Installationszonen nach DIN 18015-3

Da spricht gerade der Richtige. Ich sag nur Nachtspeicherofen...

 

Damit kennt sich nur ein wahrer Fachmann aus !

Mensch , was habt ihr da mit Zahlen jongliert.

 

Das hat mit der Anzahl der Mitarbeiter nichts zu tun.
Das funktioniert auch in einem " Kleinbetrieb" mit 4 Mitarbeitern so oder so ähnlich!

 

Ob er Veri... inzw. bedienen kann?

 

Nein, aber abweichungen sollte er irgendwie (plausibel) begründen können.

Im Problemfall hat halt er als erster den 'schwarzen Peter', arbeite ich DIN konform geht man davon aus das alles bestens ist (egal ob's stimmt)

Grüsse
Jonny

 

@TE: hast du #7 gelesen? Nein? Dann tue es. Dort steht alles drin. Dort steht nicht drin, dass der Eli die Leitungen in den Zonen verlegen KANN. Dort steht drin, dass er die Leitungen in den Zonen zu verlegen HAT. Ende der Ansage.

Wenn der Estrichleger die Eier dazu hat, dann weigert der sich nämlich den Estrich zu legen.

Und dein GÜ/GU-Gutachter hat nicht anderer Meinung zu sein, sondern dir die MANGELFREIHEIT nachzuweisen. Dass heisst, er hat dir zu zeigen, wo steht, dass seine Verlegeart richtig ist. Wird er nicht können. Also lass ihn abtraben und die Verlegung ändern.

In Absprache mit deinem Anwalt kannst du ihm ja schon mal Bescheid geben, dass es auf seine Kosten erst weiter geht, wenn der Mangel behoben ist. Dass heisst Du sprichst einen Baustopp zur Schadens- und Mangelvereitelung aus.

 

Auch wenn hier und da ein..zwei Kommas vergessen wurden .
Das kommt an !

Wegen 100 -1000 € einen Anwalt einschalten?

Da hat der Eli aber hoffentlich sinnvollere Aufgaben zu erledigen ?

 

Du hast ein Vertragsverhältnis mit einem BT. Was steht in der BLB /deinem Vertrag mit dem BT zur Ausfuehrung der Elektroinstallation? Wenn dort eine "Ausführung entsprechend den Bestimmungen DIN/VDE..." oder "den Stand der Technik..." für Elektroleistungen vermerkt ist, wäre der Ansatzpunkt, den BT mitzuteilen, das diese Ausführung nicht dem Stand der Technik gem. DIN 18015-... entspricht.
Dann muss er nachweisen, das die ausgefuehrte Verlegung so zulässig ist.
Welche Vertragsgrundlagen der Eli mit dem BT vereinbart oder nicht vereinbart hat, muss (darf?) dich eigentlich nicht interessieren.

 

Karo - schätz nett.

Die DIN-Normen haben die widerlegbare Annahme, die aRdT abzubilden und sind auch ohne entsprechende Vereinbarung IMMER einzuhalten, wenn nicht a) mit dem AG anderes vereinbart ist oder b) eben widerlegt wurde.
Nur erfolgte die Widerlegung bisher immer nur in der Richtung, dass die Normanforderungen zu lasch waren!

Also einfach dem BT/GÜ einen Mangel anzeigen und zhur Behebung auffordern!

 

Reiß dem Eli die Ohrwascheln raus, wenn er seinen Pfusch nicht rausreißt!

 

...optimale Verlegung...jetzt noch fett Estrich drauf, dann passt die Brezen...und ganz wichtig "Door-Blower-Test" damit auch alles dicht is...

Ich bin Bauexperte...deshalb bin ich im Bauexpertenforum......ich geh jetzt ein Bier trinken...

 

Nach wieviel anderen vorher??? 10, 20 oder noch mehr?

 

Stimmt das das bei gebundener Schüttung die Verlegung ziemlich egal ist ? Also das man zb mehr als 30 cm in Breite verlegen kann ?
mfg