Klima-Lüge

@baumal

Das tu ich sicher nicht .... (den Zeigefinger heben - steht mir überhaupt nicht zu)

Mir geht nur der *Hype* und der *Regulierungswahn* auf den Senkel.

Ich ruf auch nicht dazu auf nichts zu tun.

Gruß
Achim Kaiser

 

das geld ist vielfach vorhanden, solang es nicht in aktionistischen co2-reduktionsmaßnahmen verbrannt wird.

ich würde lieber ein netz um die gute alte erde bauen, daß wenn ein komet kommt, dieser abgefangen und umgeleitet wird. nicht auszudenken was passiert wenn wir dieses netz nicht haben. leider kostet das viel geld, welches wir nicht haben weil wir das klima retten müssen. also wir müssen es ja nur eventuell, so als vorsorgemaßnahme falls es sich signifikant ändern könnte und die reduzierten menschlich produzierten co2 promille etwas daran ändern könnten.

ich sehe die gefahr eines allesvernichtenden kometeneinschlages nicht wirklich. realistischer als die klimaerwärmung allerdings schon.

nun erwarte ich von dir kreative vorschläge wie du den kometeneinschlag verhindern willst wenn wir das geld für das sicherheitsnetz in die co2-reduktion stecken.

 

rettet die welt leute,

damit die diskussion nicht staubtrocken wird, etwas musikalische
untermalung

http://www.youtube.com/watch?v=Z1ocTHgf0cA&feature=related

 

Das Stichwort?
Böse Klimaerwärmung.

Gruß
Ralf

 

...jep.

 

Ganz einfach: Atombombe auf Rakete und frühzeitig neben dem Asteroiden/Meteor zünden, denn ein Netz in Erdnähe wäre sinnlos, da dann ja die Bruchstücke trotzdem die Erde treffen würden. Das wäre gar nicht mal so teuer-> und nun bist du dran, wie du das CO2 technisch und halbwegs bezahlbar wieder aus der Luft bekommst. Finde ich übrigens nett, das du Milliarden die Leuten in Deutschland Geld und Brot bringen, zum Deichbau nach Birma überweisen willst, feiner Zug von dir.

Und Lukas hat recht, das es sich nicht lohnt sich um den Klimaschutz Gedanken zu machen. Der Kat im Auto ist auch entbehrlich, was die Autopreise um 500€ senken würde. Gleiches gilt für die ganzen teuren Filteranlagen in den Kraftwerken und Industriebetrieben das könnte unserer Wirtschaft einen richtigen Schub geben, weil wir wesentlich billiger produzieren könnten. Gleiche Argumentation, da stimmst du mir doch zu oder?

 

da es scheinbar in der natur des menschen liegt,
sich gegenseitig den schädel einzuschlagen,
ist kein argument, sich auch noch die
natur zum feind zu machen....

 

Um mal beim Niveau zu bleiben: Man könnte sich doch vielleicht einen Filter auf'n Staubsauger packen und dann den ganzen Tag das Rohr in die Luft halten, vielleicht hilft's ja.

Nein, aber mal im Ernst. Andere Gefahren sind wesentlich größer, als die der Klimaveränderung. Und sehen wir das mal so: Evolution besteht doch gerade daraus sich anzupassen! Also, was wäre denn so schlimm daran?

Mal angenommen der anthropogene Einfluss auf's Klima bestünde, so beschleunigt er den Klimawandel, den es ja ohne Zweifel schon immer gibt, nur. Heißt im Klartext, ob wir nun jetzt alles drosseln oder nicht die Klimaerwärmung/-abkühlung kommt eh - Fakt!

Demzufolge haben für mich andere Sachen Priorität. Wie ich bereits schon erwähnte haben Kampagnen die einen "Klimagedanken" fördern - im Sinne von Umweltschutz, also einfach banal gesagt, dass z.B. nicht jeder seinen Müll einfach irgendwo hinwirft - noch niemanden geschadet, aber den Rest der Diskussion sehe ich rein als Geldmacherei. Lieber Geld in wichtigere Dinge, wie Bildung und Projekte für Hilfebedürftige stecken.

 

Ist schon komisch das bei kritischen Stimmen zu den *Regulierungen* gleich die Abschaffung aller Standards kommt.

