Ist zuviel Dämmstoff evtl. ein Problem?

Diskutiere Ist zuviel Dämmstoff evtl. ein Problem? im Dach Forum im Bereich Neubau; ich habe noch keine richtig funktionierende gesehen, meist wird sie durch Dachkonstruktion, Gauben oder DFF unterbrochen und verliert dadurch...

  1. #21 Gast943916, 12.10.2014
    Gast943916

    Gast943916 Gast

    ich habe noch keine richtig funktionierende gesehen, meist wird sie durch Dachkonstruktion, Gauben oder DFF unterbrochen und verliert dadurch ihren Sinn
     
  2. #22 Inkognito, 12.10.2014
    Inkognito

    Inkognito Gast

    Um nochmal auf das Thema "Empfehlungen bei schadensträchtigen Konstruktionen" hinzuweisen, das hatten wir doch gerade. Ich finde Ihre Empfehlungen ohne konkrete Kenntnis der Situation vor Ort deutlich problematischer als eine Berechnung erforderlicher Estrichbetonsäcke mit Hilfe der für jedermann verfügbaren Grundschulmathematik.
     
  3. abraxa

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    Ok. Dachfenster lasse ich jetzt einbauen und Gauben habe ich auch.

    Ich tendiere auch zu den "vollgestopften" Sparrenzwischenräumen und werde auf 100%ige Sorgfalt bei der Dampfsperre setzen. Interessant fand ich allerdings, dass der ISO... -Mensch meinte ich soll so eine Vario Klimamembran-Folie nehmen. War das mit dem jetzt ein Verkaufs- oder ein Beratungsgespräch?
     
  4. #24 Kalle88, 12.10.2014
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    Inkognito: Der TS will es nicht lesen. Herr Fischer hat entsprechend schon gewarnt, mls hat es auf den Punkt gebracht. Allein diese Ratschläge müsste sämtliche Alarmglocken aufschrillen lassen. Das will man aber nicht, weil es A. zu kompliziert ist B. man es nicht in DIY Manier selber machen kann. Lieber wird sich über sowas unbedeutendes wie Kleberaube, Klebeband und der Ganze andere Schnodder unterhalten. Die wirklich wichtigen Fakten fallen hier unter den Tisch und das, obwohl sie in Textform hier schon stehen...

    Wat will man da noch machen? Das Thema kommt jede Woche glaube ich 5 mal, immer wieder der selbe Rat, der selbe Hinweis, die selbe Brisanz. Machen lassen, mehr fällt mir dazu leider nicht mehr ein.
     
  5. #25 Inkognito, 12.10.2014
    Inkognito

    Inkognito Gast

    @Kalle88: Der Kommentar bezog sich auf Gipser
    Grundlegend stimme ich nicht zu, machen lassen kann in vielen Fällen erhebliche finanzielle Schäden zur Folge haben. Die wenigsten bezahlen eine Sanierung nach verpfuschtem DIY aus der Portokasse, sonst hätten sie es von vorneherein nicht selbst gemacht.
     
  6. #26 Gast943916, 12.10.2014
    Gast943916

    Gast943916 Gast

    @Inkognito,
    du wirst jetzt aber nicht eine Klebeband Empfehlung mit Tipps zu evtl. Lebensgefährdenden Konstruktionen vergleichen? nein du hast nicht begriffen was ich damit sagen wollte
     
  7. #27 Kalle88, 12.10.2014
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    @ Inkognito: Doch, machen lassen ist das Einzige was man entgegnen kann. Wer auf Anraten ins Unglück schliddern will, der muss es halt machen. Kann in diesem Fall gut gehen oder eben in einer Totalsanierung führen. Ob die nun dann im Rentenalter auf den Eigentümer zukommt oder schon vorher ist ja ziemlich nebensächlich.

    Wenn sich Fehler aufsummieren dann geht irgendwann jedes System den Kollaps. Der Laie mag sich dann Gedanken über Klimamembrane machen, oder Kleberaube zu eingeputztem Klebeband mit Fixierung. Dem eigentlichen Übel hilft das aber keinesfalls.

    Angenommen wir geben dem Deckwerkstoff auf dem Dach 40 Jahre, bleiben jetzt noch 24 Jahre über. Auch wenn wir hier der Bitumenbahn unterstellen irgendwann etwas offener zu werden. Reichen die Jahre absolut aus um dem Tragbild soweit Schaden zu zufügen, dass nur noch "einmal Neu" der Rat sein kann.

