„Landhausputz begradigen“ - Dielenboden - was tun?

Diskutiere „Landhausputz begradigen“ - Dielenboden - was tun? im Sanierung konkret Forum im Bereich Altbau; [ATTACH] [ATTACH] [ATTACH] [ATTACH] Hallo liebe Forumsmitglieder, das ist mein erster Beitrag, daher hoffe ich auf eure Nachsicht. Wir haben...

  1. Bali

    Bali

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    Hallo liebe Forumsmitglieder,
    das ist mein erster Beitrag, daher hoffe ich auf eure Nachsicht.
    Wir haben letztes Jahr ein Haus gekauft, BJ 1908, 2008 saniert.
    Frage Nr. 1)
    Die Vorbesitzer haben „damals“ außen mit WDVS gedämmt und innen einen „Landhausputz“ aufgebracht. Ich lade mal ein paar Bilder hoch, damit ihr wisst, wie’s aussieht.
    Nun meine Frage: Wie können wir den am besten „begradigen“? Wir sind bereits eingezogen und haben ihn gestrichen; aber so recht glücklich sind wir damit nun nicht (mehr).

    Frage Nr. 2)
    Das Haus hat Dielenböden. Uns ist erst beim Einzug aufgefallen, dass er an vielen Stellen echt federt. Die Küchenschränke wurden alle an der Wand befestigt, damit im Schrank nichts klirrt. Da wir auch eine Kücheninsel (zum Glück mit schwerer Granitarbeitsplatte) haben, merkt man dort aber schon, dass der Boden eben nicht so „fest“ ist wie ein Betonboden.
    Die Dielen sind 2008 neu gelegt worden und vor 3 Jahren schonmal von den Vorbesitzern geschliffen worden. Wir haben sie vorm Einzug nochmal abschleifen und weiß laugen und ölen lassen. Mit der Optik sind wir ganz zufrieden, aber dass er an so vielen Stellen so „nachgibt“, nervt uns inzwischen etwas. An der Terrassentür knarrzen die Dielen auch extrem.
    Wir haben auch eine Holzbalkendecke. Im OG „schwingt“ der Boden aber gefühlt nicht so extrem wie im EG.
    Wegen ein paar anderer Dinge (Versetzen der Küche, Ergänzung von Fenstern) können wir uns vorstellen, in ein paar Jahren da nochmal „ranzugehen“ (wir könnten sogar im Haus wohnen während der Arbeiten, da wir einen kleinen Anbau mit Bad haben…)
    Hierzu lautet meine Frage:
    Was ist da möglich, dass man einen „festen“ Boden bekommt? Vermutlich müssen alle Dielen (und die Unterkonstruktion?) entfernt werden.
    Muss Estrich gegossen werden? Kann die Unterkonstruktion „verbessert“ werden, sodass der Boden „härter“ ist? Was ist die „unaufwändigste“ Lösung, was die „preiswerteste“? Es sind ca 80qm im EG und OG.
    Entschuldigt diese wirklich laienhaften Fragen. Ich habe zwar schon viel gesehen und manches gemacht (habe mit meinem Ex-Partner schonmal ein Haus saniert/renoviert), aber von den meisten Sachen echt keine Ahnung
    Vielen Dank für eure Unterstützung!
    LG Bali
     
  2. #2 DerSchreiner, 06.09.2021
    Zuletzt bearbeitet: 06.09.2021
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    Hallo

    Also zur Frage 2:
    Erstmal ist Holz ein Natuerprodukt, quillt und schwindet und macht Geräusche irgendwann beim laufen, dass Risiko sollte man bedenken beim Massivholzdielen

    Knarzen/nachgeben kann von vielen Dingen abhängen.
    Um 100% ein Erfolg zu erreichen mit der Problematik dann Dielen raus, Unterkonstruktion ausrichten, Verlegeplatten rein (18 oder 22mm) wieder Dielen drauf. Die Unterkonstruktion sollte so gestaltet sein das Sie eine Verlegeplatte z.b OSB 22mm ( geht auch 18mm kommt auf die UK an,aber OSB/3 um bei Feuchtigkeit vorzubeugen) nicht durchbiegt und immer bei einem Stoß (quer wie längs) eine Dachlatte o.ä darunter ist, je nach UK.

    Du könntest auch auf die Verlegeplatten noch eine Trittschalldämmung legen, da bekommt der Boden ein bisschen Spiel und du gehst auf Nummer sicher...

    PS: Auf Experimente wie Kleben an den schlimmen Stellen ist für mich nur eine vorläufige Lösung...
     
