Kaoten auf der Autobahn??

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  1. #21 Gast360547, 24.12.2010
    Gast360547

    Gast360547 Gast

    neene

    Moin,

    da könnte ich glatt meine gute Erziehung vergessen. Wer so wie ich täglich auf der Autobahn unterwegs ist, der könnte die mit100unbedingtundzurechtaufderlinkenspurfahrer aus der Karre ziehen und erwürgen. Das sind Weltverbesserer und nötigen andere.

    Ein Überholvorgang muss in einem bestimmten Zeitrahmen abgeschlossen sein. Und wenn ein Weltverbesserer unbedingt seine Spitzenposition in Sachen Spritsparen verteidigen muss, dann soll er Bahn fahren aber die arbeitene Bevölkerung in Ruhe zügig fahren lassen.

    Rasen ist auch relativ. Wenn einer mit 100 km/h über die linke Spur zuckelt, dann sind 140 km/h nach dessen Auffassung schon raaaaasend schnell. Wer stattdessen mit 160 km/h dort fährt und mit 220 km/h überholt wird, der betrachtet das ein wenig anders.

    Ich habe übrigens kein Verständnis für die LKW-Fahrer, die ihrerseits mit 88 km/h auf der ganz linken von drei Spuren fahren und dann die Leitplanke niederwalzen.
    Die A20 ist das klasse, die A2 ein Alptraum, da der gesamte osteuropäische Transitverkehr darüber rollt und die meisten Fahrer offensichtlich nicht lesen können. 60 km/h ausgeschildert, mind. 90 km/h fahren - und das ganz links.

    Die Langsamfahrer sollten sich mal überlegen, welchen Volkswirtschaftlichen Schaden die durch Staubildung anrichten, wobei das die rasenden LKW-Fahrer ebenso einsehen müssten.

    Achso, gibt es nicht irgendwo die Vorschrift, wonach ein Fahrzeug mindestens 62 km/h fahren können muss, damit es auf die Bahn darf?

    Fröhliche Weihnachten

    si
     
  2. #22 wasweissich, 24.12.2010
    wasweissich

    wasweissich Gast

    julius , wetten dass.

    du meintest bestimmt , dass der verbrauch höhher sein muss . ist aber nicht so , weil ein wesentlicher faktor vür verbrauch der drehmomentverlauf des motors ist . und wenn der optimale drehmoment im langen gang bei 130/150 ansteht , und der Cw passt ist 110 sprittverschwendung.

    um meine physik mach dir keine sorgen , habich ....
     
  3. Lukas

    Lukas

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    Irgendjemand muß wohl das Gerücht verbreitet haben, daß durch das Benutzen der rechten Spur die Potenzprobleme noch verstärkt werden.

    Gruß Lukas
     
  4. #24 Hundertwasser, 24.12.2010
    Hundertwasser

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    Übrigens, wer mal richtige Arschlöcher sehen will muss nur mal mit dem Fahrrad auf der Straße fahren, dagegen ist die Autobahn ein Ponyhof. Hatte heuer (Rennrad 5500 km, Auto ca. 50.000 km) drei lebensgefährliche Situationen, jeweils fremdverursacht, ratet mal mit welchem Fahrzeug.
     
  5. #25 Gast360547, 24.12.2010
    Gast360547

    Gast360547 Gast

    watt fährste...

    Moin,

    ...auch mit dem Rad auf der Autobahn herum? :bef1021::irre:D

    Mal ehrlich, auch die Radfahren kennen kaum pardon. Frag mal die Fußgänger in den Fußgängerzonen, in denen Radfahrer eigentlich nichts zu suchen haben.

    si
     
  6. Vossi

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  7. #27 Anfauglir, 24.12.2010
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    Das widerlege ich dir ganz ohne Theorie mit einem simplen Gegenbeispiel: Meinem Caddy (vom Hersteller empfohlene Reisegeschwindigkeit ca. 95 km/h).
     
