Lange nicht genutzte Sanitärleitungen - Legionellengefahr?

Diskutiere Lange nicht genutzte Sanitärleitungen - Legionellengefahr? im Baubiologie Forum im Bereich Rund um den Bau; Hallo zusammen, wir übernehmen an diesem Wochenende ein älteres Häuschen, dass etwa 2 Jahre leergestanden hat. Nun ist mir gestern der Floh ins...

  1. Vivi

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    Hallo zusammen,

    wir übernehmen an diesem Wochenende ein älteres Häuschen, dass etwa 2 Jahre leergestanden hat. Nun ist mir gestern der Floh ins Ohr gesetzt worden, dass so lange nicht genutzte, sanitäre Einrichtungen ein hohes Gesundheitsrisiko bergen würden (Stichwort Legionellen). Ich hätte ohnehin einfach alle Wasserhähne, auch an den Duschen und Badewannen, einige Minuten laufen lassen, Geschirrspüler und Waschmaschinen 2x im Leerlauf angemacht, und damit wäre es für mich gut gewesen. Das soll aber angeblich nicht reichen, und die Toiletten wären ja außerdem ebenfalls betroffen...WAS genau man aber machen sollte, konnte man mir auch nicht sagen.

    Da wir Kinder haben, möchte ich nun auch kein unnötiges Risiko eingehen, daher würde es mich freuen, wenn mir jemand den einen oder anderen Tip geben könnte, wie wir diese Sachen alle gefahrlos wieder in Betrieb nehmen können.

    Besten Dank im Voraus,

    Vivi
     
  2. #2 Fred Astair, 29.06.2019
    Zuletzt bearbeitet: 29.06.2019
    Fred Astair

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    Legionellen sind nur eine Kategorie von Mikroben, die sich in stagnierendem Wasser entwickeln und explosionsartig vermehren.
    Ich würde die Anlage professionell spülen lassen, also Abschnitt für Abschnitt mit einem Spülkompressor mit Wasser/Luft gründlich spülen. Danach von verschiedenen Entnahmearmaturen Proben ziehen und von einem akkredisiertem Labor auf Einhaltung der Vorgaben der Trinkwasserverordnung untersuchen lassen.
    Es gibt auch Fälle, da ließ sich das kontaminierte Leitungssystem weder durch Spülen noch durch chemische und thermische Desinfektion sanieren. So waren 1999 die Rohre im Hotel Adlon Berlin durch vermutlich unsachgemäße Lagerung beim Einbau und zu frühe Wasserbefüllung ohne anschließenden bestimmungsgemäßen Betrieb so stark mit Legionellen besiedelt, dass nur eine starke Chlorung Abhilfe schuf. Ergebnis:. Legionellen tot aber Edelstahlrohre kaputt. Millionenschaden .
    Nimm es also nicht auf die leichte Schulter und frag bei Deinem Gesundheitsamt nach Fachleuten, die Erfahrung in der Sanierung haben.
     
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  3. #3 Gast 85175, 29.06.2019
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    Wie wäre es, wenn man erstmal ein paar Proben untersuchen lassen würde und nur wenn die nach Pfui aussehen was tut? Also ist wieder nur meine total unbedetende Meinung, aber wenn das Wasser in Ordnung ist, dann ist es halt in Ordnung und man braucht dann garnix tun, auch wenn man zur Beruhigung des Gewissens gerne täte, das brauchts dann alles nicht...
     
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  4. #4 simon84, 29.06.2019
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    Jede Zapfstelle (inkl Klo, Garten, Keller, Heizungsbefüllung usw) mehrere Minuten laufen lassen schadet sicher nicht

    Geräte wie Spülmaschine und Waschmaschine auf maximaltemperatur mindestens 5x einschalten

    Danach kannst du Proben entnehmen (lassen) wie schon geschrieben am besten von einem Experten

    Keine selbst Experimente durchführen
     
  5. #5 Lexmaul, 29.06.2019
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    Man kann auch einfach selbst Proben entnehmen - es ist ein EFH, die Prozedur wird beschrieben und ist alles andere als Hexenwerk.

    Auf jedem Stockwerk an den weitest entfernten Zapfstellen eine Probe und gut ist. Vorher manuell alles aufdrehen und sowohl Heiss wasser als auch Kaltwasser 10 Minuten laufen lassen.
     
  6. #6 Fred Astair, 29.06.2019
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    Ja, die ist unbedeutend...
    Je nach Leitungsdurchmesser und -geometrie hast Du beim Selberspülen nur eine laminare Strömung. D.h. in der Mitte des Querschnittes fließt es noch so einigermaßen, an den Rohrwandungen passiert gar nichts. Dort hast Du eine Beautyfarm für Legionella, Pseudomonas und Co.
     
  7. #7 simon84, 29.06.2019
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    Intervallspülen mit Druckluft reisst schon wesentlich besser was von den Rohrwandungen los.
    Aber so ein Gerät hat man in der Regel nicht privat, auch wenn es vom Aufbau her recht einfach ist.
     
