Ist Materialaufschlag üblich? Warum?

Diskutiere Ist Materialaufschlag üblich? Warum? im Elektro 2 Forum im Bereich Haustechnik; Wieso sollte Handlungsbedarf bestehen??? Es gibt Konkurrenz. Ausserdem - wer so was aufschlüsseln will/Soll, muss es ermitteln. Zustzliche...

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  1. #161 Ralf Dühlmeyer, 06.08.2008
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    Wieso sollte Handlungsbedarf bestehen???
    Es gibt Konkurrenz.
    Ausserdem - wer so was aufschlüsseln will/Soll, muss es ermitteln. Zustzliche Arbeit = zusätzliche Kosten.
    Juhu - ich bezahle mehr, weil ich glaube, es dann billiger zu kriegen.

    Kommt mir vor wie die Hatz auf die EHZ. Da haben sich viele auf Jahrzehnte hoch verschulde, nur um ein paar Tausend € vom Statt zu kriegen. 2 Jahre später hätten sie UNTERM Strich weniger bezahlt.
    Aber egal - ih hab was gekriegt:bounce:
     
  2. matula

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    Womit wir wieder bei den Verbraucherschützern wären, die leider für eine gesetzliche Regelung gesorgt haben...

    Aber: Recht hat nun mal, wer das Geld anbringt, und das sind nun mal i.d.R. die AG´s! Welche Einstellung sie denen gegenüber haben ist ja deutlich zu sehen.
    Dazu wiederhole ich mich gern:
    Im übrigen habe ich meiner Einstellung zu Transparenz inzwischen vom Transparenzbegriff einiger Verbraucherschützer abgegrenzt!
    Aber allein die Tatsache wie hier viele aufschreien, verdeutlicht doch eindrucksvoll, dass hier in irgend einer Form Handlungsbedarf besteht.
     
  3. #163 Ralf Dühlmeyer, 06.08.2008
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    Ja -welche habe ich denn???
    Was entgeht Ihnen, wenn Sie NICHT wissen, wieviel Miete ich für mein Büro zahle oder was meine Sekretärin verdient (oder was sie kriegt ;)) oder zu welchem Kurs ich mein Papier einkaufe oder oder oder....
    Wenn ich 10 € für 250 Blatt A4 Paier bezahle und dafür abends am trockenen Knust lutsche - was geht Sie das an ?????????
    Ich weiß sehr gut was Sie wollen.
    >> Auha - der hat viel Kosten und ist dann noch so billig - der braucht Arbeit. Den kann ich ordentlich auspressen<<
    Und genau DESWEGEN wird keiner so blöd sein, sich in seine Karten sehen zu lassen.
    Wenn Ihnen A zu teuer ist, fragen Sie B und C und D und.......
    Ahc ja - das macht ja Arbeit

    MfG
     
  4. #164 HolzhausWolli, 06.08.2008
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    Streitet Euch doch nicht so grob!

    Letztendlich läufts auf mangelndes Vertrauen zwischen BH und Handwerker heraus, bzw. ob es überhaupt vorhanden ist.

    Ich habe auch so meine Erfahrungen gemacht, u.a. die, daß sich sehr schnell die Spreu vom Weizen trennt, wenn ich am Ende des Verhandlungsgespräches gefragt habe "ob ich seiner (Handwerker) Meinung nach etwas vergessen habe, bzw. was denn noch fehlt."

    Falls nein: Habe ich das so im Protokoll aufgenommen.

    Falls ja: Habe ich die Kosten dem Angebot hinzugerechnet, wußte was mich erwartet und hatte eine Entscheidungsgrundlage mehr.
     
  5. Lukas

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    Ich weiß garnicht so recht, ob ich, ob dieser Diskussion, lachen oder weinen soll.

    Ich beschreib mal ganz einfach, wie das bei mir läuft.

