Klima-Lüge

Diskutiere Klima-Lüge im Regenerative Energien Forum im Bereich Haustechnik; Jedenfalls gibt es nichts, was es erstrebenswert macht einen möglicherweise natürlichen Klimaverlauf hin zu einer Warmzeit künstlich zu...

  1. R.B.

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    Dann müssten wir aber auch schleunigst das Verbrennen von Holz/Pellet usw. unterbinden, denn da wird innerhalb kürzester Zeit eine Unmenge CO2 freigesetzt das über Jahrzehnte bzw. Jahrhunderte gebunden wurde.

    Ich bin mir sicher, dass die Sonne einen weitaus größeren Einfluß auf unser Klima hat als alle Menschen zusammen.

    Gruß
    Ralf
     
  2. #142 Applelunatic, 21.01.2010
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    Zum Glück kann man an die selbe Stelle wieder einen Baum pflanzen den man verfeuert hat. Machen Sie das mal mit Erdöl und Uran.
     
  3. Lukas

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    Meinst Du, daß man keine Bäume pflanzen kann, wenn man Erdöl verheizt? :)

    Gruß Lukas

    PS: Sie predigen öffentlich Wasser und saufen heimlich Wein. Wie blöd und ungeschickt muß sich die Politik denn noch anstellen, damit ihr nicht mehr leichtfertig jeder Blödsinn geglaubt wird?
     
  4. R.B.

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    Und der braucht wieder Jahrzehnte um soviel CO 2 zu binden wie bei der Verbrennung innerhalb kurzer Zeit freigesetzt wurde.
    Oder ist das "gutes" CO2? :eek:

    Aber eine Warmzeit wäre dann sicher von Vorteil, denn dadurch ergeben sich mehr Flächen die man bepflanzen kann, und bei höherem CO2 Gehalt in der Luft, werden diese Pflanzen auch prächtig gedeihen.

    Gruß
    Ralf
     
  5. Lukas

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    Warte mal ab. Bald wird noch erklärt, daß es gutes CO2 ist, welches durchs Militär beim Bumm freigesetzt wird, weil es, wenn es bestimmungsgemäß läuft, der Überbevölkerung entgegen wirkt. Dann muß der mitteleuropäische Wohlstandsgutmensch auch nicht so große Angst vor Klimaflüchtlingen in seinem gepflegten Vorgarten haben.

    Gruß Lukas
     
  6. R.B.

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    Ich habe keine Angst....denn ich habe keinen Vorgarten. :D

    Aber die Menschheit wird überleben, vielleicht nicht in der bisherigen Form, aber sie wird überleben. NOCH sind wir nicht die Dinos von heute.

    Gruß
    Ralf
     
  7. kute

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    Die Grönländer nennen den Klimawandel Wetterverbesserung, weil sie bei sich endlich Obst und Gemüse anbauen könnten.
    Das habe ich mir nicht ausgedacht, das kam neulich in mare TV einer seriösen Fernsehsendung.

    Und Grönland kommt von Grünland, so nannten es die Wikinger bei der Entdeckung dieses Landstrichs, womit ich sagen will, alles war schon mal da.

    Das ganze Klimagedöns der Politiker nervt doch nur und lenkt von Ihrem Versagen ab.

    Gruß Kute
     
  8. #148 BauherrHilflos, 22.01.2010
    BauherrHilflos

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    Wenn´s stimmt, wieder ein Beweis für meine Theorie.
    Wir Euro´s hockten in der Vergangenheit auch mit dicken Fellen in Höhlen.
     