  8. #8 Gast 85175, 29.06.2019
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    Stellt man die Beautyfarm beim Beproben nicht fest? Ich will dich gerade nicht angreiffen, aber wieso beprobt man nicht hevor man mit schwerem Gerät rangeht? Ich versteh es wirklich nicht...
     
  9. #9 Fred Astair, 29.06.2019
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    Nein, stellt man nicht. Das Wasser fließt ja schön daran vorbei. Beim nächsten Druckstoß oder der nächsten Erschütterung reißt sich ein schleimiger Fladen des Biofilms los und bleibt vor dem nächsten Ventil oder Perlator hängen und schon hast Du nicht nur 5 oder 6 sondern 200 000 KBE in 100 ml Probe.
     
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  10. #10 simon84, 29.06.2019
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    Das kennt doch eigentlich jeder von früher von zu Hause.

    Wenn man mal in Urlaub fährt und das Wasser abgedreht hatte und dann wieder aufdreht,
    dann kommt der braune Schmodder raus. Weil es sich von den Rohrwandungen gelöst hat.

    Oder Klassiker im MFH im Altbau.

    Kleine Änderung an der TW Anlage, irgendwo bisschen gestemmt.
    Danach rufen die Leute an, Meine Waschmaschine zieht kein Wasser mehr.

    Einmal den Aquastop runtergeschraubt und den Dreck aus dem Filter, Thema gegessen.

    Gerade wenn der TE sowieso schon eine erhöhte Aufmerksamkeit für das Thema hat (andere hätten vermutlich erstmal nen Kaffee gekocht), dann kann man es ruhig schon richtig machen und die Anlage durchspülen.

    Das kostet jetzt ja auch keine 1000 Euro.
    Ich schätz mal in einem EFH maximal 500. Ist in 2-3 Stunden erledigt.
     
  11. #11 Gast 85175, 29.06.2019
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    Gast 85175 Gast

    Hmm, ich glaubs dir jetzt einfach mal. Mir kommt das gesamte Thema aber gerade immer noch seltsam vor (dafür kannst Du ja nix). Ich frage mich gerade wie man in dem Fall die Rohrleitungen überhaupt sauber halten kann. Bei üblichen Installationen würde das doch im Endeffekt bedeuten, dass die Verschmodderung vorprogrammiert und nur eine Frage der Zeit ist (was man mir bisher immer anders vorgegaukelt hat wenn es um den Sinn und Unsinn der Zusatzmaßnahmen für die Wasserhygiene ging). Oder reicht es doch einfach nur regelmäßig nach Hausfrauenart durchzuspülen und dannn entsteht erst gar kein Biofilm?
     
  12. #12 Fred Astair, 29.06.2019
    Zuletzt bearbeitet: 29.06.2019
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    Da stellt sich dich schon die Frage: Was sind "übliche Installationen" ?
    Die 3/4"Leitung zur Badewanne, damit auch ordentlich was ankommt, die 10 m lange Stichleitung zum Außenwasserhahn,deren letztes Ende im November abgestellt und entleert wird, das fast nie genutzte Waschbecken in der Garage, was damals beim Bau unbedingt sein musste?
    Dann ist tatsächlich die "Verschmodderung" vorprogrammiert.
    Der Grundsatz der Trinkwasserhygiene ist ganz einfach:

    Wasser muss fließen!

    Das Wasser soll nicht länger als 3 Tage ohne vollständigen Austausch in der Leitung stehen.
    In Ausnahmefällen, bei optimalen Bedingungen dürfen es auch mal 7 Tage sein. Alles was darüber hinausgeht garantiert keine Trinkwasserqualität und erfordert zusätzliche Maßnahmen, um Gefährdungen der Gesundheit nicht befürchten zu müssen.

    Das kann man am Besten bei Planung und Bau berücksichtigen, indem man schlanke Rohrnetze baut und die so anlegt, dass der tägliche Wasserwechsel gesichert ist: Bei mir kommt ans Ende einer Leitung das WC, weil ich vermute, dass die Nutzer nach dem Geschäft spülen. Ob sie die Hände waschen setze ich nicht als selbstverständlich voraus.
     
  13. #13 Gast 85175, 29.06.2019
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    Gast 85175 Gast

    Schon klar. Aber ich frage mich gerade, ob dieses fließende Wasser einen Biofilm überhaupt sicher verhindern kann. Dass der Rohrdurchmesser evtl. nicht gleichförmig durchströmt, bzw. die Flueßgeschwindigkeit evtl. zu gering ist, das ist logisch, das hatte ich aber bis Du gerade damit angefangen hast irgendwie nicht auf dem Schirm.

    Bei den heutigen (EFH) Installationen denke ich an die 2-3 Bäder in Verbindung mit Besucher-WC, Aussenwasserhahn, den fest angeschlossen „Crushed-Ice-Kühlschrank“, usw... Auch an die Badewannen die ganz unabhängig von der Zuleitung halt im Sommer oft monatelang kaum genutzt werden, etc...

    Ich glaub ich nehm in Zukunft wieder Kupferrohre...
     