    Kunde kommt und hat ne Vorstellung.
    Lukas macht ein Angebot, meist Material und Verarbeitung in der gleichen Position, ausgenommen die "dicken" Posten, wie Parkett.
    Das nicht genaue Aufdröseln mache ich hauptsächlich, damit sich mein Angebot nicht all zu gut eignet, an andere weitergeleitet zu werden, ohne, daß diese die Baustelle gesehen haben. :p
    Wenn der Kunde etwas nicht versteht, dann kann er gerne fragen. Macht er aber eigentlich nie. Die einzigen Fragen, wenns denn welche gibt, beziehen sich auf unten rechts.
    Da ist dann eine Skontoregelung drin oder ne Einsparung am Material (anderes Material). Am Arbeitslohn mache ich keine Abstriche, da die Leistung einen Preis hat und daran gibts nix zu deuteln.

    Glücklicher Weise kommen meine Kunden meist auf Empfehlung zu mir. Da geht es nicht darum, daß es das vermeintlich billigste Angebot sein soll, sondern eine ordentliche Leistung zum vernünftigen Preis.
    Der Kunde, der auf der Suche nach dem Billigsten ist, der ist bei mir eben nicht an der richtigen Adresse und das sag ich ihm auch.

    Gruß Lukas

    PS: Ich muß mir jetzt wegen des Umweltzonenunflats ein neues Auto kaufen, obwohl mein altes noch gut ist. Wäre dem Wunsch nach Transparenz damit Rechnung getragen, wenn ich unter jedes Angebot noch ne "Umweltzonenpauschale" von 200€ setze?
     
  6. matula

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    Einstellung? Der Kunde ist Bittsteller und kann nur auf Ihre Gnade hoffen:
    ":....dann kann der Clan der AG´s noch so motzen - die brauchen die Produkte."

    Natürlich interessiert es mich überhaupt nicht, wie teuer Sie Papier einkaufen und wie viele Abendessen Sie ihrer Sekretärin bezahlen - mich würde interessieren, welcher Betrag von meiner Rechnung für Kosten draufgeht...

    Handlungsbedarf besteht ganz offensichtlich einfach deshalb, weil viele Kunden -unabhängig von der tatsächlichen Leistung unzufrieden sind und sich oft über den Tisch gezogen fühlen - auch wenn Sie eigentlich fair behandelt wurden!
    Für Sie sind das lediglich ewige "Nörgler" - eventuell könnten ein paar erklärende Worte (mit denen man sich natürlich irgendwie auch in die Karten schauen lassen muss) von vorneherein aus Nörglern zufriedene Kunden machen. Wenn man einfach über einige Punkte vorher miteinander redet entsteht die Unzufriedenheit oft erst gar nicht....

    Dazu sage ich es noch mal: Der gesetzlichen Zwang den Verbraucherschützer haben wollen, bringt auch m.E. gar nichts für den Kunden. Ich habe lediglich aus eigener Erfahrung in einer anderen Branche erwähnt, dass das Verbraucherschützer anders sehen werden - konnte ja nicht ahnen dass das so eine Welle gibt :cry

    PS: Genau wie die Kundenseite völlig paranoid befürchtet, ständig über den Tisch gezogen zu werden, herrscht auf der anderen Seite die paraniode Vorstellung, dass einen ALLE Kunden auspressen wollen.
    Die Wahrheit liegt vielleicht in der Mitte....
     
  7. #167 Ralf Dühlmeyer, 06.08.2008
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    Nein. Meine Kunden sind keine Bittsteller. Aber ich bin auch nicht ihr Diener. Wir sind PARTNER.

    Was hilft es Ihnen, wenn ein Anbieter schreibt.
    Material 50 €
    Lohn 20 €
    Wasserkopf 30€
    Und ein anderer:
    Material 70 €
    Lohn 25 €
    Wasserkopf 5€
    Beide wollen 100 €. Der eine bezahlt nen dicken Wasserkopf, der günstige Preise liefert, der andere hat einen Stammhändler, der teuer ist, spart aber viel Lohn für Preissuche.
    So what?

    Das mit der Transparenz ist Lötzinn.
    Wenn Ihr Spezi Sie hätte abzocken wollen, hätte er die Provi auch so getarnt, dass Sie nix gemerkt hätten, wenn der die Hosen vermeintlich runtergelassen hätte.
    Ich muss immer wieder Nachträge prüfen. Ich sage immer, der BU, der eine Kalkulation nicht hinschaukeln kann, ist mehr als blöd.
    Klingt jetzt wieder wie Wasser auf die Mühlen , ist es aber nicht.
    Wie kann ich nachprüfen, ob der Geselle 3 oder 4 Minuten braucht, ob der Stein 31 oder 32 Ct kostet. Geht nicht.
    Wenn mir natürlich einer 30 Minuten und 2 € unterjubeln will - OK. Aber dafür brauch ich dann auch wieder keine Kalkulation, dass seh ich am Preis.

