Kaminzuluft - es streiten die Götter (und Kaminbauer)

Diskutiere Kaminzuluft - es streiten die Götter (und Kaminbauer) im Sonstiges Forum im Bereich Haustechnik; ... hab in diesem Thread gelesen, dass die Zuluftgewinnung aus der Garage TABU ist!! (ggf. Schornsteinfeger fragen) Nun habe ich auch eine...

  1. #41 Wieland, 12.03.2011
    Wieland

    Wieland Gast

    Besteht bei Ihnen die Möglichkeit die Zuluftleitung unter der Kellerdecke
    zu instalieren ?


    Grüße
     
  2. #42 Horst612, 12.03.2011
    Horst612

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    Da die Planung noch nicht mal abgeschlossen ist, ein Keller aber fest eingeplant ist sollte das kein Problem sein denke ich. Dann ist es also ganz egal wo der Ofen (z.B. Schwedenofen) steht?
     
  3. #43 Wieland, 12.03.2011
    Wieland

    Wieland Gast

    So ist es, die Zuluftleitung wird ausreichend dimensioniert u.mit der kürzesten Verbindung
    unterhalb der Decke zur u. durch die Außenwand geführt ( auf eigenem Grundstück).
    Am besten in Edelstahl / gedämmt mit mind. 0,5 % Gefälle in Zuluftschacht mit Sickerpackung/ Grobkies mündent .


    Grüße
     
  4. #44 Horst612, 12.03.2011
    Horst612

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    Super, danke!

    Und wie verhält sich das dann mit einer Kontrollierten Wohnraumbelüftung, muss hier dann gar nichts mehr beachtet werden?
     
  5. #45 Wieland, 12.03.2011
    Wieland

    Wieland Gast

    Bei Außerbetrieb des Kamin muß / sollte eine Verschlussklappe des Rauchrohrs
    sowie der Zuluft eingeplant werden, um Kondenswasserbildung im Rauchzug sowie Wärmeverlust zu vermeiden. ( Bedienung am Kamin . Optische Erkennung Bedienungsanleitung ).
    Planungsaufgabe für Heizung u. Lüftungsbauer / Bezirksschornsteinfegermeister.

    Grüße
     
  6. #46 KabelJoe, 13.03.2011
    KabelJoe

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    Da dieser thread ein immer aktuelles Thema diskutiert ..den Vorteil einer externen Zuluftleitung im gemeinsamen Betrieb mit einer Ablufthaube, wollte ich mich einfach "ranhängen". Dieses Problem beschäftigt mich ebenfalls schon etliche Google-Stunden, ich hoffe hier die richtigen Tips zu bekommen. Mein Problem:

    Wir planen einen Kaminofen aufzustellen, derzeit liegt der Focus auf einen raumluftunabhängigen Typ: den olsberg-caldera. Im Aufstellraum (Wohnraum, Essecke, Küche) wird noch eine Ablufthaube (450 m³/h) betrieben. Die Unterdruckproblematik, wie schon hier beschrieben, soll mit dem raumluftunabhängigen Kaminofen gelöst werden.
    Ich will einfach die ca. 400 € für einen Unterdrückwächter sparen (oder gibt es neben dem unakzeptablen Fensterkontakt eine andere kostengünstigere Lösung ?).
    Bauseits wurde ein externe Zuluftleitung, bestehend aus einem KG-Rohr 150mm, vorgesehen. Das Rohr ist ca. 4,40 m und wird ca. 40 cm unter EOK nach außen geführt. Am Aufstellort des Kamins ist ein 90°Bogen vorhanden. Vor dem Haus endet das Rohr in einem nach unten gerichteten 90°Bogen innerhalb eines Feldstein"schluckers". (zwischen den mit Abstand gelegten Feldsteinen ca. 10-20cm Durchmesser soll genügend Luft einströmen können) (Ist die Anordnung einigemaßen zu verstehen-sonst einfach fragen?!)

    Mein Problem ist die Anordnung und die Länge der Zuluftleitung. Seitens Olsberg wird in der Beschreibung von einem rechnerischen Nachweis gesprochen, der erbracht werden muss, sofern die Länge der Zuluftleitung > 3m. (Anschluss allerdings d=125 mm) Da meine Zuluftleitung einen Durchmesser von 150 mm hat, ist etwas Reserve vorhanden.