    Wer das Will und das Risiko eingeht, später evtl. mal ein Haus zu haben was ohne hohe Kosten faktisch nichts mehr wert ist. Der soll das gerne selber entscheiden. Die die Wissen tragen sind keine Superhelden, die die Leute mit allen Mitteln von ihrer Überzeugung wegbringen müssten. Daher "machen lassen".

    Ist das Nutzen der OG Decke überhaupt möglich? Brauch ich ne Genehmigung für den DG Ausbau? Und die ganz heikle Frage: Wie überarbeite ich mein Tragwerk, dass ich schadenfrei ermögliche eine durchgehende Luftdichtigkeitsebene zu schaffen. So, dass ich ausschließen kann das Feuchtewanderungen möglich wären.

    Vielleicht eine Dachsanierung? Hmm bestimmt zu teuer...
    Vielleicht aus dem Kehlbalkendach, ein Pfettendach machen? Zanglage wegschneiden. Lasten auf Pfetten abtragen? Pfetten vorher mit Folie versehen an den sauber angeschlossen werden kann? Bringt natürlich sowas wie TWP auf den Plan, Brandschutzleutchen die eine Lösung für die vermutliche Brandwand zum Nachbarn haben. Das es unmöglich wäre ist wohl eher ausgeschlossen. Dass es mit Kosten verbunden ist? Exakt. Aber genauso Exakt dass bei allen Fehlern im Zusammenhang der Kollaps nicht ausgeschlossen ist.

    Was fehlt ist eine Beratung. Die, oh wunder, nicht bezahlt werden will. Der Spacko hinterm Schreibtisch will ja Kohle für seine Gehirnwindungen haben - frech! Es ist zwar löblich, dass man sich immerhin an ein Forum wendet, aber mit einer Frage die in Punkto vorhandene Fehler so unwichtig ist, wie die Flusen auf dem Boden...
     
  8. abraxa

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    Also irgendwie bin ich wohl im falschen Kino?!? Was "will ich nicht lesen"?? Ich frage hier vollkommen aufgeschlossen und bin für jeden klaren Hinweis auf evtl. Probleme oder Schwierigkeiten dankbar. Aber wenn ich dann frage :"Was macht konkret macht ein Profi hier anders", dann kommt lediglich irgendein allgemeines "viele Schwierigkeiten und geometrische Probleme"?!? Und dass mein Holz sägerauh ist, das wird ja wohl hoffentlich einen Dachausbau nicht verhindern. Sonst hätten Millionen von deutschen Häusern keinen Dachboden. Und falls dies doch einen Dachausbau unmöglich macht - was konkret macht denn dann der Profi? Und warum kann das ein geschickter Normalo nicht auch??


    Also was konkret sind denn jetzt die Probleme, die ich haben soll? Herr Fischer schreibt über "Hinterlüftung". Wieso brauche ich die genau? Wie wird diese in meinem Fall umgesetzt? Wo könnte jetzt eine Vergabe an einen Zimmerer eine Verbesserung bringen, wenn mein Zimmerer von dieser Hinterlüftung abrät? Da wäre jetzt durch den Zimmerer nichts anders gemacht worden als durch mich selbst. Wenn Sie mehr wissen: herzlich willkommen!



    Welche Fakten konkret fallen unter den Tisch? Ganz ehrlich, irgendwelches "ich bin der so tolle Dachdecker, alle anderen müssen ja blöd sein, wenn Sie hier fragen" ist wenig hilfreich. Ein Forum lebt durch Fragen und Diskussionen mit Leuten, die hilfsbereit sind und Ihr Wissen teilen. Von Ihnen habe ich jetzt weder Hilfsbereitschaft noch Wissen erhalten. Ich habe auch studiert und bin nicht komplett hohl. Ich glaube, einen deutsch geschriebenen Hinweis verstehe ich. Wenn Sie meinen, Sie hätten einen hilfreichen Beitrag, dann freue ich mich mächtig über was Konkretes.
     
  9. #29 Kalle88, 12.10.2014
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    @ Abraxa: Meine Hilfestellungen zu dem Thema sind im gesamten Forum verteilt. Auf der ersten Übersichtsseite dieser Rubrik findet sich von mir glaube ich genug Stoff um evtl. Basics über das Thema sich zu verschaffen. Sowas setze ich schlicht vorraus.

    Das hat nichts mit Bitstellertum zu tun, oder Profilierung. Das habe ich nicht nötig, weil ich auch nicht vollkommen bin und Fehler mache. Ich erwarte aber, dass ein Laie sich soweit mit dem Thema beschäftigt hat, dass Grundverständnis vorhanden ist. Das Forum ist im übrigen voll davon. Sticky-Threads gelesen?