Mich stört bei solchen Debatten die Scheinheiligkeit mit der sie betrieben wird ...
Beispiel :
Die Industrie tönt
*Neue Kessel braucht das Land* - weil bis zu XY % Einsparung.
Klimaschutz gaaaaaanz wichtig, CO2 Einsparung noch viiiiiieeeel wichtiger und *weil alt* = automatisch Umweltsau !

Dann schau ich mal ins Datenblatt und was stell ich fest ... genau das gleiche Produkt gabs exakt *so* schon vor 15 Jahren oder die relevanten Verbesserungen bewegen sich im unteren 1 stelligen Bereich.

Dabei wird dann natürlich auch vergessen, dass es vor ca. 15 Jahren schon mal im EFH-Bereich ne Förderung - damals als Abschreibungsmöglichkeit - gab die dazu führte dass damals schon getauscht wurde was irgendwie zu tauschen war.

Die Vergleichsbasis ist aber noch die *Anno Tobak*-Ausführung von 1817 vor dem Krieg den keiner mehr im Keller hat ....

Man muss schon genau hinsehen .... um Schei**hausparolen von wirklich effektiven Maßnahmen zu trennen.

Oftmals wird einfach nur Aktionismus und Selbstdarstellung betrieben und hirnlos Geld verbrannt.

Wirklich effektive und vor allem wirksame Maßnahmen sehen anders aus.

Gruß
Achim Kaiser

 

Genau! Der übetriebene und hirnlose Aktionismus artet dann so aus, dass ein funktionierender Kessel (der laut Messungen vollkommen in Ordnung ist) getauscht wird, der Schornstein mitgemacht werden muß, um dann unter dem Strich eine kleine Energieeinsparung mit einhergehender CO2-Ausstoßreduzierung zu erreichen. Es muß jedoch zusätzlich Energie zur Herstellung des neuen Kessels und auch zum Recycling des alten Kessels aufgewendet werden - eine wirkliche Erfolgsbilanz für die Umwelt ist dabei oftmals mehr als fraglich. Ergebnis - nichts wirklich für die Umwelt getan, nichts wirklich gespart und nichts mehr auf dem Konto.

Effektiv bedeutet in meinen Augen IMMER, dass eine Maßnahme nach einer gewissen Zeit eine Energieamortisation durchlaufen muß, denn nur dann hat die Umwelt einen Vorteil davon!

Energieeinsparungen müssen sein, aber eben nur wirkliche reale Einsparungen, nicht welche, die durch Verlagerung der Energieaufwendungen auf den ersten Blick positiv punkten.

 

Viele dieser Energiesparprogramme sind nichts anderes als ABM, und man möchte natürlich auch den Geldkreislauf in Schwung bringen.

Das darf man aber natürlich nicht öffentlich sagen, also werden Weltuntergangsszenarien gebastelt, ein paar ausrangierte Prof. ausgegraben, Experten finden sich dann von ganz alleine, und dann braucht man nur noch eine massive Medienkampagne, und schon wird (wieder einmal) die Welt gerettet. Man muss die Diskussion natürlich am Laufen halten, also müssen immer mal wieder irgendwelche Studien veröffentlicht werden, die meist nicht einmal das Papier wert sind auf dem sie gedruckt werden.

Selbst die Amis haben jetzt erkannt, dass man damit richtig gut Kohle machen kann.

Gruß
Ralf

 

Wat issn los, mein kleiner Weltenretter? Gehen Dir die Argumente aus, daß Du so platt werden musst und mir versuchst Sachen in den Mund zu legen, die ich nicht mal denken würde?

Rette Du die Welt, wie Du möchtest. Renne den Parolen der Politik ohne selbst zu denken hinterher, aber verlange nicht, daß alle anderen den Blödsinn mitmachen sollen.

 

@stummel

Ein funktionierender Kessel (der die Werte einhält) ist nicht das Maß der Dinge.

Betriebsweise, hydraulische Grundvoraussetzungen, Regelung und korrekte Dimensionierung über alle Bauteile kann aber den Anlagenwirkungsgrad (nicht den Kesselwirkungsgrad) um 15, 20 und auch 30% und mehr verbessern.