    Gibt es eine Längenbeschränkung für die Zuluftleitung? Wird meine Anordnung (Durchmesser, Winkel, Länge) eine gute Verbrennung ermöglichen oder habe ich dort immer Schwierigkeiten zu erwarten?

    Bitte helft mit euren Erfahrungen und/oder fachkundigen Tips.
     
  7. Igel

    Igel Gast

    Ich meinte aus einer DEHNUNGSFUGE zwischen Garage und Hauswand.
     
  8. PeterB

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    Hier wird deutlich unterschätzt, wieviel Luft so ein Kamin im Vollbetrieb " durchzieht", und das aus einem 2 cm Spältchen, das ringsrum geschlossen ist????
    Woher nimmt den die 450 m² Ablufthaube ihre Nachströmung?
    Ich fände es auch klasse, wenn jedesmal nach dem Kochen die Bude kalt ist, von der nachgeströmten Luft. Das kann nur mit einem kombinierten System richtig funktionieren, am besten in einer abgeschlossenen Küche, damit nicht aus der ganzen Wohnung die teuer erwärmte Luft abgezogen wird.
    Die Kaminzuluft sollte nur als geschlossenes System laufen, wie weiter vorne schon mal beschrieben. Die Verbrennungsluft geht - ohne Umweg durch den Raum - direkt in den Ofen und von dort direkt in den Kamin. Das hilft gar nix für die tolle Ablufthaube, da muß dann doch wieder das Fenster geöffnet werden, ansonsten gibts Zuluft durch den niemals ganz dichten Brennraum des Ofen, also Abgas als Zuluft. Soll aber ein schöner Tod sein, bei Sauerstoffmangel schläft man einfach ein.
     
  9. #49 KabelJoe, 14.03.2011
    KabelJoe

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    Erstmal ein Dankeschön, dass es gleich erste Reaktionen gab.
    Ich verstehe allerdings nicht, was PeterB mit dem "2cm Spältchen" meinte. Vielleicht kannst du das noch mal erläutern.
    Das mit dem Abzug der teuer erwärmten Luft aus dem Haus ist nachvollziehbar, aber eine Lösung sehe ich nicht. Das ist doch die Entscheidung Abluft oder Umluft und nach vielen Jahren der Umluftnutzung für die Abzugshaube ist die Entscheidung eigentlich klar jetzt im Haus bei Abluft zu bleiben.
    Mein Problem steht vielmehr darin sicherzustellen, dass die vorhandene externe Verbrennungsluftzuführung mit den genannten Daten auch funktioniert, bevor wir uns einen entsprechenden raumluftunabhängigen Kaminofen kaufen bzw. wir an der Luftzuführung noch etwas ändern müssen.
    Gibt es ein paar praktische Hinweise zur Ausführung der Luftzuführung bzw. reale "Faustformeln" zur Dimensionierung?
     
  10. #50 Wieland, 14.03.2011
    Wieland

    Wieland Gast

    Ein Hinweis für die Dimensionierung ergibt sich sowohl aus dem Durchmesser des Rauch-
    zug wie auch aus der Querschnittfläche /Öffnung des Gitterrost.
    Sie können davon ausgehen, daß nicht mehr Luft in die Brandstelle einströmen
    kann wie der Öffnungsquerschnitt des Gitterrost zulässt ( Raumluftunabhängig ).
    Dabei ist noch zu beachten, daß sich die einströmente Kaltluft durch Gitterrost
    u. Glut schlagartig um etwa das dreifache des einsrömente Volumen ausdehnt.

    Davon ausgehend,daß Ihr Rauchrohrquerschnitt im Durchmesser 240 mm nicht
    überschreitet dürfte ein 150 mm Zuluftrohr auch von den Ihnen genannten 6m
    länge kein Problem darstellen.


    Grüße
     
  11. #51 Wieland, 14.03.2011
    Wieland

    Wieland Gast

    Übrigens die Sache mit Ihrem Feldsteinschlucker,habe ich nicht verstanden.


