Kaminofen/ Neubau KFW-70 mit Be- u. Entlüftungsanlage

Diskutiere Kaminofen/ Neubau KFW-70 mit Be- u. Entlüftungsanlage im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Es geht nicht darum, irgendwelche Gelüste nicht bedienen zu wollen, sondern um die realen Folgewirkungen dieser in Häusern heutigen Standards. In...

  1. #21 Ralf Dühlmeyer, 16.01.2014
    Ralf Dühlmeyer

    Ralf Dühlmeyer

    Dabei seit:
    14.06.2005
    Beiträge:
    34.296
    Zustimmungen:
    22
    Beruf:
    Architekt
    Ort:
    Hannover
    Es geht nicht darum, irgendwelche Gelüste nicht bedienen zu wollen, sondern um die realen Folgewirkungen dieser in Häusern heutigen Standards.
    In einem 60er-Jahre Haus ungedämmt ist das etwas deutlich anderes als in einem KfWirgendwas Haus bei dem selbst 4 kW einen Raum schnell überhitzen können.
     
  2. #22 Gast56083, 16.01.2014
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    mal eine Frage an die Ofengegner:
    Wie macht Ihr denn Abends auf der Couch spontan die Bude warm? Wir (und viele andere die ich kenne) wollen es Abends manchmal/öfters wärmer als tagsüber, 23° oder auch 24° im Winter sind da schon angenehm. Ich wüsste nicht, wie ich das ohne Ofen hinbekommen würde.
    Und da gehts nicht um Romantik o.ä....
    Netter Nebeneffekt: in der Übergansgzeit schmeißt man nur kurz den Ofen an wenn nötig und man Lust dazu hat, und nicht die ganze FBH.

    "Rechnen" wird sich das Ding nie, v.a. wenn es ein DIBT RLU ist.

    Überhitzen: hört man ja oft und gern....wer hat denn wirklich das Problem? Schon mal einer hiergewesen, der sagt mein 6kW Ofen bei einer Raumheizlast von 2 kW ist nicht nutzbar und bringt mich um? Man kann das wunderbar über die Holzmenge steuern. Und ein guter Ofen liefert auch in dieser Betreibsweise ausreichend Verbrennungsluft.

    Feinstaub: wohin wird die Grenze gesenkt? 150mg/m³? Schon mal geschaut, was aktuelle gute Öfen für Werte haben? oftmals unter 40mg/m³

    @ TE: mach es einfach, wenn es Dir Spaß macht und das einer der Wunschpunkte für Dein Haus ist. In Kombi mit KWL würde ich aber auch zu einem DIBT RLU raten. Teuer, aber gut. Als Tipp: die Skandinavier können das gut und haben schöne Teile ;-) auch wenn ich keinen Skandinvier habe.

    Ich freu mich immer noch über das Ding wie ein kleines Kind, auch wenn es nicht brennt...;)

    (p.s. ich habe eine Gesamtheizlast für 135m² Wfl von rd. 4kW, Aufstellraum um die 1,5kW, 45m² offener Wohn/Ess/Küchenbereich)

    [​IMG]
     
  3. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Man wird sich zukünftig als Betreiber wohl an die 20 mg/m³ halten müssen. Pelletkessel die das nicht einhalten sind zum Jahreswechsel schon aus der BaFa Förderung geflogen. Der Grenzwert gilt für Neuanlagen ab 2015 wenn ich das richtig im Kopf habe. Ein nicht unerheblicher Teil der alten Kessel und Einzelöfen hält diesen Grenzwert nicht ein. Eine Pflicht zum Austausch bzw. Nachrüstung von Filtern greift aber erst in ein paar Jahren, abhängig vom Alter der Anlage.
    Wer in den letzten 15 Jahren seine Anlage in betrieb genommen hat muss bis Ende 2024 den Grenzwert einhalten, ältere Anlagen stufenweise früher. (2020 bzw. 2017).