  8. #28 dquadrat, 24.12.2010
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    diese aussage ist so pauschal unsinn.

    nicht nur deshalb, weil dich niemand zwingt ein großes schweres auto zu fahren, sondern auch weil mein ehemaliger 5er bmw auf langstrecken bspw. wesentlich weniger verbraucht hatte als mein aktueller mini.
    auch bei meinem vor-facelift opel vivaro waren die verbrauchswerte der 80 ps modelle schlechter als die der 100 ps modelle.

    wäre ich langstreckenfahrer, würde ich aus ökologischer sicht also eher zu einem größeren auto bzw. einem stärkeren motor tendieren. mal abgesehen davon, daß mehr knautschzone und höhere leistung auch größere sicherheit versprechen, trägt das weitaus bessere überhohlimage einer bevorzugt schwarzen deutschen premiummittel/oberklasse zu weitaus entspannteren und damit sichereren fahren bei :p
     
  9. Vossi

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    Gelächter Amigo, es geht nicht um "Deinen" 5er sondern um die 7er, A8er und S Klassen. Niemand braucht solch unwirtschaftliche Monsterkarren. Nur die Autoindustrie und Ihre Helfer.

    Sicher läuft eine Karre sparsamer mit 100PS bei 1,5 Tonnen Gewicht als mit 50PS. Wenn aber generell nicht so schnell gefahren werden dürfte, müssten keine Boliden gebaut werden. Von der nicht mehr gegebenen Möglichkeit des Schnellfahrens mal ganz abgesehen...
     
  10. Lukas

    Lukas

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    Das ist doch Quark!
    Allein die Sicherheit, die ausreichende Motorisierung bringen kann ( immer Hirn vorausgesetzt ) möchte ich nicht missen.
    3,5t bewege ich heute mit 170PS deutlich wirtschaftlicher, als 2,8t mit 100PS.
    Es zwingt mich ja niemand die Karre am Anschlag zu fahren, wie es bei der alten Möhre nötig war.
    Wenn es die Straße zulässt, dann kommt bei 120 -130 der Tempomat rein und es sollte gut sein. Schön zu wissen, daß es auch deutlich flotter gehen kann. So geht es aber meist mit der geringsten Anstrengung.
    Der Spritverbrauch, auch wenn ich den beobachte, hat den geringsten Einfluß. Ich kann mir einfach aussuchen was ich möchte, so es die Piste zulässt.
    Simples Beispiel: B - NVP ca 250km (Stadt, A11, A20)
    Verbrauch min 8l/100km
    Verbrauch max 10,5l/100km
    Zeit bei Minimalverbrauch 3h
    Zeit bei Maximalverbrauch 1h40min
    Die Zeiten sind, wie in der Physik, unter reibungsfreien Bedingungen :) und nicht nur Autobahn.

    Es ist also meine Entscheidung, ob ich 6l Diesel oder 1,3h verdaddel. Ohne Zeitdruck entscheide ich mich für die Stunden und bin weniger angestrengt.

    Wenn ich mich nicht irre, ist D das einzige Land, in dem es noch offene Autobahnen gibt. Schnelle Autos werden aber in allen Ländern gefahren.
    Seit ich mal nen 305er Peugeot mit 60PS durch die Kasseler Berge gequält habe, möchte ich keine Karre mehr unter 100PS haben. Beim Transporter reichen die noch nicht.

    Gruß Lukas

    Edith:
    Die schönsten Tage sind die, an denen die Karre steht. Dann bin ich erster Sieger bei irgendwelchen Spritmonitoren. :D :p
     
  11. #31 Baufuchs, 24.12.2010
    Baufuchs

    Baufuchs Gast

    Genau!
    Und Häuser mit mehr als 80 m² Wohnfläche sollten für eine Familie ohne Kinder verboten werden. Total unwirtschaftlich.

    Überhaupt, wieso eigentlich Einzelhäuser?

    Wohnblocks verbrauchen weniger Bauland und sind viel wirtschaftlicher zu betreiben....
     
  12. Vossi

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    Wenn man doch aber eh nicht mehr schnell fahren kann, wozu braucht man dann einen 2,5to Koloss mit 300PS der nicht unter 13L verbraucht? Nein tun die ja auch nicht. Im Prospekt steht dann, im Drittelmix 10,5L.
    Da gehts nur um den kleinen Puller in der Hose und sonstige Profilneurosen. Das kommt dann, wohnen auf 400m² zu zweit gleich...
     
  13. #33 Carden. Mark, 24.12.2010
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    und öbuv SV für das Maurer- und Betonbauerhandwerk
    Meiner braucht nur 10,8 L, paßt ansonsten in die von Dir beschriebenen Kategorie.
    Es gibt Gründe solch ein Wagen zu fahren.
    Manche stimmen, manche braucht man (n, Frau) um sich selber zu belügen.
    Warum?
    Weil es auf was mit Spaß zu tun hat.
     