    Ohne das Grundverständnis ist eine Diskussion schwierig, weil man immer wieder von vorne anfängt. Du möchtest selber deinen Dachboden ausbauen. Was ja nicht schlimm ist. Ich erwarte dann aber auch, dass man sich dahingehend ausreichend informiert.
     
  10. abraxa

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    Ich habe mich intensiv informiert. Seit 2 Monaten geh ich mit der u-wert Berechnung, Taupunkttabellen, der Phasenverschiebung sowie der Temperaturamplitudendämpfung quasi jeden Abend ins Bett. Genau deshalb bin ich nun so verwundert und irritiert von den "geht-nicht-lass-ihn-doch-einfach-machen"-Beiträgen. Wenn ich etwas mache, dann versuche ich grundsätzlich es richtig zu machen.


    Genau deshalb hatte ich auch schon 2 Fachleute (beide Zimmerermeister) hier. Beide haben sich das Dach angesehen und gesagt, man könne das prima ausbauen. Und - es geht in keiner Weise ums Sparen. Der ganze Dachausbau kostet genug Kohle, wenn es kompliziert ist, geb ich gerne Geld für Beratungsleistung aus. Die paar Hundert Euro habe ich auch noch.

    Ich habe also vor Ort ein paar Aussagen bekommen, die sich einig sind, dass der Ausbau kein Problem ist. Wenn doch - ich bin froh, wenn jemand noch mehr weiss und mich warnt. Dann sollte halt schon konkret gesagt werden, was genau die "Probleme" meines Daches sind. Ich habe übrigens keine "rohen Ziegelwände oder wulstige Putzkanten" in meinem Dachboden. Mein Zimmerer hätte wohl sehr laut geschrien, wenn mein Dach zu schwach konstruiert wäre. Im Gegenteil, er meinte, dass alles sehr großzügig dimensioniert wäre. Der Giebel ist ca. 7m breit (meine Hälfte) und hat eine mittig durch eine Stuhlsäule gestützte Firstpfette (ca. 25x30cm), zwei Mittelpfette (ca. 25x30cm) und zwei ebensolche Fusspfetten.

    Der Ausbau ist samt riesen Dachfenster laut Zimmerer übrigens auch genehmigungsfrei und zulässig.

    Was mich jetzt natürlich verunsichert ist die komplett anderslautende Aussage bzw. massive Warnung, dass das nichts werden kann. Also nochmal - woran konkret scheitert es jetzt in meinem Fall? Worauf sollte ich nun so massiv achten?

    Und sorry, den letzten Teil meines Beitrages von 20:11 Uhr nehme ich gerne zurück. Sie haben überschneidend gleich noch einen etwas ausführlicheren Beitrag gesendet.
     
  11. #31 Inkognito, 12.10.2014
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    Habe ich anscheinend wirklich nicht. Ihnen sollte klar sein, dass durch fehlerhafte Abklebungen eingetragene Feuchte schlussendlich auch zu erheblichen Schäden führen kann. Das halte ich wirklich für problematischer, als jemandem Grundschulmathematik nahezubringen, insbesondere wenn ich im gleichen Atemzug noch auf die Tragfähigkeit des Erdreichs hinweise.
     
  12. #32 Inkognito, 12.10.2014
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    Inkognito Gast

    Sie sind vermutlich bei einem Bauphysiker besser aufgehoben. Es gibt viele Leute, die sich in diesem Fachgebiet tummeln - aber so richtig Ahnung haben leider die Wenigsten.
     
  13. #33 Alfons Fischer, 13.10.2014
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    kleiner Tipp: fragen Sie doch mal beim Hersteller nach den erforderlichen Randbedingungen für den Einsatz der genannten Dampfbremse nach.

    Beispiel: Nicht auf Nordseiten mit größerer Dachneigung. keine Verschattung. Nicht unterbrochene Dampfbremsebenen. Auch nicht durch Innenwände unterbrochen. Unter Umständen auch über Giebel- und Traufwände hinweggeführt. Luftdichtheit als wesentliche Voraussetzung (u.U Luftdichtheitskonzept mit Blower-Door-Kontrolle?): "muss das Dach absolut luftdicht sein"

    wie schreiben diese so schön: "Die beschriebenen Produktanwendungen können besondere Verhältnisse
    des Einzelfalles nicht berücksichtigen. Prüfen Sie deshalb unsere Produkte auf ihre Eignung für den konkreten Anwendungszweck."
    Also muss man unter Kenntnis des konkreten Objekts prüfen, ob das hier geht.

    zur Garantie der Firma: "Einzige Voraussetzungen: die ausschließliche Verwendung des Vario-Komplettsystems, eine fachgerechte Verarbeitung durch speziell geschulte Fachhandwerker, die frühzeitige Mängelanzeige sowie ein bestandener Blower-Door-Test." Wird auch gern überlesen.
    und anderes...
     