  9. #149 Gast360547, 22.01.2010
    Gast360547

    Gast360547 Gast

    da setze ich noch einen obendrauf (und mache mich unbeliebt)

    Moin,

    [vorsicht Polemik!] wenn denn tatsächlich die Überbevölkerung ursächlich für die behauptete Klimaerwärmung verantwortlich ist, warum tun wir nichts dagegen? In D und dem europäischen Ausland werden wir doch durch den starken Geburtenrückgang immer weniger Bewohner. In den Weltgegenden, in denen die Überbevölkerung ein erhebliches Problem darstellt, engagiert sich die kath. Kirche mit ihren Päpsten, verbietet den teilweise streng gläubigen Bewohnern Verhütung, sollen Sie halt nicht p....n :irre

    In einem anderen, sehr stark aufstrebendem Land werden Kühe heilig gesprochen. Das die wie in USA und Kanada so richtig intensiv furzen und dadurch einen riesen Anteil CO2 freisetzen, wird zwar mal gesagt, aber nciht umgesetzt.
    Ähnlich sieht es doch mit den riesen Reisfeldern in Asien aus. Eine der größten CO2 produzierende Angelegenheit.

    [/off]

    Es gibt seriöse (behaupte ich mal) Untersuchungen und Forschungen, wonach durch die Klimaerwärmung bei uns eine neue Eiszeit entstehen soll. Begründung, die für mich zunächst logisch erscheint: durch eine gleichmäßige Erwärmung der Meere wird der Antrieb des Golfstroms vermindert oder sogar gestoppt. Die Folge ist, dass aus unserem mäßigem Klima ein raueres werden wird, weil die Warmluft vom Atlantik fehlen wird.

    Was trägt der Mensch dazu bei? Das Abholzen der Regenwälder als die (neben den Ozeanen) größten CO2-Speicher ist sicherlich (inzwischen) als vollkommen unnötig und fehlerhaft anzusehen. Aber warum machen die weiter?
    Hier wie dort geht es um Geld, um fast nichts anderes. Ich habe es schon mal geschrieben, mit Klimawandel kannste Geld verdienen, so oder so.
    Eine ehrliche Aufklärung, seriöse und nicht politisch motivierte oder gefärbte Forschungen oder Untersuchungen helfen weiter, aber nicht populistische Maßnahmen, wie die schwachsinnigen Energieeinsparlampen, von denen man uns erzählt, wie toll die sind.

    Danke fürs zulesen

    Grüße

    stefan ibold
     
  10. #150 windtalker, 22.01.2010
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    Stefan, bitte,

    Methan, Methan, aus z.B. Rinder-Ä*****n und Reisfeldern.;)

    Gruß

    windtalker
     
  11. SvenW

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    Im Prinzip ja, wenn denn das CO2 irgendwo gelagert wird aka Aufbau von Holzmasse. Nur gibt es eben eher den Abbau von Holzmasse. Es gibt einen natürliche Holzkreislauf, denn es macht prinzipiell keinen Unterschied ob ein Baum vergammelt und so zu CO2 wird oder ob er verheizt wird. Allerdings geht das verheizen schneller so das der Betrag des im Umlauf befindlichen CO2 steigt, in nachhaltig bewirtschafteten Wäldern aber auch der jährliche Holzertrag.... nur wird ein Großteil der Wälder eben nicht nachhaltig bewirtschaftet!
     
  12. #152 skydiver75, 03.03.2010
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    Für Interessierte.........

    ............ eine kleine Liste der Irreführungen und Lügen, mit Quellenangaben.......


    Den Anhang 19799 betrachten
     
  13. SvenW

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    Wieso werden immer nur einzelne Aspekte heraus gefischt ohne einen umfassenden Gegenentwurf zu erstellen? Denn in dem würden sich nämlich die gleichen Probleme zeigen die aktuelle Klimaprognosen haben: Um überhaupt rechnen zu können muß man Annahmen treffen und Vereinfachungen machen, nun mal prinzipiell fehlerbehaftet ist!

    Nur mal so ein paar relativ unbestreitbare Fakten: Telepolis Von wegen die Erderwärmung ist ein Märchen....
     
  14. Lukas

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    Wizich, Sven!

    Deine "unbestreitbaren Fakten" sind so toll, daß regionales Wetter und Klima mal wieder in einen Topf geworfen werden.

    Anruf bei der Feuerwehr: "Würden Sie bitte vorbei kommen und die 5% Niederschlagswahrscheinlichkeit aus meinem Keller pumpen."