    Na ja, das gilt nur bedingt, und dass der Wirkungsgrad dann deutlich in den Keller geht spielt auch eine Rolle. Wer das Feuerchen ab und zu schürt, den interessiert das sowieso nicht. Da wird auch Holz zu 100,- €/Ster mit miserablem Wirkungsgrad verbrannt.
    Ich bin der Meinung, nur weil ein Brennstoff "regenerativ" ist, darf man diesen trotzdem nicht sinnfrei verheizen. Auch Holz ist nicht in beliebigen Mengen verfügbar, und es dauert bis der Wald wieder nachwächst. Wir sollten aus den Fehlern der Vergangenheit lernen, da wurden in früheren Jahrhunderten ganze Landstriche kahl geerntet. Bereits heute ist die Grenze des Machbaren in vielen Regionen erreicht und es wird in erheblichem Maße Holz importiert. Für das was hier unter dem Deckmantel der Ökologie veranstaltet wird fehlt mir jegliches Verständnis. Da wird Holz im tiefsten Russland geerntet, nach DE transportiert, und hier für viel Geld verbrannt, und das auch noch mit miserablem Wirkungsgrad unter Freisetzung von Feinstaub und Abgaswärme.
     
  4. #24 feelfree, 16.01.2014
    feelfree

    feelfree Gast

    Ralf, Du hast ja Recht mit deinen Anmerkungen, aber der wichtigste Satz ist:
    Es ist eben nicht sinnfrei, wenn ich ab und zu mal eine Ladung Holz, egal mit welchem Wirkungsgrad, fast egal zu welchem Preis, in den Ofen schiebe.
    Wenn ich statt dem "sinnlos" verheizten Holz 500km in den Winterurlaub fahre, fragt ja auch keiner nach dem Sinn und nötig wäre es auch nicht.
    Es ist einfach ein Stück Lebensqualität.
     
  5. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Ich meinte sinnfrei im Zusammenhang mit Ökologie, denn die muss ja meist als Argument herhalten. Die wenigsten gestehen sich ein, dass sie einen Ofen nur aus Spaß betreiben, und dass der Sinn hinter dieser Nutzung sich in keinster Weise von einem V8 SUV unterscheidet der 20 Liter auf 100km verbrennt.
     
  6. Boergi

    Boergi

    Dabei seit:
    13.02.2012
    Beiträge:
    398
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    techn. Fachwirt
    Ort:
    Weiden
    Ich würde dir empfehlen vorab einfach mit deinem zuständigen Bezirksschornsteigfeger zu reden, meiner z.B. wollte trotz raumluftunabhängigen Kamin mit DIBt Zulassung zusätzlich einen Unterdruckwächter verbaut haben (Seine Begründung: richtig dicht bekommt man den Kaminofen nie wirklich bzw. mit der Zeit werden sie eben undicht).
    Die Kosten für die Geräte liegen bei ~600-1000€, ich würde zu einem Gerät mit zusätzliche Temperaturüberwachung des Kaminofens raten. Die Unterdruckwächter arbeiten nicht immer zuverlässig, es kann dir passieren dass er dir ansonsten die Lüftungsanlage deaktiviert obwohl gar kein Feuer brennt.
     
  7. #27 andi5783, 16.01.2014
    andi5783

    andi5783

    Dabei seit:
    07.10.2013
    Beiträge:
    296
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Softwareentwickler
    Ort:
    Maxhütte-Haidhof
    Meines Wissens nach heißt raumluftabhängig nicht zwangsläufig keine externe Luftzufuhr. Ich habe einen raumluftabhängigen Ofen, der über eine externe Luftzufuhr verfügt (ohne würde ich keinesfalls machen), benötige deswegen einen Druckwächter und muss die Fenster aber zum Heizen nicht öffnen.