    Grüße
     
  12. PeterB

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    Ganz einfach: Wie breit ist denn die Dehnungsfuge zwischen Garage und Haus? Wie groß ist der Abstand der zwei Mauern?
    Normalerwqeise auch noch über den ganzen Querschnitt mit Dämmstoff gefüllt !! das sind dann eigentlich 0 cm. oder soll der Dämmstoff als Ansaugfilter genutzt werden, das wird nix!
    Und die Zuluft für den Dunstabzug muß genau so groß sein, wie die Ausblasöffnung, hier findet keine nennenswerte Volumenvergrößerung, wie im Ofen statt. Moderne Umluftfilter für moderne luftdichte Gebäude entwickelt, haben mit den Miefquirlen aus der nicht allzu fernen Vergangenheit nichts mehr zu tun!
     
  13. #53 KabelJoe, 15.03.2011
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  14. Julius

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    Das ist mit Sicherheit völlig unzureichend.
    Unzuverlässig außerdem!
     
  15. Igel

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    Bitte nicht verwechseln, der mit der Dehnungsfuge zwischen Garage und Hauswand, das bin ich. Fragen zum Dunstabzug hab ich nicht gestellt.

    Locker mindestens 10cm. Vorne und hinten jeweils mit einem Profil mit elastischem Gummi verkleidet. Dort, jeweils meinetwegen halbhoch mit einem eingepaßten Gitter, könnte man die externe Verbrennungsluftzufuhr sicherstellen.

    Nein, da ist kein Dämmstoff zwischen. Zwei nackte Mauern gucken sich gegenseitig an.
     
  16. #56 Wieland, 18.03.2011
    Wieland

    Wieland Gast

     
  17. #57 Wieland, 18.03.2011
    Wieland

    Wieland Gast

     
  18. #58 KabelJoe, 18.03.2011
    KabelJoe

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    [Wieland: Im übrigen wird der enstehende Zuluftschacht zur Wartungseinheit u. ist regelmäßig zu inspektzieren u.zu reinigen !

    Mhm, muss ich also ändern. Danke für die Hinweise. Was gibt es da für Möglichkeiten diesen Zuluft-"schacht" zu gestalten? :bau_1:
     
  19. ofi44

    ofi44

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    Hallo zusammen,
    ich habe mir mal die ganzen Antworten hier zu diesem Thema durchgelesen und das Gefühl, daß hier einige Dinge durcheinandergewürfelt werden. Anbei nun ein paar Erläuterungen:
    Bei einer Außenluft-Dunstabzugshaube ist ein Fenster-Kontaktschalter od. Unterdruckwächter Vorschrift u. zwingend notwendig. Da hilft auch ein raumluftunabhängiger Ofen nichts. Man bedenke wie dicht die Gebäude gebaut werden und gleichzeitig baut man Dunsthauben mit Förderleistungen von locker 1000 m³/h in der Stunde ein. Die Luftzufuhr sollte so nah als möglich am Verursacher sitzen, desto geringer ist der hiervon betroffene Luftraum. Erfolgt diese Luftzufuhr nicht, strömt die Luft über die nächste Undichtigkeit im Haus nach, mal vom Ofen abgesehen, dürfte meist irgendwo im Haus ein Fenster gekippt sein. Nimmt man nunmal das typische Bad- od. WC-Fenster im 1. OG an, ist klar woher der Luftausgleich kommt. Da können auch 5 Türen dazwischen sein, die Luft sucht seinen Weg. Nehmen wir noch an, daß wir unser Häuschen auf angenehme 21 Grad erwärmt haben und draussen sind es grad frische 0 Grad, produzieren wir in diesem Moment den heizungstechnischen Supergau! Falls ein Ofen eingebaut ist, wird meist dieser als erstes husten anfangen, ganz egal ob raumluftabhängig, mit externer Verbrennungsluft od. raumluftunabhängig. Es wird zwar in der Reihenfolge der Auflistung etwas länger dauern, bis die Störung eintritt, doch diese tritt sicherlich ab einer gewissen Förderleistung der Dunsthaube ein. Aus diesem Grunde ist die einzige zulässige u. sinnvolle Konsequenz bei einer Außenluft-Haube der Fensterschalter od. der U-Wächter - ich würde mein Fenster sogar kippen, wenn ich keinen Ofen hätte - oder glaubt gar jemand daß sich dieser Luftverlust im Haus quasi mit der Zeit in wohlgefallen auflöst.

