Leerrohre aus der Mode ?

Diskutiere Leerrohre aus der Mode ? im Elektro 1 Forum im Bereich Haustechnik; Wenn man bei Zimmern <15 m² diese Formel anwendet, mag das noch gehen, aber bei großen Räumen erzeugt das eine Flut hässlicher Steckdosenreihen...

  1. #21 LoSteinke, 26.03.2017
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    Da finde ich die vielen verstaubten Steckdosenleisen, die sonst stattdessen im Raum liegen, aber weitaus hässlicher. Die sind dann überall in den Ecken, man kommt extrem schlecht dran und eine unnötige Brandlast sind sie auch, weil sie gerne vom Grabbeltisch im Baumarkt gekauft werden und nicht gegen Schwelbrände geschützt sind.
     
  2. #22 petra345, 26.03.2017
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    Ich hoffe ja immer noch, es ist unglücklich beschrieben.

    Ein Installationsrohr in 30 cm Höhe bedeutet ja, die Mauer rundum entsprechend schlitzen. Das wurde früher, mit 24er Mauerwerk aus Ziegelsteinen ganz selbstverständlich gemacht, ist aber nach DIN 1053 nur für ganz kurze Strecken zulässig.

    Bei den heutigen Wandstärken 17,5 oder 11,5 cm geht das überhaupt nicht mehr.

    Seit Euronorm ist die DIN 1053 vermutlich auch in Österreich gültig.
    Ich vermute, daß auch der nationale Anhang, eine derartige Schlitzorgie nicht zulässt.

    Mit Stegleitung (NYIF) ist das selbstverständlich, ober ohne Schlitz, zulässig. Aber das ist ja so gefährlich. Auf jeden Fall will das kein Bauherr.
    .
     
  3. #23 benkler1401, 28.03.2017
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    Hallo Zusammen ,

    Also das vorgeschlagene ,,Homeway'' finde ich jetzt eher unpraktisch da so wie ich das Prinzip verstehe wird ja 1 Leitung gelegt und diese kann man individuell nutzen ja nach bedarf. Die frage ist aber wenn jetzt die Zukunft etwas neues bringt ist der Austausch eher schwierig.

    Also bei uns werden auch 36,5er , 17,5er und 11,5er Wandstärken verbaut.
    Beton ist schon drauf , Esstrich fehlt jedoch noch ... zusätzlich sollte ich an merken das wir mit Fußbodenheizung heizen werden per LWWP-anlage mit Splitgerät .

    Ich bin auch eher ein Freund von lieber 2 Steckdosen mehr wie zu wenig . Aber mir wie oben schon genannt 30 Steckdosen ins Wohnzimmer zu planen wenn eig nur 10 benötigt sind finde ich dann doch etwas unschön und auch Kostentechnisch etwas unsinnig. Aber da denkt jeder anders.

    Also wenn ich nun das alles so halbwegs verstanden habe wäre es Sinnvoll die Leerrohre legen zu lassen ohne viel Bögen und die Senkrechten am besten mit Seilzug. Ebenso wäre es Sinnvoll sich trotz Wlan in Büro/Wohnzimmer/Keller/DG Cat 7(für Internet) legen zu lassen und einen Telefon Anschluss und das ganze am besten direkt in einem Installationsrohr. Koaxialkabel durch das komplette Haus legen zu lassen das verstehe ich jetzt nicht so ganz.

    Habe ich irgendetwas Falsch verstanden ?

    Ja und die Gegensprechanlage mit Video Funktion wollten wir in unserer DHH da wir eine komplett satinierte Eingangstür haben und wir somit nur Umrisse der vor der Tür stehenden Person sehen können. Wir haben auch keine Möglichkeit die Person durch ein anderes Fenster vorab zu Begutachten. Deshalb dachten wir Video Gegensprechanlage wäre nützlich.

    LG benkler
     
  4. #24 wise1980, 28.03.2017
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    Du kannst an die TwiGa-Dose zwei Hybridkabel führen 2 x Koaxial, 2 x CAT7. Somit bist du äußerst flexibel, was die Belegung der Dose betrifft (per Modul, dass eingesteckt wird). Wenn die Zukunft etwas neues bringt, hast du doch gerade ohne ein solch modulares System ein Problem, dass du neue Dosen benötigst (das bloße Leerroht bringt dir ja nichts, wenn du es nicht auf eine Dose geführt hast). Mit 2 x Cat7 sollte aber auch für die Zukunft massiv Luft sein, da sie pro Dose 10 GBit/s ermöglichen.