    Ein raumluftunabhängiger Ofen zeichnet sich durch ein paar zusätzliche Details aus:
    1. Wenn ich die Türe öffne und los lasse, fällt diese zu und verschließt sich komplett, d.h. ich muss den Griff oder ähnliches nicht mehr betätigen.
    2. Er ist geprüft

    Nichts desto trotz ist die Rücksprache mit dem Kaminkehrer zwingend nötig, denn der kann, wie bereits geschrieben trotz raumluftunabhängigen Ofen einen Druckwächter fordern.

    Ich persönlich würde einen Druckwächter, gerade wenn eine KWL vorhanden ist, bevorzugen, da ich einen Betrieb eines raumluftunabhängigen Ofens ohne Druckwächter durchaus kritisch sehe:

    - Der Ofen brennt
    - Die KWL erzeugt einen Unterdruck
    - Interessiert nicht, denn ich habe ein unabhängigen Ofen
    - Ich will Holz nachlegen und öffne die Türe
    - Das war's mit der Raumluftunabhängigkeit
    - Je nachdem wie schnell ich die Türe öffne und wie viel Rauch gerade in der Brennkammer ist, könnte das nicht so schön werden

    Generell sollte man sich auch überlegen, was passiert wenn ich einen neuen Ofen kaufen möchte. Dann bin ich zwangsläufig auf einen raumluftunabhängigen Ofen angewiesen.

    Mein DW hat mit Einbau ca. 600 € gekostet und verfügt über einen Temperatursensor.
     
  8. #28 feelfree, 16.01.2014
    feelfree

    feelfree Gast

    Du meinst also eine KWL kann mehr "Zug" erzeugen als ein Kamin? Ist das so, weiß da jemand mehr? Wieviel Unterdruck erzeugt denn eine KWL im Normalbetrieb? Warum überhaupt Unterdruck?
     
  9. #29 andi5783, 16.01.2014
    andi5783

    andi5783

    Dabei seit:
    07.10.2013
    Beiträge:
    296
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Softwareentwickler
    Ort:
    Maxhütte-Haidhof
    Naja, wäre dem nicht so, könnte man sich das Thema raumluftunabhängig bzw. Druckwächter sparen.

    Ich denke mal, es kommt daher weil der Zug im Kamin je nach Wetterlage und Windverhältnisse auch mal recht bescheiden sein kann.
     
  10. #30 Gast56083, 16.01.2014
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    das muss man differenziert betrachten. Gerade in der Übergangszeit sehe ich das anders. Nur weil es an einzelnen Tagen kalt ist und die Speicherfähigkeit des Hauses nicht mehr ausreicht um im Wohlfühltemperaturbereich im WZ zu sitzen, brauch ich nicht die FBH anwerfen, wo es doch am nächsten Tag wieder 5° wärmer wird. Da am Abend 4kg Holz in den Ofen ist mMn sehr wohl ökologischer als 50kWh th. durch Strom/Gas/Pellets oder was auch immer durch den Estrich zu jagen.

    wo hast Du übrigens die 20mg/m³ Feinstaubgrenze für Kaminöfen her? Steht das irgendwo schon als Plan? Ich kenne die nur für Pelleter; würde mich echt interessieren..
     
  11. #31 mastehr, 16.01.2014
    mastehr

    mastehr

    Dabei seit:
    30.12.2010
    Beiträge:
    3.936
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Software-Entwickler
    Ort:
    Niedersachsen
    Mir wurde das so erklärt, dass man verhindern möchte, dass warme und feuchte Luft durch Undichtigkeiten in die Dämmung gedrückt wird und dort zu Kondensschäden führt.
     
  12. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    BimSchV...müsste ich jetzt aber nachlesen in welchen Kapitel. Da wird ja ständig geändert, novelliert, wieder was geändert, da blickt ja kein Mensch mehr durch. So wurde auch schon vor längerer Zeit die Leistungsgrenze runter gesetzt. Früher wurde ein kleiner Kaminofen ja nicht erfasst.
     