  14. #34 Kalle88, 13.10.2014
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    DAS sind Spielereien. Als Laie sind das bunte Zahlen, Kurvendiagramme - mehr nicht. Erstmal muss das Prinzip verstanden sein. Dann merkt man schnell, dass dich die oben markierten "Kennzahlen" nicht weit bringen. Warum? Weil es statistisch ist. Man kann eine starre Aussage, die das Programm macht nur sinnvoll anwenden, wenn man es mit Erfahrung vernetzt. Die fehlt beim Laien aber nun mal. Ergo: Fehlinterpretationen. Sicherheitsgefühl, was garkeins ist. Aussagen wie "aber da beim U-Wert Rechner funktioniert das doch". Ja genau unter starren Randparametern unter berücksichtigung einer lückenlosen Luftdichtigkeitsebene.

    Vermutlich mag die Gipskartonebene schon Luftdicht sein, ob sie das dauerhaft ist kann nur die Zeit zeigen. Trotzdem ist der Gips als Dampfsperre ungenügend in ihrem Fall! Das Prinzip innen dichter als Außen ist bei ihnen nicht gegeben. Es IST eine schadensträchtige Konstruktion. Die durch das Gefummel der Zangenlage eigentlich nur in die Hose gehen kann. Ein "Profi" weiß um diese Sache und konzipiert entsprechend eine Lösung. Das bedeutet, dass hier vielleicht mehr Leute mit ihrem Wissen auf dem Plan gerufen werden müssen und das das Vorhaben an der Planung einiges an Geld verschlingen wird.

    Es kann aber nicht sein, dass nur weil es Geld kostet ein sicherer Weg nicht gewählt werden kann. Hierzu gibt es sicherlich unterschiedliche Möglichkeiten. Einige habe ich ja schon genannt. Das problematische ist. Du siehst es nicht, wenn es in die Hose gegangen ist. Das zeigt sich irgendwann, wenn das Tragbild sich verformt, so verformt das es beginnt "merkwürdig" auszusehen. Oder die Schimmelsporen einen Weg in den Innenraum finden und den Bewohnern im inneren zu unbehagen verhelfen.

    Fährst du mit halb kaputten Bremsen auf der Autobahn mit 250 Klamotten und vertraust darauf, dass es die letzten 4 mal auch geglückt ist? Was anderes ist dein Vorgehen nicht.



    Fachleute? Fachleute sind für mich Menschen die Referenzen vorzuweisen haben. Menschen die von ihrem Berufsbild auch als Fachleute auftreten. Bauphysiker z. B. Dem attestiere ich doch umfangreiche Kenntnisse dafür. Mehr als es ein Zimmerermeister hat. Der mag dein Dachstuhl bewerten können. Ob er die Bauphysikalischen Tücken im Aufbau sieht? Ob er planerische Fähigkeiten besitzt? Keine Ahnung.

    Was ist mit deinen Fenstern? Verschattungen? Oder soll im Sommer dein DG zur Sauna mutieren? Sind auch so Dinge, die einem sofort in Kopf springen sollten, wo man mal drauf hinweisen sollte. Wir Handwerker sind zum Ausführen da. Nicht unmittelbar dazu da, Zusammenhänge im Kontext zu betrachten. Klar, einige, vielleicht auch viele können das sehr wohl. Weil es ja auch immer mehr gefordert ist. Und ich will deinen Jungs nichts absprechen. Die Leichtfertigkeit die von denen aber an den Tag gelegt werden zeugt für mich nicht. Das Bauphysik verstanden wurde. Wobei Bauphysik ja weit mehr ist als das, was hier Stein des Anstoßes ist.

    Du machst den Ausbau! Nicht die. Wer haftet? Keiner! DAS Problem deines Daches ist der unvorteilhafte Schichtenaufbau und das unmöglich zu realisierende Geflicke am Kehlbalken. Luftdichtigkeit ist eine Linie die OHNE Unterbrechung verlaufen sollte. Auf alle Fälle in deinem Aufbau.

