche (für das Durchsägen der Konterlattung benötigen wir bei * noch ca. 10-15cm rigipsfreie Fläche

    Das hielte ich jetzt mit Euren Infos für die fachmännischste Variante, die hier bei uns möglich ist. Was meint Ihr?
     
Thema: Innendämmung Giebelwand
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