Kinder und Kampfhunde

Diskutiere Kinder und Kampfhunde im Humor Forum im Bereich Sonstiges; ich wurde als kleines Kind von so einem harmlosen Hundchen dass ja nur spielen wollte gebissen. Als Kind hatte ich dann folglich gehörig Schiss...

  1. #21 alex2008, 10.04.2009
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    ich wurde als kleines Kind von so einem harmlosen Hundchen dass ja nur spielen wollte gebissen. Als Kind hatte ich dann folglich gehörig Schiss vor Hunden und auch jetzt habe ich noch gehörig Respekt.

    Und von wegen harmlose Rassen. Letztes Jahr hat ein Bernhardiner mit meinem Kollegen Fangen gespielt.
     
  2. #22 Torsten Stodenb, 10.04.2009
    Torsten Stodenb

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    @Alex: Bernhardiner gelten nur als harmlos, weil sie so aussehen. Die können aber gefährlich werden.

    @Shai: Kinder von Hunden fern zu halten, ist auch ganz falsch. Damit zieht man einen Menschen heran, der vor Tieren Angst hat und nicht gelernt hat, angemessen und natürlich mit ihnen umzugehen. Das ist ein Problem unserer städtischen Gesellschaften. Jedes Bauernkind konnte und kann mit Tieren umgehen, weil es von kleinauf mit ihnen groß geworden ist.
    Vor allem müssen viele Kinder lernen, dass Hunde lebendige Wesen sind, die fühlen und denken. Keine Teddybären. Und dass man sie nicht zergeln darf. Dass man auch nicht distanzlos auf einen fremden Hund losstürmt und ihn sofort von oben anfassen will. Das empfindet das Tier nämlich leicht als Angriff. Wenn du dich einem fremden Hund von hinten oder von oben näherst, bekommt er Angst und könnte zubeißen. Man muss ihm Gelegenheit geben, einen zu beschnuppern, während man am besten ruhig und freundlich mit ihm spricht. Man merkt dann an seinem Verhalten, ob er die Situation als angenehm empfindet oder ob er einen ablehnt. Angelegte Ohren und zurückgezogene Lefzen verheißen nichts Gutes. Dann sollte man sich ruhig zurückziehen und damit signalisieren: O.k., ich will nichts von dir, brauchst keine Angst zu haben. Und ich bedrohe auch nicht dein Frauchen z.B. (ist bei Männern und Rüden das Thema). Aber in den allermeisten Fällen sind Hunde an neuen Kontakten sehr interessiert. Es gibt ein Tier, das so am Menschen interessiert ist, wie der Hund. Seine Menschen verteidigt er bedingungslos bis zum Tod gegen wen auch immer.
     
  3. #23 EricNemo, 11.04.2009
    EricNemo

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    ich muss es korrigieren auf "unglaubliche Dummheit oder einfach grottenüble Erziehung im Umgang mit Tieren"

    genau die gerade angesprochene Thematik meinte ich. Mein Hund (Bassett) ist ein waren Lamm und ich denke seine Reizschwelle ist wirklick echt hoch. Dennoch hat mein Kind zu lernen, wie man mit einem Hund umgeht und dass z.B. ein fremder Hund nicht einfach angetatscht werden darf. Auch befreundete Kinder weise ich bei unserem Hund immer darauf hin, niemals z.B. von Hinten den Hund anzufassen, etc... - obwohl es unserem Wuffi wirklich wurst ist wer ihn wann und wo antatscht. Da gehts halt ums Prinzip, der Umgang mit einem Hund braucht ein paar Grundregeln, dann klappts mit nahezu jedem Exemplar. Ausnahmen gibts immer, aber Menschen sind 1000mal mehr unberechenbarer als Hunde^^
     
  4. #24 Gina304, 12.04.2009
    Gina304

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    Das geht ja gar nicht. Man kann ja nie wissen was die Kinder für krankheiten mit sich rum schleppen und ob die geimpft sind. Da können sich die Hunde ja sonst was holen... ;)

    Mal im ernst: auf Spielplätzen haben Hunde nichts verloren. Aber Kinder sollten den Umgang mit Tieren schon beigebracht bekommen und auch deshalb erstmal nicht mit Hunden allein gelassen werden, denn Kinder kommen manchmal auf die blödesten Ideen. Letztes Jahr wurde ein Hund bei uns abgegeben (bin im Tierschutzverein) der nach dem Kind der Familie geschnappt hat. Es kam dann raus das der Hund nur an der Heizung in der Wohnung angebunden war und das Kind mit einer Gabel dem Hund im Gesicht rumstocherte. Die Besitzer konnten es gar nicht verstehen das der Hund nach 10 minuten die Schnauze voll hatte und sich gewehrt hat. Das Kind wollte doch nur spielen...
    Das Foto finde ich übrigens super!