    Wer spricht davon, dass dein Dachstuhl nicht den statisch berechneten Lasten aushält? Ich rede davon, dein Tragbild, wenn es denn so ist wie auf der Zeichnung, so abzuändern. Dass die Folien im gesamten verlaufen können. Oder aber eben die Realisierung einer Schlaufenverlegung bei einer Dachsanierung. Du hast vielleicht verputztes Mauerwerk und eher glatte Oberflächen. Was aber, wenn dein verputztes Mauerwerk nicht den Sperrwert deiner Dampfsperre aufweist? Dann ist der Anschluss, ob nun Luftdicht oder nicht völlig nebensächlich. Diese ganzen Punkte kommen alle nur zur Stande, weil du außen eher diff. dicht bist. Auch wenn man der Bitumenbahn irgendwann unterstellen mag, dass da etwas durchgeht.

    Wie gesagt es geht nicht darum, dass der Dachstuhl zusammen bricht. Sondern ihn so zu modifizieren, dass ein sinnvoller Anschluss möglich ist. Ob man nun die Mittelpfetten in OSB einpackt und dann an der Pfette anschließt oder wat weiß ich. Kann man nur vor Ort entscheiden. So wie man es machen will kann es ziemlich wahrscheinlich in die Hose gehen.



    Schon gut. Bezüglich der Genehmigung. Lag denn dem damaligen Bauantrag eine Nutzung des DG's vor? Also als Wohnraum? Denn zwischen ein paar Kartons oben lagern und im DG Wohnen ist wohl doch noch mal ein Unterschied. Braucht man dann vielleicht ein Rettungsweg/ Fluchtweg? Brandschutz? Wurde vermutlich alles beachtet und entsprechend hatte es Einfluss auf die Aussagen, die man dir getätigt hat.
     
  15. abraxa

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    Vielen Dank für Deine Erläuterungen. So verstehe Deine warnenden Aussagen jetzt auch besser.


    Zuerst die Genehmigung. Das war mir auch wichtig. Ich habe mich deshalb im LRA vor Ort und beim Zimmerer erkundigt ob ich irgendwas genehmigen lassen muss. Beide Auskünfte (vom LRA sogar schriftlich per mail) waren negativ. Ich kann scheinbar loslegen. Allerdings nur, so lange ich die Statik nicht verändere und auch keine Gauben, Balkone o.ä. einbaue. Ein oder mehrere große Dachflächenfenster sind kein Problem.


    Hier werde ich das 5-Star von VE..X wählen, denn das hat bessere Schalldämmwerte sowie von allen Verglasungen den geringsten Energiedurchlassgrad. Dann werde ich die Hitzeschutz Markise zum zusätzlichen Hitzeschutz wählen. Das Aussenrollo soll wohl nur noch ein paar Prozent mehr Hitzeschutz bringen, darauf kann ich wohl gut verzichten; zumal ich die Fenster nur auf der Ostseite des Daches einbaue. Erstens habe ich hier einen prima weiten Blick über das gesamte Tal und zweitens ist dann meine Westseite durchgehend gedämmt. Und zur Nutzung des Raumes als Büro passt es auch am besten, weil ich so morgens beim Arbeiten viel Licht habe. Also - hier hab ich mir auch schon ausführlich Gedanken gemacht.


    Auch das mit den Mittelpfetten verstehe ich natürlich; ich bin ja in jedem Fall interessiert, dass es hier professionell zugeht. Genau über diesen Punkt (Anschluss an die Mittelpfetten, die Wand, den Kamin und die Sat Anlage) habe ich mir ja schon ständig den Kopf gemartert. Die Eingangsfrage nach der Dämmstoff Dicke zielt ja auch genau über diese kritischen Bereiche ab - zu exakt diesem Thema habe ich mir ja auch Infos erhofft. Bedenklich finde ich jetzt eher, dass die "Profis vor Ort" da so locker drüber gegangen sind und diese Anschlüsse der Dampfsperre da so einfach "anpopeln" wollten. Da sieht man mal wieder, was am Bau häufig für Murks verzapft wird. Und genau dieser kritisch Punkt bringt mich noch einmal mehr dahin, dass ich diese Arbeiten selber mache. Die Idee mit dem Bauphysiker ist gut, so einen werde ich mir hier in der Region suchen und in den Dachboden hinauf einladen.