    Gruß Lukas
     
  15. SvenW

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    Stimmt, die Temperaturkarten der NASA bziehen sich nur auf die Erde und nicht auf das gesamte galaktische Wetter..... Wie konnte mir das nur entgehen. :mauer
     
  16. #156 skydiver75, 04.03.2010
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    Es läuft in dieser Diskussion so ab, dass jemand etwas präsentiert, worauf hin die "andere" Fraktion, "Fakten" vorlegt, die das Gegenteil beweisen.

    Jeder hat sich seine Meinung gebildet, im Sinne von "Ja es steht ein Klimawandel bevor" oder "Nee ich glaube das nicht".
    Die Meinungsbildung eines jeden basiert doch auf den Informationen die ihm zur Verfügung stehen. Es stellen sich demnach 2 Fragen:

    1. Wie bewertet man diese Informationen und welche Schlüsse zieht man daraus?

    2. Wie glaubwürdig sind diese Informationen?

    Es ist doch klar, dass wenn man sich über 2. keine Gedanken macht, 1., auf Grund der politischen Strömungen, immer in Richtung "Ja es gibt einen Klimawandel" tendiert.

    Insofern ist es doch absolut gerechtfertigt, wenn nicht sogar nötig, sich klarzumachen, dass die Daten, Erkenntnisse, Prognosen, welche uns politisch suggeriert werden, offensichtlich:

    1. wissenschaftlich nicht begründet sind,

    und

    2. teilweise einfach falsch sind.

    Wer sich das klarmacht, beginnt die Sache evtl. auch mal kritisch zu betrachten......
     
  17. Micha84

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    Den Klimawandel gibt es - schon immer!

    @Vorgartenzwerg

    Genau so ist es. Das vergessen viele, dass selbst der Begriff nicht klar definiert ist und eine Prognose bleibt auch stets eine Prognose, die immer abweicht.

    Zu dem Thema finde ich folgendes Zitat passend: "Traue keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast.". Die IPCC hat natürlich bestimmte Absichten und Vorstellung vom Endergebnis, wenn da "Fehler" oder Unstimmigkeiten auftauchen, wird halt solange "verschönert" bis das erwartete Ergebnis eintritt.

    Dieser Meinung ist beizupflichte, obwohl ich denke, dass unser Einfluss auf das Klima nicht so groß ist, wie manche vielleicht darstellen.

    Eindeutig ja, der CO2-Gehalt war schon wesentlich höher und ja, da war's auch nicht signifikant wärmer auf dem blauen Planeten. Wenn man sich nämlich mal die Erdgeschichte anschaut, so ist keine Verbindung zwischen CO2 und der Temperatur erkennbar.
    Bedenke man auch, dass sich die Oberflächentemperaturen der Erde fortlaufend ändert - so ist die ganze Hysterie und Panikmacherei doch ein Witz. Globale Erderwärmungen und -Abkühlungen hat es schon immer gegeben und nichts anderes als das haben wir jetzt.
    Natürlich ist dieses Thema nicht zu vernachlässigen und unbedeutend. Neue Technologien, wie der verminderte Ausstoß von Treibhausgasen etc. oder das Anregen eines Umweltgedankens haben garantiert noch niemanden geschadet.

    Das Problem, wie ich hier finde ist einfach, dass ich als auch alle anderen hier lediglich die Prägungen der Medien wiederspiegeln. Ich möchte weder meine noch andere Meinungen entwerten, aber letztlich hat doch keiner von uns einen 100%-igen Durchblick in dem Thema. Auch wenn mir jemand jetzt sagt, das er 50 Bücher darüber gelesen hat, so bildet sich seine Meinung auf die Annahme der Richtigkeit der angegebenen Informationen - und die gibt es nunmal nicht. Selbst im Thema Involvierte können bislang nur Thesen und Prognosen geben.

    Abschließend möchte ich nur nochmal an den Verstand appellieren: Versuchst zwischen den vielen Informationen abzuwägen und zu differenzieren. Nicht alles als Wahrheit hinnehmen, was die Medien veröffentlichen, denn das Instrument der Medien nimmt viel zu leicht und enormen Einfluss auf unser Denken - aber das ist wieder eine andere Geschichte.
     