    SOWAS kann der Laie natürlich nicht, aber dafür kann er ja einen Fachmann beauftragen :biggthumpup:
     
  8. #168 wasweissich, 06.08.2008
    wasweissich

    wasweissich Gast

    was bin ich froh , das es auch normale kunden gibt , denen es egal ist , wie die xx xxx€ im einzelnen zusammenkommen , die der schwimmteich kostet , denn die 100 000 handgriffe und 500 gross- und mittelteile und 5000 kleinteile die wir dabei verbauen einzeln transparentieren ..........:mauer:mauer:mauer

    es lebe der irrsinn und der transparente verbraucherschutz

    j.p.
     
  9. #169 Shai Hulud, 06.08.2008
    Shai Hulud

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    Wenn die Kosten für die Transparenz auf dem Angebot gesondert aufgeführt sind, wird das die erste Position sein, die der Bauherr wieder einsparen möchte.
     
  10. Julius

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    Warum erinnert mich das an den Schwachsinn der ISO 6001?
    Da kann man auch jeden Mist zertifizieren lassen. Haupsach´, das Zeug ist gleichbleibend und nachvollziehbar dokumentiert einheitlich schlecht...
     
  11. #171 EricNemo, 06.08.2008
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    SEHR einfache Logik: Der Händler verkauft Waren, das ist sein Job. Die primäre Aufgabe des Handwerkers und somit aus Kundensicht auch seine Verdienstquelle ist eine Dienstleistung! und eben nicht der Verkauf des Materials.


    Material nicht nach Einkaufspreisen, sondern nach einem vernünftigen(!) Verkaufspreis. Also nicht 50% über UVP, sondern eben z.B. genau UVP - der Einkaufspreis liegt da auch drunter.
    Lohnkosten in "ehrlicher" Höhe - und eben nicht "versteckt" in den Materialkosten
    Und für die Abnutzung deines Materials und Werkzeugs kamen andere Handwerker schon auf glorreiche Ideen wie eine Pauschale dafür zu verrechnen ("Pauschale für Verbrauchsmaterial und Werkzeugverschleiss" oder so ähnlich). Fehlt sowas - dann versteckt es der Handwerker in anderen Kosten - und DAS ist genau das was NICHT transparent ist.

    Transparenz ist in meinen Augen nicht, dass deine sämtlichen Kosten mir offen liegen, sondern das Dinge ehrlich verrechnet werden. Und Werkzeugabnutzung und Arbeitslohnausgleich mit Materialpreisen verrechnet werden ist alles andere als ehrlich...
     
  12. #172 EricNemo, 06.08.2008
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    DAS ist z.B. auch ne ehrliche Art, die zumindest bei mir ein stück Preisdifferenz durch Vertrauen wegmachen würde. Mein Gas/Wasser/Heizungs-Installateur hat mich auch gleich direkt gefragt, wieviel Angebote ich habe, da es ne Menge Arbeit für ihn ist und er nicht als 10. ins Rennen gehen will. Find ich absolut OK. Ehrlichkeit ist manchmal doch von Vorteil, aber wahrscheinlich habt ihr Recht und der Großteil der Kunden scheisst da drauf und achtet nur auf den Preis... dann stehe ich mit meiner Argumentation halt recht alleine da^^ (bleib aber dabei :P )
     
  13. #173 dquadrat, 06.08.2008
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    im malergewerk macht das material ca. 20 bis 30 prozent vom gesamtpreis aus. mehr muß ich nicht wissen und kriegt der kunde auch nicht gesagt. wo kommen wir denn hin wenn ich bei jedem angebot das material und arbeitszeit gesondert kalkuliere? das würde ja in arbeit ausarten...

    btw. hab ich mir es einmal angetan eine öffentliche ausschreibung zu machen bei der ich die ähhh, wie heißt das, die wirtschaftlichkeit? meines angebotes mit material- und stundenkalkulation nachweisen mußte. ich mußte feststellen daß ich mit meinen preisen theoretisch nie hinkommen würde. zu teuer war ich trotzdem.
    letztendlich bestimmt nur der markt den preis. angebot und nachfrage. sollte vor allem auch frau dagwyna als unternehmerin wissen. rettungsassistenten verzeihe ich dieses unwissen :winken
     
  14. Lukas

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    Ich bin dafür, daß hier ein Schloß davor kommt.
    Es dreht sich nur im Kreis. Begriffen wird eh nix.