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  3. Berndt

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    zu 1:
    für mich schaut es nach (echt sehr rustikalen) Kalkzementputz aus. Also alles was zu sehr vorsteht abklopfen oder fräsen etc. popo , alles leicht anschleifen , grundieren und mit Haftputzgips gerade verputzen. Geht auch als Trockenputz verbraucht dann aber etwas mehr Flächen
     
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  4. Bali

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    Cool, ich danke euch schonmal für die Antworten!
    Zum Putz:
    Das Anschleifen und Co ist sicher sehr staubig, oder? Das Verputzen würden wir schon eher machen wollen als die Dielen. Wie kann man das durchführen, ohne dass der Rest „zu dreckig“ wird? Das EG ist komplett offen, da gibts keine weiteren Räume…
    Trockenputz bedeutet Rigipsplatten davor setzen? Wie würde das gehen? Wieviel cm würde man da pro Wand verlieren, also wie dick wäre dieser „Vorbau“?

    Zu 2:
    Ja, dass Verkleben (oder noch besser: Unterspritzen mit Bauschaum ) keine Lösung ist, habe ich schonmal gelesen. Wenn wir etwas machen, wollen wir es auch „richtig“ machen.
    Wäre es denn möglich, die Dielen nochmal zu gebrauchen oder müsste man neue Dielen auf die „verbesserte“ UK machen? Die Dielen sind vernagelt.
    Im OG sind Trockenbauwände AUF den Dielenboden gestellt worden. Die haben also erst das komplette OG mit Dielen belegt und dann die Räume abgetrennt. Da müsste man, wollte man das verbessern, wohl die Trockenwände rückbauen, oder? Haben wir auch erst gesehen, als wir die Fußleisten abgemacht haben. ‍♀️
     
  5. #5 DerSchreiner, 06.09.2021
    Zuletzt bearbeitet: 06.09.2021
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    Ob es möglich ist die Dielen nochmal zu gebrauchen, kann ich nicht beantworten, dass ist eine individuelle Ansichtssache.. vorallem ist ja auch kein richtiged Bild vorhanden.. um sowas zu beurteilen

    Ich würde ihn wieso zu 100% schwimmend verlegen ohne Nägel, dass ist meist auch der große Faktor für das Knarzen/Nachgeben !! Mit Klammern z.b Klammern
     
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  6. Bali

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    Ja, da hast du recht! Von den Dielen habe ich kein Bild eingestellt. Sorry!
    Also würdest du die UK verbessern, OSB drauflegen und die Dielen schwimmend verlegen, da es dann vermutlich kein Knarzen gibt? Dann bräuchten wir eh neue Dielen, denn die jetzigen haben dann ja die Nagellöcher. Man könnte auf die UK ja dann jede beliebige Diele oder Parkett legen, richtig? Könnte man theoretisch auch Vinyl verkleben, wenn man kein „echtes Holz“ legen wollte? (Da schreit sicher dein Schreiner-Herz auf; ist auch eher für mein Verständnis gefragt, nicht, dass wir das unbedingt wollten… )
    Auf so eine Konstruktion zu fliesen, wäre sicher nicht ratsam, da die UK ja nicht „starr“ ist, Fliesen aber schon.
     
  7. Berndt

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    Und das mit dem Putz und Platz kannste ja selber mit einer Wasserwaage rausfinden, Putz lässt sich auf 0 verziehen und ne GK-Platte ist halt so dick wie sie ist......
     
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  8. #8 DerSchreiner, 07.09.2021
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    Meine Empfehlung ist klar Fertigparkett hat einfach eine sehr gute Formstabilität und macht optisch genauso was her, somit kommen hier sehr selten Beschwerden wegen Knacksen etc aber das musst alles du selbst wissen, ob deine Dielen noch verwenden willst usw
     
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  9. #9 DasKleineHaus, 07.09.2021
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    Wenn das Haus von 1908 ist, wie ist denn der Fußbodenaufbau im EG? Also der Boden unterhalb der Diele?
     
  10. Bali

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    Da wir das Haus saniert gekauft haben, wissen wir es nicht ganz genau. An einer Stelle konnten wir aber ein bisschen sehen, da wir für eine Kücheninsel Leitungen umgelegt haben.
    So wie es aussah, liegen keine OSB-Platten unter den Dielen, sondern die Dielen sind direkt auf die UK genagelt würden. In den Zwischenräumen wurde mit Glaswolle gedämmt. Und ne Folie liegt da noch.
     
  11. Bali

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    QAchso: unter dem EG ist ein Gewölbekeller mit 182cm Höhe. Wie der Boden unter der UK der Dielen aussieht, weiß ich nicht ‍♀️
     
  12. Bali

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    Gibt es da eine Mindestdicke, die du dann empfiehlst bei einem Bodenaufbau mit UK?
     
