KfW40-Standard kaum erreichbar ?

Diskutiere KfW40-Standard kaum erreichbar ? im EnEV 2002 / 2004 / 2007 / 2009 Forum im Bereich Bauphysik; tröste dich, uns gings genauso. Wenigstens gibts für die WP einen (mageren) Effizienzbonus wenn man das Dämmniveau der KfW55/70 erreicht. Aber...

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  1. #81 alex2008, 23.04.2009
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    tröste dich, uns gings genauso. Wenigstens gibts für die WP einen (mageren) Effizienzbonus wenn man das Dämmniveau der KfW55/70 erreicht.

    Aber wenn Du auf erneuerbare Energien verzichten willst mußt Du ja eh besser dämmen um die Kompensation zu erreichen. Bei uns in BW hat ja Madame Umweltministerin die Latte etwas höher gelegt, da muß der Primärenergieverbrauch und der H'T 30% besser sein.

    Mit dieser Kompensation würden wir nach PHVP berechnet über 3.000 kWh Heizwärme weniger benötigen als bei einer Punktlandung beim H'T.

    Ich habs mal spaßeshalber für unser Haus durchgerechnet. Mit Pelletheizung und wirklich H'T haarscharf eingehalten wäre die Hütte so schlecht, dass sie bei der alten Wärmeschutzverordnung durchgerasselt wäre.
     
  2. #82 Wolfgang38, 23.04.2009
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    Hallo Seev,

    hast du eigentlich schon mal gerechnet, wieviel der Mehrpreis zwischen dem KfW40er Haus und dem 60er Haus kostet und wie lange Du damit Heizen kannst?

    Ich habe mit dem T9er gebaut, 0,83er 3er Verglasung und Parvatexdämmung (040) gebaut und knapp die 40er verpasst. Heizungskosten im Jahr 2008 860 Euro! Kein Solar, da WP / Wasser. Was willste da noch sparen mit einem 40er Haus? 100 Euro im Jahr? Wieviel hast Du dafür reingesteckt???
     
  3. #83 MoRüBe, 23.04.2009
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    Genau das ist der Punkt...

    ... wir haben nur son Niedrigenergiehaus, nur ne alte AbluftWP, aber auch nur 650 Euro Heizkosten gehabt. Nix mit teurem Solar, einfach nur gut gedämmt. Und das sind Praxiswerte, nicht diese ganze theoretische Sch...e. 5500 kwh bei 145 qm, eigentlich locker nen e 55 Haus. Theoretisch müßte man es abreißen.:mauer
     
  4. #84 acensai, 23.04.2009
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    Es hängt immer vom Einzelfall ab: In unserem Fall bekommen wir für unser EFH mit Einliegerwohnung (KFW40) 100.000 Euro zu 2,25 finanziert (noch unverhandelt). Zusätzlich werden bei KFW40 ca. 20 % der Investitionskosten für die Wärmepumpe ZUSÄTZLICH vom Staat gefördert!
     
  5. #85 Wolfgang38, 23.04.2009
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    Gleiche Aussage, nur andersrum formuliert:

    Wieviel Geld steckst Du rein, nur um die 100.000 für 2,25% zu erhalten?
    Wieviel flexible Kosten (Heizhkosten) sparst Du Dir im Jahr?

    Der Zuschuß für die WP wäre bei mir in Höhe der Erstellung von Förder- und Schluckbrunnen gewesen (so 3.000 Euro minus ca. 600 Euro für Installation Wärmebedarfszähler).

    Meine Erfahrung ist, der Staat schenkt Dir nix. Irgendwann unterm Bauen war ich soweit, dass Ganze Schwarz / Weiss zu formulieren:
    " Das günstigere Geld kriegst Du nur für die zusätzlichen Ausgaben, die Du für den zu erreichenden KfW-Standard einsetzt."
    (O.k., ich habs etwas krasser formuliert).

    Das heißt: Hohe Fixkosten beim Bau, niedrige flexible Kosten auf Jahre!
    oder: Niedrige Fixkosten beim Bau, hohe flexible Kosten auf Jahre!

    So: Welches Schweinderl hättens denn gern.

    Du musst Dir ganz klar überlegen: :bounce: Wo ist der goldene Mittelweg!

    Und meines Erachtens liegt eindeutig auf der Hand:
    Je mehr Du in Richtung KfW40 oder Passivhaus gehst, musst Du auch Deine Träume von "ich baue wie ich will" begraben. Dann schau Dir die baulichen Pflichtenhefte für solche Häuser an, dann weißt Du was los ist.
    Frei Schnauze zu bauen, wie Mann und Frau wollen, und dann noch KFW 40 wird sauteuer. - Und ich glaube nicht, dass es sich irgendwie und irgendwann rechnet!.
     