  14. #14 Fred Astair, 29.06.2019
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    Nicht die schlechteste Idee, wenn Euer Wasser dazu geeignet ist und zu solchen unkalkulierbaren Verbrauchsstellen wie Eiswürfelmschine, Außenwasserhahn und Badewanne einfach die Leitung hin und wieder zurück (Durchschleifen) und ans Ende den häufig benutzten Verbraucher legen. Bei geschickter Anordnung ist der Mehrverbrauch an Rohr zu verschmerzen.
     
  15. #15 Lexmaul, 29.06.2019
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    Oder einfach nicht in diese Panik verfallen :)
     
  16. #16 Gast 85175, 29.06.2019
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    Gast 85175 Gast

    Das Problem ist, die Leute sind hier wie die Bekloppten. Gebaut wird Keller + 2 Vollgeschosse, unter 240m2 NGF ist selten, Bäder, WCs im Überfluß, 3 Waschmaschinenplätze über die Stockwerke verteilt (falls man mal braucht) usw..., da kannst reden was Du willst es muss trotzdem sein und da kannst durchschleifen wie Du willst, da gibt es am Ende oft einfach keinen häufig benutzten Verbraucher, jedenfalls keinen bei dem man das sicher annehmen kann weil halt alles mehrfach vorhanden ist... Realistischer ist da die Annahme, dass man ganze Ringleitungen (mit einer kommt man halt oft doch nicht ganz hin) eher als Stichleitung betrachten muss, weil da wohl im ganzen Ring nicht viel passiert.

    Und wenn ich dann sage sie sollen Kupfer nehmen, dann behaupten sie ich würde ihre Kinder vergiften, was nicht stimmt, viel besser könnte das Wasser überhaupt nicht geeignet sein. Dann nimmt man halt das Verbundkunstoffzeug, wird schon passen mit den Weichmachern... Will ich Edelstahl, dann bekomme ich idR nur Mondpreise angeboten. Es ist zum Heulen.
     
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  17. #17 Lexmaul, 29.06.2019
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    Solche Bonzengegenden haben wir hier nicht ;)

    Ok, wir haben auch groß gebaut, weil es halt hier "günstig" war, haben auch drei Badezimmer, ein Gäste-WC und den berühmten Kühlschrank mit Festwasseranschluss.

    Ich achte aber auch auf Durchfluss - es werden alle Bäder täglich benutzt, ich lass auch regelmäßig mal laufen ;). Einzig den Festwasseranschluss für den Kühlschrank würde ich weglassen oder als Ring ausführen lassen. Dank unserer Kinder wird der aber jeden Tag (noch) genutzt.

    Es liegt halt viel an den Benutzern, die meiner Meinung nach ohne Hirn Häuser bedienen...
     
  18. #18 Fred Astair, 29.06.2019
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    und weil man das Hirn nicht einfach voraussetzen kann, liegt viel Verantwortung beim Planer/Installateur.
     
  19. #19 Lexmaul, 29.06.2019
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    Und da weißte ja, dass diese oft mangels Geld ausgeschaltet wird - oder schlichtweg man sich auch da keine Gedanken über Planung und Aufklärung macht.
     
  20. #20 Gast 85175, 29.06.2019
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    Gast 85175 Gast

    Ja gut, es sind halt nicht nur die Wasserleitungen... Wir haben im Büro vor ein paar Jahren mal überlegt ob wir den Bauherren ein „Wartungshandbuch“ zusammenstellen sollen (es dann aber doch gelassen). Dazu haben wir dann auch mal Hersteller, Handwerker, Verbände, usw. befragt was sie da so alles empfehlen und dann kamen wir auf einen Umfang von mehreren hundert Seiten. Und das ist dann in Summe wohl schlicht nicht zumutbar, bzw. für den Laien überhaupt nicht selbst zu machen ohne da nicht Tausende € jährlich auszugeben (nur für „Inspektionen“ durch Fachleute).

    Kontrolliert mal Dachsteine auf „ordnungsgemäßen Sitz“, „dauerelastischen“ Krempel auf Schlagregendichtheit, bringt mal einem Sozialpädagogen bei wie man die Beschläge von Fenstern und Türen kontrolliert und ölt. Die Test-Taste am FI regelmäßig gedrückt? Sind die Verschraubungen von eurem Blitzableiter aktuell alle ordentlich zu, also habt ihr das kontrolliert? Ab und zu ne Thermografie von den Verteilerkästen (und PV-Anlage) wär auch nicht schlecht. Und sind die Abwasserrohre unter der Bodenplatte noch dicht? Windwächter vom Sonnenschutz ist OK? Rohrnetz der KWL wurde inspiziert und gereinigt? Grünzeug incl. Hecken und Bäume werden regelmäßig so zurückgeschnitten, dass die Fassade gut abtrocknen kann? Wasserfilter fristgerecht getauscht? Regelmäßige Isolationsprüfung der el Anlage gemacht? Usw...

    Das geht so alles nicht, man muss das auf ein Mindestmaß begrenzen und das Gebäude muss das um die 50 Jahre (bis zum Generationenwechsel) auch verkraften ohne die Bewohner umzubringen. Alles andere funktioniert in der Breite schlicht nicht...
     
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