    Gruß Cat & Neufundländer-Bernhardiner Mix Gina
     
  5. gast3

    gast3 Gast

    Hundebesitzer können nicht voraussetzen, dass andere mit dem Umgang mit Hunden vetraut sind (Misshandelungen mal ausgenommen).

    Die Sorgfaltspflicht bleibt beim Hundehalter - er hat entsprechend und frühzeitig auf das Fehlverhalten - i.B. von Kindern zu reagieren bzw. im Vorfeld dafür zu sorgen, dass es gar nicht erst zu einer entsprechenden Situation kommen kann

    - auch wenn es manchmal und das vor allem bei Erwachsenen schier unmöglich erscheint, bei dem was manche an den Tage legen ..

    ändert es aber nichts daran.


    Gruß

    Helge
     
  6. #26 Torsten Stodenb, 13.04.2009
    Torsten Stodenb

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    Nö! Das ist eine total bürokratische und lebensfremde Einstellung. So argumentieren Hundefeinde gern. Danach haben Autofahrer ihr Auto in der Garage zu lassen, weil mal ein Kind auf die Straße laufen könnte. Und Hunde haben im Zwinger zu bleiben. Wie Löwen oder Eisbären im Käfig oder Gehege. Andernfalls ist der Hundehalter automatisch schuld an einem Zwischenfall. Geht's denn noch?

    Die Leute sollen ihre Kinder zu vernünftigen Menschen erziehen. Das ist eines der Hauptprobleme in unserer Gesellschaft und mindestens genau so wichtig wie bei Hunden. Aber dazu sind ja heute viele Eltern zu bequem, zu gedankenlos oder sogar so dreist, zu denken, dass man unverschämt besser durch's Leben kommt.
     
  7. #27 Anfauglir, 13.04.2009
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    Ich war mal in einem Bergdorf in Nordossetien. Wir waren auf einem Hof zum Essen geladen. Als wir durch das Tor traten, hatte ein Begleiter erstmal den Hofhund am Bein (zum Glück nur am Schuh) hängen.
    Im Laufe des Tages sah ich öfter, dass die Kinder den Hund verprügelten.
    Als nach dem Essen die Vodkakiste neben dem Tisch stand, wurde mir als Nichttrinker beizeiten langweilig, also beschloss ich, mich, unter Zuhilfenahme einiger Essensreste, mit dem Mistviech anzufreunden. Nach ca. fünf Minuten war er mein bester Kumpel und fraß mir aus der Hand. Die Osseten trauten ihren Augen nicht.:wow

    Die Erziehung der Kinder im Umgang mit Tieren jedenfalls ist nicht nur ein Problem "unserer" Gesellschaft.
     
  8. Rinke

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    Dann hat er sich aber falsch verhalten. Der größte Fehler bei kläffenden Hunden ist wegzurennen.

    Mach 2 energische Schritte auf ihn zu und schrei ihn an, dann merkst du schon, wie er unsicher wird... dann einen weiteren Schritt und nochmal anblöken, dann geht er zurück.
     
  9. #29 Torsten Stodenb, 14.04.2009
    Torsten Stodenb

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    Wenn Du krank bist, zieh' in ein Holzhaus. Wenn das nicht hilft, geh' zum Arzt. (schwed. Sprichwort)
    Jedenfalls in den meisten Fällen. Wenn mal nicht: Zubeißen! :D
     
  10. gast3

    gast3 Gast

    Hallo ..

    Torsten,



    es verlangt keiner Hunde in den Zwinger zu sperren oder das Auto in der Garage zu lassen,

    aber man kann schon verlangen zu bremsen wenn ein Kind auf die Straße rennt oder entsprechend umsichtig zu fahren, um die Situation früphzeitig zu erkennen - gut die Eltern hätten die Verkehrsfrüherziehung wirklich ernster nehemn sollen - selber schuld :yikes

    Meine Meinung ist und bleibt, dass ich mit meinen Hunden dafür zu sorgen habe, dass die Umwelt nicht weiter beeinträchtigt wird - und da muss ich die Dummheit anderer (damit meine ich nicht die Kinder) berücksichtigen.