  6. Seev

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    Dem will ich nicht widersprechen. Dennoch hat niemand gesagt, daß er KfW40 baut, weil sichs rechnen würde oder müsste, oder? Daß sich KfW60 rechnet glaub ich aber noch viel weniger. Da gibts ja auch noch andere Gründe, z.B.

    - höherer Wohnkomfort
    - mehr Spaß mit der Solaranlage
    - deutlich besser als ENEV 2007-Standard, um energetisch "etwas" länger zukunftsfähig zu sein
    - dadurch hoffentlich ggf. höherer Wiederverkaufswert
    - .... ?

    Wer das nicht will, für den heißt die Alternative schlicht, nach ENEV zu bauen.

    Bei mir kostet "mein KfW40" nach aktueller Planung ca. 11 T€ mehr als das, was ich bei ENEV gemacht hätte. Mit dem KfW40-Darlehen hol ich schätzungsweise bei einer Zinsdifferenz von 1,6% gegen das Bankdarlehen ca. 5...6 T€ zurück. (Andere meinen 8 T€, gehen aber vielleicht von höherer Differenz aus oder setzen die Heizkosten mit an.)

    Gruß Seev
     
  7. #87 Fragenmonster, 24.04.2009
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    ..und nicht mehr? Das kann ich mir, ehrlich gesagt, nicht vorstellen.
     
  8. #88 MoRüBe, 24.04.2009
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    MoRüBe Gast

    Doch, die Summe haut hin...

    ... wenn das Haus vorher schon gut war. Will ja keine Werbung für bestimmte Bauarten machen, aber mit so nem T-hastenichtgesehn ohne alles wirds natürlich nix mit so einer Summe.:konfusius
     
  9. #89 master1980, 24.04.2009
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    Konnte mich die letzten paar Tagen nicht melden, aber jetzt :-)

    Ok, dass heißt mit einer WP könnten wir doch noch KfW40 erreichen. Dafür ist die WP aber in der Anschaffung sicherlich einiges teurer als Gas! "DV" heißt Direktverdampfer? Dafür ist dann auch ein Erdkollektor erforderlich, wie ich den weiter angegebnenen Links entnehme!?
     
  10. #90 master1980, 24.04.2009
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    Die von Dir angegebenen "U=0,23" beziehen sich auf die Wand?
    Wir hätten nach eigener Berechnung HT 0,23 das ist doch schon ganz ordentlich?
     
  11. #91 MoRüBe, 24.04.2009
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    MoRüBe Gast

    Jo, bezog sich...

    ... auf die Wand.
     
  12. Seev

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    Die obige und immer wiederkehrende Diskussion begreife ich immer noch nicht. Wie kann man durch Einbau der Pelletsheizung KfW40 erreichen, wenn ohne nicht und man doch nur mässige Dämmung in den Wänden hat?

    U=0,23 ist ja sicher schon nicht gaanz schlecht, aber bei uns würde auch das trotz Pellets nie und nimmer reichen, da unser Haus doch auch ein paar Fenster hat. Wie sich das H´T durch Pellets verbessern soll, hatte ich eben nicht verstanden. Qp war noch nie mein Problem.
     
  13. #93 sk8goat, 25.04.2009
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    Du hast es schon richtig verstanden: für den Ht bringt die Art der Heizechnik gar nix.
    Gibt aber viele andere Leute die diesen Irrtum haben.
     
  14. #94 MoRüBe, 25.04.2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 25.04.2009
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Das hab ich ja auch so nicht gesagt...

    ... ich kann aber eine schlechte Dämmung schon durch eine gute Anlage kaschieren. Freundlicherweise hab ich da gerade was dazu bekommen. das gleiche Haus, einmal mit guter, einmal mit sehr guter Technik. Fazit, einmal isses ein 40er, einmal nicht.

    Und nen U 0,23 ist unter aller Sau. Das muß die Massiv-Fraktion endlich mal begreifen lernen. Problem ist nur: die können es nicht besser.
     
  15. #95 master1980, 26.04.2009
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    Jetzt wird hier einiges vermischt.

    Was MoRüBe hier mit seinen 0,23 meint bezieht sich laut seiner vorherigen Anwort nur auf die Wand. Die Wand ist aber nur ein Teil der gesamten Außenhülle.