    Genau deswegen möchte ich es selber ausführen. Denn wer sagt mir jetzt, dass ein Trockenbauer/Zimmerer/etc. diese kritische Arbeit - selbst wenn sie unter Vorgaben vom Bauphysiker umgesetzt wird - dann auch so sorgfältig ausgeführt wird? Wenn der Trockenbauer hier auch nur an einer Ecke schludert und laissez-faire drüber geht, habe ich den Salat. Irgendeine Ecke, an der das Klebeband faltig verklebt ist oder hinten unter der Mittelpfette wo man nicht gescheit hinsieht eine kleine Lücke ist, dann war alles umsonst. Dann hat mir die ganze Show mit Bauphysiker und Fremdvergabe der Arbeit wieder gar nix mehr gebracht. An die entsprechende Ecke seh ich womöglich gar nicht hin und der Schimmel kann wuchern. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich selbst am interessiertesten am Gelingen des Projektes bin und mache gerade die kritischen Geschichten bei Auto und Motorrad selber. Das mit den 250 Klamotten und kaputten Bremsen ist übrigens exakt mein Beispiel. Ich persönlich lasse keinen Mechaniker Azubi oder vollkommen gelangweilten Gesellen mehr an meine Bremsen (auch wenn der Meister nochmal hinschaut). Da schraube ich grundsätzlich mit größter Sorgfalt selber, das kann ich locker genauso gut und habe da auch 20 Jahre Erfahrung. Und mehr Interesse an meinem Leben und dem meiner Familie. Deine Überlegungen zur Sorgfalt setzen ja beinahe eine DIY - Ausführung voraus. Eben gerade weil's so kritisch ist. Oder aber man hat natürlich einen guten und super sauber arbeitenden Handwerker vor Ort. Nach der Einstellung derjenigen, die ich in meinem Dachboden zur Besichtigung der Gewerke hatte, glaube ich eher an einen Sechser im Lotto. Und die beiden Zimmerermeister sind ca. 50 Jahre alt gewesen, haben jeweils etwa 30 Jahre Berufserfahrung und hier im Umkreis mindestens jedes zweite Haus schon mal beackert. Eigentlich hätten die kritischer sein müssen, oder?


    Ok, aber ich bin ja interessiert daran, dass es weitergeht. Ich such mir also nun so einen Herrn Bauphysiker und lasse mir exakte Anweisungen für die Ausführung geben. Wehe der sagt jetzt das gleiche wie die beiden Zimmerer... ;-)
     
  16. #36 Kalle88, 14.10.2014
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    Alternativ Hersteller hat man dir angeboten? ;)

    Wer hat dir den Scheiß erzählt? :D Ich dachte du hast dich mit dem Thema beschäftigt? Wenn ja müsste dir auf fallen, dass die Aussage einfach falsch ist. Natürlich bringt das Außenrollo weit mehr! Selbst in Verbindung "Hitzeschutz"Markise + Verdunklungsrollo wirst du nicht so effektiv sein, wie das Außenrollo. Zu mal was ist im Winter? ;) Riesen Flächen an Fenster die von Haus aus eine Schwachstelle in der Dämmhülle sind. Was nützt dir ein super toller U-Wert, wenn es die Fenster verreißen? Ein Außenrollo schützt nur nicht effektiv vor Hitzeeinwirkung sondern auch vom Auskühlen der Scheibe. Man beachte mal die Lage eines solchen DFF. Frag dich mal warum deine Frontscheibe im Auto schneller vereist als alle anderen Scheiben oder warum sich unter Zeltplanen Kondenswasser ansammelt. Dann hast deine Antwort.
    Das natürliches Licht gerade am Arbeitsplatz eine sehr gute Idee ist - will ich garnicht bestreiten. Gerade bei Bildschirmarbeiten ist eine Tageslichtumgebung für das Auge schonend. Was jetzt aber das Argument mit deiner Westseite soll kann ich leider null nachvollziehen. Wärmeverlust hast du so oder so, durch deine großen Scheiben. Schon bedingt durch die Wahl der Fensterart.

    Du hast danach gefragt ob zuviel Dämmstoff ein Problem bewirkt. Natürlich tut es das. Sieht man sich die Temperaturkurven dicker Dämmaufbauten an, dann weiß man auch warum. Ums einfach zu sagen: Wenn vom Raum die Wärme nicht soweit in die Dämmung kommt um die Temperaturen im oberen Drittel der Dämmung warm zu halten und dieser Bereich immer weiter auskühlt. Dann liegt der Taupunkt in der Konstruktion. Nicht oberhalb/unterhalb der Unterdeckbahn.

    Für Wand und Durchdringungen gibt es entsprechende Produkte die einen sicheren Anschluss ermöglichen. Da braucht sich keiner den Kopf drüber zu zerbrechen. Wo man, beziehungsweise geeignete Leute sich den Kopf zerbrechen sollten, ist die durchgehende Verlegung der Dampfsperre. Ebenso einen bauphysikalisch richtigen Aufbau jeder einzelnen Schicht. Von der Beplakung bis zum Deckwerkstoff.