  13. #33 DerBjoern, 16.01.2014
    DerBjoern

    DerBjoern

    Dabei seit:
    29.02.2012
    Beiträge:
    317
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Informatiker
    Ort:
    NS
    Ihr müsst unterscheiden bei den Öfen.
    Es gibt:

    -Raumluftabhängige
    -Raumluftunabhängige
    -Raumluftunabhängige mit DIBT Zulassung.

    nur bei den Raumluftunabhänigigen mit DIBT Zulassung kann man auf einen Druckwächter verzichten. Es sei denn man hat Pech und der Schorni zickt trotzdem rum. Am besten vorher abklären.

    Raumluftabhängige Öfen sollte man heutzutage in einem Einfamilienhaus nicht mehr unbedingt einsetzen.
     
  14. #34 rotstift68, 16.01.2014
    rotstift68

    rotstift68

    Dabei seit:
    11.05.2012
    Beiträge:
    63
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Kaufmann
    Ort:
    Berlin
    Wir haben eine derartige Konstellation aus KfW 55 EFH, raumluftunabhängigen Kamin mit 14,5 KW Nennleistung und Unterdruckwächter in einem gut 60 QM Wohnbereich mit KWL.
    Schorni hat das abgenickt und das Ganze funktioniert recht gut. Man sollte halt nicht gerade den Brennraum vollknallen, wenn man eh schon 22 Grad Raumtemperatur hat, klar. Aber wir haben die Entlüftungen des Kamins auch in den Eingangsbereich gelegt, somit zieht ein Teil der Abwärme in den Flur ab ohne das WoZi aufzuheizen.
    Wenn wir den Kamin anwerfen, schaltet sich die KWL automatisch durch den Unterdruckwächter aus. Bis dahin (1-2 Min.) zieht die KWL aus dem Kamin schon Abgase zurück, wenn man die Klappe offen hält und kein Fenster für die Zeit ankippt...
    Wenn der Kamin aus ist, zeiht die KWL auch teilweise etwas Geruch aus dem Kamin in den Raum, wenn man die Dichtungen nicht komplett sauber hält.
    Mein Fazit: alles gut, muss aber kompetent vom Fachmann geplant und eingebaut werden.
     
  15. #35 Cglan05, 16.01.2014
    Cglan05

    Cglan05

    Dabei seit:
    16.10.2013
    Beiträge:
    213
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Techniker
    Ort:
    Niedersachsen
    Meine Erfahrung mit KFW55 , KWL und Ofen (Cont*ra 35t Raumluftunabhängig):

    Wir haben die Bude immer auf 19-20°C über unsere Gasbrennwer geheizt. Abends wenn ich von der Arbeit komme (ca. 17Uhr) und der gemütliche Sofaabend beginnt, heize ich den Ofen an und heize die Bude auf ca. 23°C. Das letzte Holz werfe ich nach wenn wir so gegn 22Uhr ins Bett gehen. In der Zeit von 18-6 Uhr morgens habe ich null Gasverbrauch für Heizung. Morgen sind Wohnzimmer und Küche immer noch bei 21,5°C.

    Zum Thema Rauch: Die Betriebsanleitung vom Ofen sagt, das der Ofen nicht ruckartig geöffnet werden soll, da dann Rauch austritt. Das kann ich bestätigen. Die Klappe muss langsam geöffnet und angelehnt werden, eben bis ein Druckausgleich stattgefunden hat (ca. 10s). Dann kann ich ohne Probleme die Klappe komplett öffnen.

    Ob es ökologisch Sinnvoll ist Holz zu verheizen ist mir relativ egal. Ich hab das Holz umsonst. Jede Energieform hat ihre Berechtigung und Gegener/Befürworter. Es kommt auf den Einzelfall an. Mein Gas kommt auch aus Russland. Provokation: Wenn die Bäume eh durch die Chemie die in den Boden gepumpt wird um an das Gas zu kommen, absterben, ist es besser sie vorher abzuholzen...
     
  16. #36 mastehr, 16.01.2014
    mastehr

    mastehr

    Dabei seit:
    30.12.2010
    Beiträge:
    3.936
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Software-Entwickler
    Ort:
    Niedersachsen
    Da wäre ich mir an Deiner Stelle nicht so sicher.
     