  18. #158 stummel78, 04.03.2010
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    Das traurige an den Klimadebatten ist doch eigentlich, dass dem Bürger ans Herz gelegt wird, er müsse hier und da und dort Energie einsparen, indem er etwas neues, aktuelles kauft.

    Beispiel Auto - richtig ist, dass neue Autos teilweise sparsamer sind und damit weniger CO2 ausstoßen, jedoch bedenkt kaum einer wirklich, dass man diesen Vorteil ins Verhältnis setzen muß, und zwar mit dem Energieaufwand (einhergehend CO2 Ausstoß), den das neue Auto bei seiner Herstellung benötigt, womit es dann meist 8-10 Jahre dauert, ehe man unter dem Strich da ist, wo man mit seinem jetzigen "alten" Auto gerade ist...

    Und genau dieses ins Verhältnis setzen sollte man bei vielen Sachen erstmal machen und nicht einfach sinnlos drauf los irgendwas tauschen, was funktioniert! Das alte Teil muß entsorgt/aufbereitet und was auch immer werden, das neue muß hergestellt werden...beide Aspekte entfallen und kosten damit keine zusätzliche Energie.

    Um Energie zu sparen, würde ich bei anderen Sachen ansetzen - wenn man im Supermarkt/Baumarkt/vor allem Spielzeugladen sieht, was alles hergestellt wird...da sind viele Sachen dabei, die braucht kein Mensch, aber man verschwendet Energie dafür. Selbst wenn man diese Sachen herstellt und die riesigen Verpackungen einfach wegläßt, sehe ich genau dort ein großes Einsparpotential.

    Warum werden Tetrapacks so hochgelobt?!? Diese kosten in der Herstellung viel Energie und sie sind im Nachgang mit annähernd überschaubarem Aufwand gar nicht zu verwerten, bzw. das Verbundmaterial gar nicht mehr zu trennen. Das Thema wäre bei einer einfachen Kunststoffflasche schon deutlich einfacher, wobei diese in der Regel auch verfeuert werden, da das Recycling mehr Energie kostet, als man an Rohstoff für Grundmaterial und Herstellung benötigt...

    Ich bin für Energieeinsparung und Verringerung des CO2-Ausstoßes, aber eben nicht nach dem Motto wir sparen, koste es was es wolle...

    Ich bin dafür, dass Klimaschutz betrieben wird, aber eben auf ehrliche Weise und nicht um bestimmte Industriezweige künstlich zu pushen...
     
  19. #159 Pascal82, 04.03.2010
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    Hallo Stummel,

    mit der ehrlichen ennergieeinspaarung geb ich dir recht, aber die 2 dinge passen nicht zueinander

    Ehrlichkeit und Politik:winken

    ich bin immer noch der meinung wenn es in unserem schönen land so weiter geht wie jetzt dann kanns nicht mehr lange dauern bis es kracht, und zwar gewaltig°!

    gestern abend im TV beim zwegert, da bekommen 2 sozis und ein säugling knapp 1400€ monatlich vom staat. nun sag mir mal welcher handwerker dessen frau zuhause auf das baby aufpasst viel mehr bekommt wenn er den ganzen tag arbeiten geht, nachdem benzin für den arbeitsweg abgezogen ist.

    und unsern guido stelln sie an den pranger weil er sagt das ein arbeiter mehr haben darf als ein sozialleistungsempfänger......

    naja etwas am thema vorbei- aber unsere politik auch!

    viele grüße
    pascal
     
  20. #160 stummel78, 04.03.2010
    stummel78

    stummel78

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    Das ist es ja...einerseits soll sich arbeiten lohnen, andererseits kenne ich genügend Fälle, bei denen der Gang zum Amt anstatt zur Arbeit unter dem Strich mehr Geld bedeuten würde...
    Und irgendwo kommt das Sozialgeld nunmal her...es werden ja immer weniger, die es verdienen und immer mehr, die es in Anspruch nehmen. Ich kann in der Politik auch nicht nachvollziehen, warum es nicht endlich mal einen festgelegten Mindestlohn gibt?!?!
     
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