    Der HT umfasst neben Wand noch Bodenplatte/Keller,Dach und Fenster!!! Ein HT von 0,23 ist schonmal ganz gut da er nur 46% von EnEV07 ist, und somit schonmal ein Kriterium für KfW40 bzw. Effizenz 55 locker erfüllt.
    Das Problem ist der Primärenergiebedarf. Der muss eben <40kWh/m²a sein. Und Primärenergie wird leider anhand des benutzten "Brennstoffs" berechnet und hat nichts mit dem tatsächlichen Verbrauch zu tun. Mit Gas was schlecht bewertet ist, hat man leider wenig Chancen die 40 zu erreichen, jedoch mit Holz wird das ganze schön runtergerechnet. Da kann man faktisch mehr als 40 verbrauchen (Endenergiebedarf), aber durch den tollen Faktor ist der Primärenergiebedarf eben <40!!

    Beispiel mit fiktiven Zahlen
    Wir nehmen ein und das selbe Haus. Ist ganz ordentlich gedämmt bspl. 24cm WDVS, tolle 3fach-Verglasung mit Ug=0,7, was ~ einem HT von 0,23 ergibt.
    1.Bei Gas würde ich faktisch 50kWh tatsächlich benötigen, da Gas aber schlecht bewertet wird ist der Primärenergiebedarf auf einmal bei 55kWh und somit kein KfW40-Haus.
    2.Bei Holz (z.B. Pellets) bräuchte ich ja theoretisch beim gleichen Haus die gleiche Energie, also gehen wir mal von 50kWh aus. Da Holz als Energieträger aber besser vom Gesetz bewertet wird, bin ich beim Primärenergiebedarf auf einmal locker unter den geforderten 40kWh.

    Fazit: KfW40 oder KfW60 oder nun Effizenz 55 etc. sagt nichts über den tatsächlichen Energieverbrauch aus!!!
     
  16. #96 master1980, 26.04.2009
    master1980

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    Versteh ich jetzt nicht! Man kann heute doch im Massivbau ne Wand herstellen 17,5 tragend + WDVS und man kann da Werte locker von 0,15 und im PH-Bereich noch niedriger erreichen!!!
     
  17. Jonny

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    Ht ist Gebäudeabhängig!

    Grüsse
    Jonny
     
  18. alfi

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    Berechnet ihr denn bei der Frage die Wirtschaftlichkeit der zusätzlichen Dämmmaßnahmen? Wäre doch zweckmäßig, oder?
     
  19. #99 sk8goat, 26.04.2009
    sk8goat

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    Die Berechnung der Wirtschaftlickkeit von zusätzlichen Dämmmaßnahmen?

    Aua, warum zwickts mich da jetzt so plötzlich?


    @Alfi
    Bitte nutze mal die Suchen-Funktion zu dieser Thematik. Dann wirst du zu dem Schluss kommen, dass es besser ist, diese Frage hier nicht zu stellen, sonder sich seine eigene Meinung durch lesen zu bilden.
     
  20. alfi

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    Das sollte wohl immer abgeschätzt werden. Es gibt ja stets einen Punkt, der optimal ist. Und den gilt es zu schätzen bzw. zu berechnen.

    Wo Bauland extrem teuer ist (z.B. Düsseldorf oder München), kostet jeder cm Wanddämmung sehr viel Geld. Auf dem Land hingegen ist es nahezu unerheblich, weil die meisten Baugrundstücke nicht vollkommen ausgenutzt werden. Dies führt zu unterschiedlichen Wirtschaftlichkeitswerten.

    Auch ist die Heiztechnik ja nicht bei jedem gleich. Wer z.B. mit teurem Gas oder Öl heizt, hat höhere Grenzenergiekosten als jemand, der eine effektive Wärmepumpe (eventuell sogar mit Wärmepumpentarif) nutzt.

    Wer in einer kalten Klimazone wohnt, hat einen höheren Nutzen durch die Dämmung als jemand, der in einem warmen Gebiet wohnt.

    Dann ist es abhängig von der verwendeten Bautechnologie. Wenn man einen Leichtbau errichtet, ist die Dämmung billiger als z.B. bei einem Massivbau.

    Bei kubischen Baukörpern mit wenigen großen Öffnungen ist eine dickere Dämmung billiger zu bauen als bei einem verspielten Gebäude. Oder große Fensterflächen sind billiger mit einem guten U-Wert realisierbar als kleine zerklüftete Flächen mit Sprossen und Gauben.

    Ich würde zuerst einmal überlegen, welche Umfassungsflächen wie gedämmt werden müssten, um die verschiedenen Varianten zu kalkulieren.
     
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