In Großanlagen gibts manchmal richtig Potential und da bringts richtig Kohle.
Kapitalrücklaufzeiten von 1 bis 4 Jahren sind da oftmals gar keine Seltenheit .....

Blos stehen auf DEN Bauteilen keine glänzenden Namen und sie lassen sich auch nicht auf einfach, knackige Schlagworte reduzieren ...

Gruß
Achim Kaiser

 

Im Weltall gibt es im Gegensatz zur Erde keine Druckwelle, da das Medium Luft fehlt. Es macht noch nicht einmal "Puff". Die Bruchstücke der Bombe die den Meteor direkt treffen werden durch Ihren Impuls zwar eine Wirkung erzielen, die aber nur einen Bruchteil der umgewandelten Energie ausmachen wird.

 

Der Witz dabei ist auch nicht die Druckwelle sondern die Thermische Welle, die eine Seite des Meteoriten zum Verdampfen bringt was eine Rückstoßwirkung auf den Meteoriten hat. Die Bahnänderungen sind klein, aber bei genügend Abstand reichen auch winzige Bahnänderungen aus. Eine Zündung auf dem Meteoriten könnte ihn in verschiedene Teile zersprengen von denen niemand sagen kann wie groß sie sind und welche Bahn sie einschlagen.

 

seis, drum, er hat eh nicht gecheckt worauf ich hinaus wollte. das 2te mal mittlerweile.

kommt jetzt die arbeitsplatz-keule? planwirtschaftliche eingriffe in wirtschaftskreisläufe haben langfristig noch nie arbeitsplätze gesichert geschweige denn wohlstand geschaffen. von daher juckt mich das ehrlich gesagt nicht. ansonsten geb ich lieber die summe x die wirklich gebraucht wird nach burma anstatt irgendeine viel größere summe y an deutsche subventionsempfänger.

nö. du haust mal wieder umweltschutz mit klimaschutz in einen topf und erhoffst dir damit einen moralischen vorteil.

 

Ich sagte doch, der Sven liest die falschen Bücher.

Ist Dir überhaupt klar welche Bedingungen Du schaffen müsstest um einen Meteoriten auch nur teilweise zu "verdampfen"? Wohlgemerkt, wir reden nicht von schmelzen, sondern von verdampfen, und nicht auf der Erde, sondern im Weltraum.
Und erzähle mir jetzt blos nichts von Atombomben oder H-Bomben.

Warum schicken wir nicht Superman hoch, der schiebt das Teil schnell in eine andere Laufbahn.

Gruß
Ralf
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der sich ernsthaft überlegt ob der Sven uns nur auf den Arm nehmen will.

 

Die Hoffnung hab ich aufgegeben...

Gruß Lukas

 

ich war da mal in vietnam, kurz nach öffnung für den
tourismus, "klimalüge" war damals noch kein thema.

ich hatte schon einige sogenannte 3.-welt länder besucht,
aber (sorry mitlesende vietnamesen) nie erlebt, daß menschen
so schmutzig mich sich selber und ihrer umwelt umgehen.

http://www.kas.de/wf/doc/kas_12009-544-1-30.pdf

langsam scheint ein wenig bewußtsein aufzukommen,
nicht mehr so weiter zu wurschteln, wie bisher.
aber das kann eine bevölkerung, nicht nur in vietnam
nicht von heute auf morgen erlernen.

ich bin überzeugt von, unsere nachfahren werden die
klamaflüchtlinge auf der matte stehen haben, mit dem
vorwurf, dass wir industrienationen, viiiiel zu spät
reagiert haben....

 

Ist das die neue "gelbe Gefahr"? Warum sollten es die "Klimaflüchtlinge" bis an die schönen Vorgärten Deiner Nachfahren schaffen, wenns heute noch nicht mal die Kriegsflüchtlinge in ernstzunehmenden Größenordnungen schaffen?

Das ist aber schön!
Und das

ist einfach nur Realitätsferne fetter Bäuche, wenn man sich die Armut in Vietnam vor Augen hält.
Die Widerholung der unbewiesenen Horrorszenarien macht das Ganze auch nicht seriöser, wobei ich bei der KAS eher auf leichtfertiges Nachgeplapper, als auf wirtschaftliches Kalkül hoffen möchte.

Gruß Lukas