  13. #13 DerSchreiner, 07.09.2021
    Zuletzt bearbeitet: 08.09.2021
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    Richte dich nach der OFF von der jetzigen Höhe vom Boden wegen deinen Zimmertüren sonst musst du alles anpassen, es reichen Kanthölzer jeglicher Größe und unbehandelt oder einfach die gängigen Dachlatten..hier als Beispiel mal gesagt die 24mm x 48mm Dachlatten am besten die gängigen grünen ( sind impägniert)
     
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    Sich an der jetzigen Höhe zu orientieren, ist sicher gut! Wenn wir die UK nur „ergänzen“ und OSB drauflegen, müsste das Parkett ja dünner sein als die jetzigen Dielen, um nicht höher rauszukommen.
    Gibt es da eine empfohlene Mindesthöhe fürs Parkett, damit es „stabil“ genug ist?
    Könnten wir sowas auch selbst machen? Also kann man da als Laie katastrophale Fehler machen?
     
  15. #15 DerSchreiner, 07.09.2021
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    Eine mindestdicke nicht unbedingt hast ja die Verlegeplatte zukünftig darunter für die Stabilität, die Montage selbst ist machbar wie Laminat oder Venyl Boden

    Es gibt echt gute beschriebene Anleitungen z.b hier
    Parkett verlegen – Anleitung in 7 Schritten | OBI

    Werkzeug wird halt noch benötigt, Kappsäge nicht unbedingt aber Stichsäge oder Kreissäge bräuchte man schon...als Maschinen
     
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    Das ist bestimmt machbar. Und die Verbesserung der UK? Da müssten wir einfach das „Raster“ kleiner machen, richtig? Und dann OSB draufschrauben.
    Hab ich so richtig verstanden, oder?
     
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  17. #17 DerSchreiner, 08.09.2021
    Zuletzt bearbeitet: 08.09.2021
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    Korrekt so den Raster machen, dass sich auf den Verlegeplatten laufen lässt und sich nichts mehr wirklich extrem durchbiegt ( starke Biegefestigkeit )
     
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  18. Bali

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    Prima! Dann habe ich das richtig verstanden. ☺️
    Wie wäre das im OG? Dort wurden die Trockenbauwände ja auf die Dielen gestellt. Gibts da ne Möglichkeit, den Boden ebenso zu erneuern wie im EG, ohne die Trockenbauwände rückbauen zu müssen? Könnte dort auf die vorhandenen Dielen aufgebaut werden?
    „Problemstellen“ wären dort nur der Anschluss zur Treppe und ein bodentiefes Fenster im Schlafzimmer. Da es nur drei Türen gibt, wäre das kein zu aufwändiges „Problem“.
    Außerdem habe ich im OG auch festgestellt, dass es eine Art „Beule“ gibt. Beim Laufen merkt man eine Stelle, die etwas erhöht ist. Ich vermute, dass da ein neuer Stahlträger eingefügt wurde. Sowas müsste ja dann irgendwie ausgeglichen werden.
    Ist halt irgendwie blöd, dass uns das erst nach dem Einzug aufgefallen ist. ‍♀️
     
  19. #19 JPtm, 08.09.2021
    Zuletzt bearbeitet: 08.09.2021
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    Ääähn, hast du da vorgeschlagen die imprägnierten Latten zu verwenden oder verstehe ich das falsch? Die sind im Innenraum verboten.
    Entweder sind die Dielen noch gut, dann eventuell die UK etwas verändern,so dass die sich weniger biegen oder halt OSB & Co und darauf dann Parkett, Laminat,... .
    Bitte fange nicht da an irgendwie schwimmend ne Diele zu verklammern.
    Dielen werden verschraubt oder geklebt.

    Ps: Bitte die Wände nicht mit einer Trockenbauwand verschandeln. Es wird schon weiß Gott genügend Müll überall eingebaut.
    Ev kann man da einfach einen zweiten Putz drübermachen zum glätten, ansonstebn abschleifen oder runterschlagen und dann neu drauf. Holt euch da einfach mal nen gescheiten Putzer. Der wird euch da weiterhelfen.

    Schwingen kommt normal daher, wenn der Boden zu wenig Last hat. Nicht wenige denke, alte Schüttung raus, MiWo dazwischen, toller Schallschutz. Sofern möglich, schaut mal nach wie da der Grundaufbau ist.
     
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  20. Bali

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    Das ist jetzt echt eine Verständnisfrage und keine versteckte Kritik:
    Warum sind imprägnierte Latten im Innenbereich verboten?
    Im Moment tendiere ich zu neuem Belag, da ich etliche Dielen eh tauschen würde, da dort Risse oder Macken drin sind. Aber irgendwie ist’s auch schade drum, vor allem, weil sie letztes Jahr für viel Geld geschliffen, gelaugt und geölt wurden. Aber bis wir das konkret in Angriff nehmen, dauert es auch noch ein bisschen. Ein paar Taler sollte man da doch haben.

    Zum Schwingen: meinst du das Schwingen der Holzbalkendecke im OG oder des Bodens im EG?
     
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