    Letzte Woche:

    ich und mein "kleiner" - > 60 kg Lebengewicht - normaler Spaziergang übermotivietre Frau - mit den Armen fuchteltend auf uns zu rennen, laut kreischend: Ist der süüüüüß (mein Hund - nicht ich). Er ist wirklich nicht aggressiv, aber in dem Moment war ich froh, dass ich einen guten Stand hatte - klar kann ich da meinen Hund verstehen, aber nur weil die Frau zu doof ist, kann ich nicht einfach Hundefutter sparen


    und was Kinder angeht, bleibt unsere Sorgfaltspflicht so wie so


    Gruß


    Helge
     
  11. #31 Bugs-Bunny, 07.05.2009
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    Es passieren Unfälle mit Hunden, es gibt harmlose Attaken aus einem Missverständniss heraus, und gelegentlich passiert auch schlimmeres.
    Aber im Verhältniss zu Straßenverkehr, Arbeitsunfällen, Schlägereien, Verbrechen und sonstigen Gefährdungspotentialen, ist die Gefahr welche von Hunden ausgeht eher vernachlässigbar.
    Außerdem ist es doch so, ohne Hunde würden wir Menschen wahrscheinlich immer noch in Höhlen hausen.
    Hunde haben den Menschen immer treu zur Seite gestanden, wegen einiger Einzelfälle jetzt so hart zu reagieren steht uns nicht zu.
    Und unsere Panikmache führt eher zu mehr "Vorfällen" als dass wir welche verhindern.
     
  12. kute

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    Also ich bin der Meinung bei fast allen Konflikten mit Hunden hängt das Problem am oberen Ende der Leine oder, wie hier schon mehrfach beschrieben wurde, im Verhalten gegenüber den Tieren.

    Was mich aber am meisten in dieser Diskussion erstaunte:
    Keiner sprach von
    - Blindenhunden
    - Rettungs- oder Lawinenschutzhunden
    - Polizeihunden
    - therapeutischer Arbeit mit Hunden
    oder auch vom allein lebenden Menschen, dessen Hund Kamerad und Lebensgefährte ist.

    (Diese Liste ist bestimmt nicht vollständig)

    Gruß Kute
     
  13. gast3

    gast3 Gast

    Was nicht ..

    wieder ausgegraben wird ... aber besser als manche Grundriss- oder Anhangsdiskussion, die auch keiner braucht ... :winken




    Gruß


    Helge
     
  14. gast3

    gast3 Gast

    Warum auch ? Die durch ein ganz lustiges Foto ausgelöste "Hundeforumdiskussion" geht auch nicht um Nutzen und Lebensberechtigung der Köter in der Gesellschaft ..

    Wundert mich sowieso, dass wir noch keinen auf den Deckel gekriegt haben


    Kann nicht mehr lange dauern ... aber auch Randthemen fördern die (Forums)gemeinschaft liebe Experten ..


    Helge
     
  15. Baumal

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    interessante these, die entwicklungsgeschichte der
    menschlichen baukultur, ist vom hund abhängig... :bounce:
     
  16. #36 wasweissich, 07.05.2009
    wasweissich

    wasweissich Gast

    daher auch der spruch auf den hund gekommen:shades
     
  17. hapfel

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    Du kannst sicher auch einen Grund dafür angeben warum gerade *Hunde*halter nicht für ihre Sachen verantwortlich sein sollten?

    Und Autofahrer haben theoretisch tatsächlich auf Kinder zu achten: §3 (2a) StVO "Die Fahrzeugführer müssen sich gegenüber Kindern, Hilfsbedürftigen und älteren Menschen, insbesondere durch Verminderung der Fahrgeschwindigkeit und durch Bremsbereitschaft, so verhalten, daß eine Gefährdung dieser Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen ist."

    Wenn jemand die Garage nicht verlassen kann ohne ein Kind umzuräumen muss er seine Kiste halt 'drinlassen.

    Grüße
     
  18. #38 Stromfresser, 07.05.2009
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    Und wenn mir ein Kind auf dem Fahrrad entgegenkommt, nehm ich den Hund kürzer ran. Könnte für beide besser sein.

    Als Hundehalter hat man halt auch eine Verantwortung, angefangen vom Schiss auf der Liegewiese... Scheinen nur manche zuvergessen.

    PS: Seit 8 Wo ungefragt Hundehalter, der war plötzlich da...
     
  19. #39 Torsten Stodenb, 08.05.2009
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    Wenn Du krank bist, zieh' in ein Holzhaus. Wenn das nicht hilft, geh' zum Arzt. (schwed. Sprichwort)
    Ja natürlich! Hat man dir das nicht im Studium beigebracht? Die Häuser sind aus den Hundehütten entstanden. :mega_lol:
     
  20. #40 Torsten Stodenb, 08.05.2009
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    Wenn Du krank bist, zieh' in ein Holzhaus. Wenn das nicht hilft, geh' zum Arzt. (schwed. Sprichwort)
    Nö, warum sollte ich? Wer hat das denn behauptet? Wer falsch verstehen will, schafft das schon.
     
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