das Internet-Protokoll durch die Luft es gibt doch schon seit 1990 eine Lösung: Internet_Protocol_over_Avian_Carriers In der Praxis sind die Verlustraten noch etwas hoch, kann man aber sicherlich durch geschickte Planung der Ressourcen stark verbessern Gruß Frank Martin
Bleibt die Frage, ob ich die Daten einholen kann? Überholen - ohne einzuholen. Sagte mal ein Besondershohler. PS: Definitiv schmecken die Datenüberträger von fmw besser, als die von Ralf.
Da gefällt mir aber meine Trommel besser. Deine Variante darf man nie über Italien oder Frankreich fliegen (Daten übertragen) lassen, dort landen die immer in den Kochtöpfen, und das kommt einem Festplattencrash gleich.. Gruß Ralf
also ich würde mir zwei 12 port 10/100/1000 mit je 2 SFP Ports kaufen, z.B. D2G124-24 von Enterasys, 2 OEM GBICS 1000SX, und dazu noch ein vorkonfektioniertes LWL Außenkabel 250m mit den entsprechenden Steckern dann. fertig. ps: der switch ist echt super, performance ohne ende, leise, der lüfter schaltet erst bei 45C zu, und mann kann 2 netzteile anschliessen. So rennt er bei mnir daheim im Netzwerkschränkchen. gruss
Da hat er Dich aber veralbert, der Schwager (oder Du hast es mißverstanden). Festverbindungen (früher: Stromwege, vulgo: Standleitungen) sind in D extrem teuer.
Vielleicht kriegt ein Telekomiker Rabatte. Aber ich habe das Problem gelöst. Da Lukas sowieso meist am Abend online geht, davon 2 Stck, und dann auf den Mond ausrichten. Den Mond kann man problemlos als Reflektor benutzen, und schon ist die Sache erledigt. Notfalls 2 Strecken aufbauen falls aufgrund des Reflexionswinkels das 2. Gebäude außerhalb des reflektierten Signals liegt. Bei entsprechender Sendeleistung kann die Antenne auch eine Nummer kleiner gewählt werden. Gruß Ralf
Standleitung Wage ist bei mir noch im Hinterkopf: 3 DM pro 100 m/Monat, wobei nur die Luftlinie zwischen Standort A und B zählte, nicht der Kupferweg. ob da aber die T...C .. mit spielt und noch am eigenen Grund und Boden ??? Es gibt aber doch bei ISDN einen Datenkanal, den man sich zusätzlich mieten kann und der sehr günstig war. Technisch weiß ich aber nicht mehr viel davon, ist lange her........ Mfg Helmut
Jetzt muß ich mich auch mal einmischen und schreib nur mal so meine Gedanken hier hin. Nicht ganz ernst gemeint, aber vielleicht eine Anregung. Wie wärs mit einer einfachen Stromleitung NYM 3*2,5 qmm über ca. 150 Meter, dort eine Steckdose installieren (Eine Steckdose im Wald kann man doch immer brauchen ) <---Powerline-Adapter----> Von dort mit CAT-7-Leitung zum nächsten Haus. Erreicht man mit einem Powerline-Adapter eine Potentialtrennung? Entschuldigung für meine wirren Gedanken. Schönen Tag noch Flo
@ Helmut Offenbar SEHR lange... Das Kleinste, was es in dem Bereich derzeit überhaupt noch von der DTAG gibt, ist die 2MBit/s-Strecke ("Digital 2MU" oder "T2MS"). Unabhängig von der Entfernung liegt der Mindestpreis hierfür bei 272,00 Euro zzgl. MWSt. im Monat. Wenn man berücksichtigt, was gewöhnliche DSL-Anschlüsse lediglich noch kosten, ist diese Alternative hier also keine wirkliche solche! Abgesehen davon, daß wir die Konditionen der wohl örtlich zuständigen France Telecom nicht kennen. @ Flo NYM im Freien? Und 150m bis zu einer Steckdose? Da liegst Du mit dem Deinem gar nicht so falsch... Wenn schon Leitung, dann Glasfaser. Das ist am besten und billigsten. Wurde aber schon dargelegt. Warum das nicht in Betracht gezogen wird, verstehe ich nicht.
Ich auch nicht. Ich hab von dem Glaskram nun noch weniger Ahnung, glaub aber hier gelesen zu haben, daß das Zeug mechanisch nicht so doll ist. Ich würde mich gern irren. Gruß und Dank Euch allen Lukas
Ich bin mir ziemlich sicher, dass da nur eine Frage der €/m ist... Ein früherer Arbeitgeber meinerseits hatte viele Kilometer Glasfaser durch Kanäle der Stuttgarter Innenstadt liegen. Die waren mit Sicherheit stabil genug. Du legst ja auch keinen Klingeldraht von der Modelleisenbahn für die Gartenbeleuchtung, oder?
Ich wär der erste, der hier was im Boden verscharrt. Hier liegt eigentlich alles frei oder hängt in der Luft. Die halten mich sowieso schon manchmal für bekloppt, ob meiner deutschen Ansprüche.
Das versteh ich jetzt nicht ganz... Wenn man wirklich LWL legt und an beiden Enden einen Konverter hat, warum müsste dann die Spannungsversorgung "vom anderen Ende her kommen"? Warum nicht jeden Konverter an der Steckdose des jeweiligen Hauses? Galvanische Trennung ist doch dann vorhanden, oder? Danke Baumeister