Kachelofen auf unterschiedlichen Untergründen

Ist das denn schon abgenommen?
Wenn nicht, müßtest nicht Du die Regelwidrigekeit, sondern der Ofensetzer die Regelkonformität nachweisen!

 

1. richtlinien über kachelofenbau könen sie googeln.
2. richtlinien wie mit unterschiedlichen untergründen gebaut wird gibts nicht.

ihr ansprechpartner ist der bauträger und nicht der ofenbauer.
ansonsten kann ich nur den kopf schütteln. sonst gibts keine probleme??

 

nein der BT ist der ansprechpartner. ein kachelofen war vertraglich festgelegt, oder nicht? die masse der aussparungen obliegen damit dem BT.

der ofenbauer war blöd genug das gewerk zu erstellen ohne bedenken anzumelden.
für seine dummheit wollen sie ihn jetzt bestrafen. recht (keine rechtsauskunft) haben sie damit aber moralisch nicht.

der BT ist ihr ansprechpartner, welcher für die planung verantwortlich ist!!!!

 

hat er nicht ?

 

welche aussparungen hat der BT dann so offensichtlich festgelegt?
nur mal so pi mal daumen? irgendwo ist doch was faul.

 

nach den fotos steht
offensichtlich nur die rechte ofenbank auf dem estrich.

ich frage mich wer da wem ans bein pinkeln will und wer sich evt. zuvor an die
eigene nase faßen sollte und nicht den letzten, so dumm er auch sein mag
den hunden zum fraß vorwerfen sollte.

 

lösung = geld. dann beide, BT und ofenbauer zur verantwortung ziehen.

ansonsten sich mal wieder beruhigen. oder wollen sie die ofenbänke auf denen
sowieso nie jemand drauf sitzt wieder rausreißen lassen??

 

wie das aussehen soll? ra für baurecht, welcher natürlich auch was verdienen möchte.

ich hatte von ofenbänken geschrieben auf denen sowieso nie jemand drauf sitzt
und nicht von bänken auf denen niemand mehr sitzen sollte.
das ist ein ganz großer unterschied....

 

aber wer sitzt links und wer sitzt rechts?
seit ihr euch darüber schon einig geworden?

nix für ungut.
grüße

 

Sorry, aber eine stolzer Preis für einen recht einfachen (geraden) Grundofen dessen Bänke nicht einmal beheizt sind (warum diese höchstwahrscheinlich tatsächlich nicht häufig genutzt werden). Wenn die Bänke ja quasi nachträglich angesetzt wurden, hat der Ofenbauer diese im Bereich des Überganges Estrich-Beton sicherlich so gebaut, dass quasi eine Setzfuge zwischen Ofen und Bank existiert. Da der Grundofen auf dem Beton steht kann er sich in diesem Bereich nicht setzen, aufgrund des niedrigen Gewichts der Bänke und der "Nicht-Beheizung" ist auch in diesem Bereich kein "Absinken/Setzen" zu erwarten.

Einhunderprozentig fachgerecht ist diese Arbeit sicherlich nicht und der Ofenbauer hätte bedenken anmelden müssen, aber die Gefahren sind doch als sehr gering einzuschätzen, so daß in meinen Augen ein Abriss und Neuaufbau der Bänke in keinem Verhältnis stünde. Vereinbaren Sie mit dem Ofenbauer einen angemessenen Nachlass und er soll Ihnen schriftlich geben, dass er für etwaige Schäden die durch die Nichtgründung der Bänke auftreten gerade steht.


Das Theater mit Gericht und Sachverständige ergibt nur für allen Beteiligten viel Aufwand und Ärger und zum Schluß wahrscheinlich einen Vergleich, bei dem keiner etwas gewinnt.

 

Der Ofen an sich sieht aber ganz schmucke aus. Hoffe mal dass die Risse ausbleiben.