Keller Raum mit Gewölbe // Dicht vor Feutigkeit

Gar nicht, Akzeptieren.
Ganz besonders im Hinblick darauf:

 

Sonne Dich gern weiter in Selbstmitleid.
"Wenns schee macht" hätte die Hausmeisterin der Lindenstraße gesagt.

Zur menschlichen Spezies gehört, oder sollte gehören, zu akzeptieren, Dinge hinzunehmen, die man nicht ändern kann.

Um Dir diese Einsicht zu ermöglichen machen wir mal ein Experiment:
Du nimmst jetzt ein Küchensieb. Das sind Deine Kellerwände und Fußboden.
Dahinein packst Du eine Plastiktüte und kippst diese voll Wasser. Wenn Du kein Loch reingemacht hast, bleibt das Wasser drin. Toll.

Jetzt denkst Du Dir, was in die eine Richtung funktioniert, muss doch auch in die andere gehen, kippst das Wasser aus und hältst das Sieb mit der Tüte in eine Schüssel voller Wasser.
Was passiert? Die Tüte wird durch das eindringende Wasser zusammengedrückt, schwimmt auf und der Keller (hier das Sieb) ist voller Wasser.

Das verhält sich mit Deinem Dach und dem absackenden Weg etwas anders und darum ist bei beiden wahrscheinlich Hilfe möglich

 

Wozu?

Frage 1: Wie willst du den Keller nutzen?
Die Beantwortung dieser Frage ist die allererste Planungsgrundlage vor Beginn der Planung einer (nachträglichen) Bauwerksabdichtung.