    "Profis"? Sorry aber wir sind erstmal alle Handwerker. Profis werden es erst, wenn kontinuierlich weitergebildet wird. Das kostet Zeit. Zeit die manch ein Unternehmer nicht hat. Ob nun für sich selber oder seine Jungs. Wenn er nun ein paar hat, die auch nach Feierabend mal ein Buch, Zeitschrift, Studie in die Hand nehmen dann hat er Glück. Aber nur weil er Meister, seines Zeichen Zimmerer ist. Heißt es nicht, dass er nebenbei noch ein Studium in Bauphysik gemacht hat.

    Das scheint aber irgendwie im Volksmund so angekommen sein. Dass wir Handwerker auch gleichlautend Planer sind. Wenn du es ganz streng sehen willst, dann braucht ein Meister seine Fachregeln im Kopf, wissen wie er das Werk handwerklich herstellt, gff. noch die DIN Wissen und das war es. Die "Bauherrenschaft" oder "Kunden" sind dort vielmals anderer Auffassung und stürzen sich mit der falschen Interpretation abermals ins selbst gemachte Unglück.

    Bitte bevor ein Handschlag getan wird!

    Weil er dazu verpflichtet ist. Er haftet dafür. Im Schadensfall muss er regulieren. Sofern man also eine externe Prüfung der Arbeiten veranlasst, kann man ziemlich sicher sein, das man etwas anständiges bekommt. Leckagenortung bei deinem Aufbau gehör für mich eh zur Pflicht!

    Siehe oben. Das ist kein Argument für mich. Schon garnichts gegen das Handwerk ;)

    Nun. Du beweist hier ziemlich häufig, dass du es nicht besser weißt und machst einige an Fehlern. Wer kontrollier dich eigentlich? Damit dein Risiko gering bleibt? Schon mal daran gedacht? Mag ja sein, dass du sorgfälltig und sauber arbeitest. Tue ich auch, und nu? Diese Diskussion ist doch mühsig, wer hier jetzt der Bessere "Handwerker" ist.
    Fehlinterpretation, Fehlinterpretation und noch mal Fehlinterpretation. Nur weil es in deiner Auffassung Sinn macht, bedeutet dies nicht, das es A. Realität ist und B. wahr sein muss.

    Mein Chef hat auch mehr als 30 Jahre Berufserfahrung, schützt leider nicht davor, dass ich mir öfter gewaltig an den Kopp langen muss. Techniken ändern sich, Bedingungen wandeln sich - wer da stehen bleibt ist verloren. Referenzen und Auftreten zeigen, mir zumindestens, wer Ahnung hat und wer nicht. Grundsätzlich gilt aber: Planer sind zum Planen, Handwerker sind zum Ausführen.

    Nun kannst du dich entweder bei der Politik bedanken, dass Handwerker mehr anbieten als sie zu leisten möglich sind oder unseren gesellschaftlichen Stukturen die nach immer mehr schreien.


    Wenn er das entsprechend untermauern kann und mit den Zimmerern übereinstimmt hast du aus dem Handeln dennoch etwas gewonnen. Sicherheit und Haftung ;)
     
  17. #37 th_viper, 14.10.2014
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    Die Hitze-Schutz Markise sitzt außen.
     
  18. #38 Kalle88, 14.10.2014
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    Und nu? Deren Unterschied zum Rolladen ist welcher? Angaben vom Hersteller gelesen? Der sagt es ja selber: "Sonne ja, Hitze nein" weiter schreibt er von Hitzereduktion. Heißt also was?
     
  19. abraxa

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    Ich hab mir die R.. auch angesehen. V...fenster haben aber den Vorteil, dass sie bei gleicher Fensterbreite nochmal 3 bis 4cm mehr sichtbare Scheibenfläche bieten (hab ich nachgemessen). Der Rahmen ist etwas schöner und schlanker - die Fenster gefallen mir auch etwas besser.



    Is mir ja alles klar. Aussenrollo bringt mehr. Aber was soll ich damit, wenn ich genau dann, wenn ich da arbeiten will, gegen die Hitze verdunkeln muss? Ich will ja tagsüber nicht im dunkeln sitzen - also bleibt ja nur die Hitzeschutz Markise. Und einem Test zufolge ist die Markise im Hitzeschutz kaum schlechter als das Rollo ("...Die Hitzeschutzfunktion von VELUX Rollläden und Markisen wurde in einem der europäischen Norm EN 13363-2 entsprechenden Verfahren berechnet und bezieht sich auf die Wärmeeinstrahlung durch das Fenster. Rollläden erzielten eine Hitzereduktion von bis zu 95 Prozent, Hitzeschutz-Markisen von bis zu 90 Prozent...)