  17. #37 Gast56083, 16.01.2014
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    also, hab das grad mal recherchiert.....S55 Anlage 4

    Übergangsfristen und Bestandschutz bestehender Anlagen von (vor)1995-2010 und 2010-2014 sowieso klar.
    Ab 2015, 40mg/m³ für Kaminöfen etc, 20mg/m³ für Pelleter mit Wassertasche.

    Wie gesagt, die meisten Kaminöfen kommen schon heute unter die 40mg/m³...da gibts welche in der 300€ Klasse.
    Wer heute einen Kaminofen neu einbaut, wird keinen Filter nachrüsten müssen. Die aktuellen haben 75mg/m³ max., ab 2015 40mg/m³ max. Was anderes wird gar nicht abgenommen/eingebaut.
     
  18. #38 Gast56083, 16.01.2014
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    genau..war damals auch überrascht. Nur gut 1/3 kommt aus Russland und z.B. 1/3 auch aus Norwegen ...
     
  19. #39 andi5783, 16.01.2014
    andi5783

    andi5783

    Dabei seit:
    07.10.2013
    Beiträge:
    296
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Softwareentwickler
    Ort:
    Maxhütte-Haidhof
    Also ich habe einen raumluftabhängigen Ofen mit externen Luftzufuhr. Was spricht dagegen?
     
  20. #40 Ralf Dühlmeyer, 16.01.2014
    Ralf Dühlmeyer

    Ralf Dühlmeyer

    Dabei seit:
    14.06.2005
    Beiträge:
    34.296
    Zustimmungen:
    22
    Beruf:
    Architekt
    Ort:
    Hannover
    GANZ einfach - im Neubaubereich wird heute / falsch - sollte heute so luftdicht gebaut werden, dass der Ofen in aller Regel nicht genug Frischluft nachziehen kann.
    Es entsteht Unterdruck, der ggf. zu gefährlichen Situationen führen kann!
     
Thema:

Kaminofen/ Neubau KFW-70 mit Be- u. Entlüftungsanlage

Die Seite wird geladen...

Kaminofen/ Neubau KFW-70 mit Be- u. Entlüftungsanlage - Ähnliche Themen

  1. Neubau Kaminofen Raumluftabhängig LAS Schornstein sinnvoll?

    Neubau Kaminofen Raumluftabhängig LAS Schornstein sinnvoll?: Hallo, sind derzeit bei der Neubau Planung und ich habe eine nicht ganz so übliche Frage: Haben aus der jetzigen Wohnung einen nicht ganz so...
  2. Neubau mit Kaminofen und Außenkamin?

    Neubau mit Kaminofen und Außenkamin?: Erste Frage: Baut man denn heutzutage noch Kaminöfen mit Außenkamin (Edelstahl) bei einem Neubau? Zweite Frage: Sind Abzugshauben in der...
  3. Welche Heiztechnik bei KfW-55 mit Kaminofen?

    Welche Heiztechnik bei KfW-55 mit Kaminofen?: Hallo zusammen, wir planen gerade den Bau eines freistehenden EFH in Niedersachsen. Hier ein paar Eckdaten der aktuellen Planung: - 750m²...
  4. Heizungsplanung für einen Neubau ->WW-Kaminofen?

    Heizungsplanung für einen Neubau ->WW-Kaminofen?: Hallo, wir planen einen Neubau (170m²) und die Frage nach dem richtigen Heizsystem überfordert mich ein wenig. Ich erhoffen mir hier ein paar...
  5. Entscheidungshilfe Heizung im Neubau Wärmepumpe+Kaminofen <-> Evtl. Pellets

    Entscheidungshilfe Heizung im Neubau Wärmepumpe+Kaminofen <-> Evtl. Pellets: Hallo zusammen, wir Planen momentan den Neubau eines Efh und habe wie so viele mit der Wahl des richtigen Wärmeerzeugers zu kämpfen. Vorab wird...