    Zum Thema Ofen ist zu sagen, daß es hierfür den rechnerischen Nachweis gibt, der die Funktionstüchtigkeit mit dem Schornstein, sowie der Verbrennungsluftversorgung in der jeweiligen Situation nachweist. Von raumluftabhängig bis unabhängig, vom Querschnitt der Verbrennungsluftleitung bis zur Länge u. deren Richtungsänderungen. Also ist eigentlich auch dieses Thema genau definiert.

    Zum Thema externe Verbrennungsluftzufuhr u. raumluftunabhängigkeit ist zu sagen, daß zweiterer nach DIBt auf Dichtigkeit bis -4 Pa im Raum geprüft wurde, ersterer nicht. Das grundsätzliche Ofenprinzip mit Verbrennungsluftleitung ist jedoch dieselbe. Die DIBt-Prüfung brauche ich bei einer kontrl. Be- u. Entlüftungsanlage um mir den U-Wächter sparen zu können. Dies gilt nicht für Dunstabzugshauben u. co. auch wenn dies von einigen KK´s so genehmigt wird. Käme es hier zu einem Bauschaden gäbe es ein paar lange Gesichter.

    Die Verbrennungsluftzuführung kann durch einen zugelassenen LAF-Schornstein erfolgen, zu beachten ist hierbei jedoch, daß die meisten dieser Schornsteine nur für Einfachbelegung zugelassen sind. Böse Zungen behaupten, daß dies jedoch zu einem kalten Schornstein im Haus führt, da ja die Verbrennungsluft über einen Ringspalt von oben nach unten quer durchs Haus gesogen wird, zudem sind auch schon vereinzelt Probleme aufgetreten, daß die Luftansaugung bei manchen Feuerstätten nicht ausreichend war.

    Die Verbrennungsluftleitung im Keller in gedämmter Ausführung ist die Alternative, jedoch gehört hier die Berechnung dazu, ob sich dies so durchführen lässt. Häufig ergibt sich hier jedoch ein Rohrleitungsquerschnitt, bzw. eine Länge die nicht mehr durchführbar ist, od. einfach Probleme bereitet.
    Ansaugungen über Luftspalte, Kiesschüttungen od. sonstiges sind hier vollkommen zu vergessen, nicht funktionierend u. nicht genehmigungsfähig.

    Ansaugung direkt an der Außenwand ist zwar schön u. einfach, aber wer schon mal gesehen hat, wie dann das Kondenswasser im Ofen, beim Anheizen herunterläuft, durch das Einströmen der kalten Außenluft, kriegt da sicherlich auch so seine Zweifel wie ich.

    Aus diesem Grunde ist in manchen Fällen die Luftansaugung aus dem Aufstellraum nicht die schlechteste Lösung, bevor nun der Aufschrei der Verfechter dichter Häuser kommt, sollte noch bedacht werden, daß es ja auch hier einen hygienischen Mindestwert des Luftaustauschs gibt. Lege ich diesen zugrunde, dann reicht das für den Ofen ohne weiteres aus, und deckt sich mit dem empfehlenswerten Luftaustausch - was ja wiederum mit dem Berechnungswerk nachgewiesen werden kann.

    Sicherlich gibt es viele Meinungen hierzu, auch von jedem Standpunkt aus gesehen, aber dies hier ist einfach die Praxis im Ofenbereich und so funktioniert das ganze dann auch. Bevor ich mir Gedanken über einen raumluftabhängigen Ofen mache, darf ich eine Abluftdunstabzugshaube gar nicht mehr in den Mund nehmen.

    Aber wie Ihr seht, ist der Lösungsansatz vielfältig u. von Bau zu Bau vollkommen unterschiedlich zu lösen.

    Im übrigen sind auch Badentlüftungen u. Abluft-Wäschetrockner wie Dunstabzugshauben anzusehen u. zu behandeln.
     
  20. tommer

    tommer

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    Warum entsteht Kondenswasser bei externer Zuluft?

    Hallo, ich baue gerade und stehe vor der gleichen Frage: Zuluft für Kamin von extern oder intern? Ich tendiere bisher durch Informationen u.a. aus diesem Forum zu externer Zuluft, verstehe aber nicht folgendes potientielle Problem:

    Wie kann denn kalte Außenluft an einer Kaminwand, welche ja Zimmertemperatur hat, kondensieren oder habe ich da was falsch verstanden ?

    Würde mich über Hilfe freuen!
     
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