    Jetzt könnte ich auch noch zusätzlich ein Aussenrollo installieren - aber da ich dort nicht schlafen möchte wäre als einziger Vorteil der Schutz gg. die Kälte übrig. Und dann auch nur Nachts, weil ich tagsüber ja dort im Tageslicht sitzen möchte. Ich denke aber, dass sich hier über 1.000 EUR wohl nie amortisieren werden. Zumal ich ja ein Wabenplissee nehme und das auch extra wärmedämmend wirkt. Hitzeschutz Markise und Wabenplissee ist exakt die Kombination, die ich brauche.



    Vielen Dank für diesen wertvollen Hinweis. Damit ist nun mit dem 36. Beitrag auch meine eigentliche Frage beantwortet ;-)

    Ich habe mir eingangs genau das überlegt - dass der Taupunkt dann womöglich irgendwo in die Dämmung wandert. Mit meiner Frage wollt ich eigentlich hier nur die Bestätigung. Die Tatsache muß in jedem Fall berücksichtigt werden; darauf wird so ein Bauphysiker natürlich auch hinweisen.


    Wer sagt Dir, dass Deine Ansichten und Überlegungen keine Fehlinterpretationen sind?

    Naja, ich will mich hier nicht irgendwie streiten. Jeder hat da so seine Ansichten und Erfahrungen. Ich habe meine Erfahrungen mit Handwerkern und anderen "Spezialisten" gemacht. Mehr als dreimal hatte ich dabei pures Glück, dass ich früh genug hinter den ganzen Murks gekommen bin, den die Herrschaften verzapft haben. Ein paarmal hätte es auch in der Grube enden können (nicht angezogene Radmuttern nach dem Werkstattaufenthalt, lockere Bremsklötze am Motorrad wegen fehlender Sicherungsklammer, hier am Haus zu einem Klumpen verschmorte Kabel weil die Halogenleuchten mit den 220V-Kablen und der zerschnittenen/durchlöcherten (!) Dampfbremse der OGD eine interessante Symbiose eingegangen sind, ein riesen Feuerwehreinsatz weil ein Heizungsdepp eine falsch dimensionierte Düse eingebaut hat - Folge waren Verpuffungen und ein Keller voller Ölqualm und noch ein paar Erlebnisse mehr). Die ganze Ka...ke, die schon passiert ist, hat mich zum DIY erzogen. Interessanterweise hab ich im DIY-Verfahren in meinem ganzen Leben nicht mal im Ansatz einen Fehler in dieser Kategorie gemacht. Wer kontrolliert also mich? Ich selbst. Und ich habe massives Interesse an meiner Gesundheit. Mag sein, dass alles erheblich länger dauert und ich das erste Mal irgendwo zuschauen musste. Aber dafür habe ich - speziell im Bereich Motorrad und Auto sicherlich in 25 Jahren ein ziemliches Wissen angesammelt. KFZ-Meister erzählen mir hier nichts mehr. Und schöner Nebeneffekt: auch eine perfekt ausgerüstete Werkstatt.

    In Punkto Innenausbau/Bauphysik bin ich hier sicherlich noch am Anfang. Aber eine steile Lernkurve macht mir Spass und für die Qualität der Lernkurve habe ich eben dann gegebenenfalls einen, der mich an die Hand nimmt. Soll ja perfekt werden. In diesem Fall lasse ich mich halt dann von einem Bauphysiker instruieren - ich hätte gedacht, ein Zimmerermeister reicht. Aber scheinbar nicht. Ich könnte den ganzen Käse auch einfach irgendjemanden machen lassen, an der Kohle scheitert es sicherlich nicht. Aber ich will eben, dass es gescheit gemacht wird. Und deswegen lese ich mich selber ein und gehe erst an die Sache, wenn ich alles abgeklärt habe. Das ist meine Überzeugung und die hat sich in ein paar Jahrzehnten meines Lebens Stück für Stück gebildet...
     
  20. #40 Kalle88, 14.10.2014
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    Da ich nicht der Überzeugung wegen im Forum bin, meine Hilfestellung geleistet habe. Erspare ich mir jetzt eine eh sinnlose Diskussion anzuzetteln. Jeder darf und soll seine Meinung haben. Ich wünsch dir auf alle Fälle viel Glück.
     
Thema: Ist zuviel Dämmstoff evtl. ein Problem?
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