    Hat jemand noch etwas Wichtiges zu schreiben, dann schnell.
    Morgen Abend mach ich hier dicht, wenn mir niemand zuvorkommt.

    Gruß Lukas
     
  15. #175 wasweissich, 06.08.2008
    wasweissich

    wasweissich Gast

    was ist das ein verbohrter schwachsinn..........
    ein händler , der die waschmaschine nur nach bestellung durch endkunden ordert , sie zeitgleich mit dem eingang seiner rechnung bezahlt bekommt ist ein held . der darf seine 100% handelsspanne kassieren.

    der handwerker , der das beschädingsrisiko beim einbau trägt , bei einem fehler des materials/gerätes doppelt/dreifach arbeiten muss , beim material den verschnitt/bruch an der backe hat , der ist ein verbrecher , weil er ein paar % draufrechnet.....:mauer

    j.p.
     
  16. #176 EricNemo, 06.08.2008
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    ich glaub eher, wir reden aneinander vorbei. "Ein paar Prozent" werden nicht das Problem sein, zumindest bezieht sich meine Argumentation nicht darauf. Mir gehts um so Sachen wie über 50% Aufschlag bei einem Heizkessel und dafür im Gegenzug den Stundenlohn minimal senken. Das ist ne simple Verschleierungstaktik weil Kosten nur verschoben werden. Alle Kosten müssen irgendwo drin sein, aber halt bitte dort, wo sie zumindest grob hingehören. Und Lohnkosten gehören bei einem Dienstleister halt nicht in Materialkostenaufschläge rein...
     
  17. #177 EricNemo, 06.08.2008
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    Verschnitt kannst doch als prozentuale Pauschale verrechnen oder eben am Ende nach atsächlichen Bedarf - Bruch wird nicht der Löwenanteil deiner Materialpreise sein, hoffe ich mal^^
     
  18. #178 EricNemo, 07.08.2008
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    ??? wenn irgendwas auf meinen bisherigen Handwerksrechnungen und -Angeboten gleich war, dann dass Material und Lohn getrennt wurde. Ausser man vereinbart einen Festpreis...

    was ist das Problem wenn Arbeitsstunden und Material getrennt auflistest? Angst, dass die Leute von den hohen Stundensätzen abgeschreckt werden?

    Mir ist klar, dass ne Menge Leute nicht in der Lage sind zu verstehen, dass ein Meister mit Stundenlohn von 35 Eur nicht jeden Tag 8x 35 Eur einfährt. Schliesslich ist er nicht ununterbrochen beim Kunden am ackern, und alles zwischendurch ist ja so gesehen erstmal "lohnlos". Wenn in meinem Gedankengang ein schwerwiegender Fehler ist, dann der, dass ich der Überzeugung bin, dass doch einem Großteil der Kunden im kurzem Gespräch sowas erklärt werden kann - wenn man will. Immernoch besser als es durch hohe Materialpreise zu tarnen (und nochmals: Materialverschnitt meine ich damit nicht^^)
     
  19. Lukas

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    Es ist aber völlig egal, was Du meinst, wo welche Kosten hingehören.

    Wenn Du wüstest, welche Margen im Einzelhandel gefahren werden, dann wärst Du evtl. verständiger.

    Gruß Lukas

    Ist der Handel noch so klein, bringt er doch mehr, als Arbeit ein.
     
  20. Lukas

    Lukas

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    Der war gut.:respekt:respekt:respekt

    Was versucht man hier schon seit einer gefühlten Ewigkeit mit Dir?
     
Thema: Ist Materialaufschlag üblich? Warum?
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