  14. #34 Carden. Mark, 24.12.2010
    Carden. Mark

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    und öbuv SV für das Maurer- und Betonbauerhandwerk
    Ach ja, von dem letzten der so ein Blödsin erzählt hatte weiß ich zu berichten, er fährt nun auch etwas Vergleichbares - warum - weil er es sich nun das leisten kann, was er vorher nicht konnte.
    Also schraub mal den Neidfaktor runter und sei fleißig, dann kommst Du da auch noch hin.
     
  15. Vossi

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    ne lass ma, LT 35 das macht meinen ein bisserl größer. Schnell fahren macht seit Jahren keinen Spass mehr. Und bequem ist mein Häschen auch. Jeder soll tun wozu er Lust hat oder was er meint sich leisten zu müssen. Eine Frage nach der Wirtschaftlichkeit und der Automobillobby ist nichts persönliches. Habe ich auch nicht so dargestellt,oder?
     
  16. #36 driver55, 24.12.2010
    driver55

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    ... ist das, was manche hier zum Thema "Auto" von sich geben.
    Die betreffenden Personen sollten lieber schauen, dass das Netzwerk funktioniert, der Hof gepflastert ist und Fliessen an der Wand kleben...


    Muss jetzt wieder zur Familie...es schreit schon aus dem Wohnzimmer:biggthumpup:

    Frohe Weihnachten!
     
  17. #37 Yilmaz, 24.12.2010
    Zuletzt bearbeitet: 24.12.2010
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    lieber aufklären wenn du besser weißt??
    Die mehrheit hier sind leider "nur" handwerker und wenige Ings. :winken
     
  18. Lukas

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    Mit Ing oder nicht hat das wohl wenig zu tun.
    Eher, ob man fahren muß oder fahren möchte.
    Ob man sich für den Nabel der Welt hält oder einfach nur ankommen möchte und das auch anderen zugestehen kann.

    Wenn sich die Leute einfach nur öfter den §1 der StVO vor Augen halten würden...

    Allein der sollte Extremrasern und -Schleichern zu denken geben.

    In meinen Augen liegen die großen Risiken in Geschwindigkeitsunterschieden.

    Gruß Lukas
     
  19. #39 Carden. Mark, 25.12.2010
    Carden. Mark

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    und öbuv SV für das Maurer- und Betonbauerhandwerk
    bitte - ich decke lieber die Weihnachtsdecke darüber.
    Aber evtl. liest Du noch einmal Deine 2 Endsätze aus #32
     
  20. #40 Hundertwasser, 25.12.2010
    Hundertwasser

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    Auf die Autobahn mit dem Fahrrad gehe ich nur, wenn es in meinem Auto sicher verzurrt ist. Aber wenn der GPS Empfänger dabei mitläuft gibt es beeindruckende Zahlen in der Trainingsauswertung. :biggthumpup:

    Bezeichnend ist, das in solchen Diskussionen immer gerne von "den Autofahrern" oder "den Radfahrern" gesprochen wird. Das gibt es ja so nicht, das sind ja keine homogenen Gruppen, ganz im Gegenteil. Sieht man ja auch in der Diskussion hier. Es sollte sich halt jeder mal überlegen welches Gefährdungspotential von sich selbst ausgeht. Das dürfte zweifelsfrei bei einem tonnenschweren Auto mit Tempo 100 deutlich höher sein als bei einem Radfahrer der sich in einer Fußgängerzone mit Tempo 25 bewegt.

    Nochmal: Rücksicht ist das Zauberwort und nicht die StVO. Wobei sich mancher Autofahrer wundern würde, wie oft er sich nicht im Rahmen der StVO bewegt. kleines Beispiel: Landstraße, Fahrradfahrer, Autofahrer will überholen. Fahrrad soll rechts fahren, muss das aber nicht auf der letzten Rille tun (evtl. muss er ja Schlaglöchern oder Tierkadavern ausweichen), 60 cm vom Fahrbahnrand gelten als angemessen (ungefähr da wo die LKW ihre Spurrille hinterlassen). Lenkerbreite ca. 60 cm. Nach gängiger Rechtsprechung sollten Autofahrer beim Überholen von Fahrrädern einen angemessenen Sicherheitsabstand einhalten, nach einschlägigen Gerichtsurteilen ca 1,0 - 1,5 m, je nach Gelegenheit auch mehr.

    Also, um einen Radfahrer gesetzeskonform zu überholen muss der Mindestabstand zum rechten Fahrbahnrand ca. 2,00 - 2,50 m betragen. Bei unübersichtlichen Bedingungen gerne auch mehr!
     
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