    Der Vorteil des Koaxialkabels ist die Versorgung mit TV-Signalen im kompletten Haus (zumindest dort, wo du auch die Netzwerkanschlüsse vorsiehst). Zudem bietet es die Möglichkeit per SAT auch Festplatten-Receiver so zu versorgen, dass du zum TV-Programm parallel auch andere Sender aufnehmen kannst. Hast du dir bereits Gedanken gemacht, wie du in Zukunft das TV-Signal empfangen möchtest?
     
  5. #25 simon84, 28.03.2017
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    Koax Kabel ziehen ist immer dann sinnvoll, wenn du vorhast Kabel oder Sat TV zu nutzen.
    Ob "Homeway" oder traditionell muss dann jeder selber entscheiden.
     
  6. fuchsi

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    Also Glasfaser bis zu den Endgeräten bezweifle ich stark, dass das so schnell kommt.
    Daher eine gut durchdachte CAT6 oder CAT7 Verkabelung, mit der Möglichkeit am Sternpunkt irgendwann mal das Glasfasermodem installieren zu können.
     
  7. slow

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    Hallo,

    vielleicht hilft dir mein Ansatz, wir haben es wie folgt gelöst.

    Hausanschluss mit 19" Rack.
    In "jeden" Raum eine RJ 45 Dose mit 2 Anschlusspunkten. Die Punkte wurden voll aufgelegt, sprich 2 Kabel gezogen.
    Verwendet Cabel waren Cad6e verwendet.
    Aktuell nutzen wir einen kleinen Telekom Anschluss (Kupfer) LWL liegt aber im Haus.
    Topographie und Hardware wurde auf LWL mehr oder weniger ausgelegt.

    Des Weiteren haben wir in vielen Räumen, noch zusätzlich Telefon und Sat Anschluss. Diese allerdings alle immer gesondert, keinen Multianschluss.
    im Wohnzimmer haben wir nur an einer Wand den TV Anschluss, sollten wir irgendwann den TV umstellen wollen müsste ich ein Kabel ziehen. Geht aber auch da wir 20 Rohre haben.
     
  8. #28 wise1980, 29.03.2017
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    Mal ne Frage. Wo endet die Glasfaser außerhalb deines Hauses und wer hat euch diese Leitung gelegt? Im Privatbereich bietet ja kein Provider das Verlegen von Glasfaser ins Haus an (mal von deutsche Glasfaser oder vereinzelten städtischen Unternehmen abgesehen).
     
  9. slow

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    Hallo Wise1980,

    war der hiesige Versorger der in unserem Baugebiet das Glasfasersystem realisiert hat. Das Kabel liegt in jeder Straße, und wird bei einem Mehrspartenhausanschluss gleich mit eingezogen.
     
  10. #30 benkler1401, 29.03.2017
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    Genau so dachten wir es auch an die ,, TV Wand'' alle Anschlüsse und dann je 2 Leerrohre von diesen Dosen an die Diaginalen wände legen lassen insofern man eine Umgestaltung kommt.
    Aber warum hast du Cat6e genommen und kein Cat7 ? oder gab es das da noch nicht?



    Danke euch .

    Also TV Signal haben wir uns für Kabel entschieden (leider nur Telekom möglich mit 50mBIT(Internet))



    Wir haben folgendes ,,Problem'' In unserer Straße ist nur Telekom(Standard) verfügbar in der Parallelstraße nur KabelDeutschland (Glasfaser) . AKTUELL plant die Telekom keine Aufrüstung auf Glasfaser in unserer Straße aber die Zunkunft bleibt ungewiss.
    Also sollten wir wohl lieber auch lieber genügend vorkehrungen für LWL treffen ?
     
  11. fuchsi

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    LWL gehen wie gesagt nicht bis zum Endgerät.
    Du hast irgendwo Deinen Übergabeknoten, Ab dort wird Hausintern weiterhin Kupfer verkabelt.
     
  12. #32 LoSteinke, 29.03.2017
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    Das ist nicht ganz richtig. Es gibt bereits Router mit Glasfaser-Eingang und auch schon lange HiFi-Komponenten, die per LWL kommunizieren. Mittelfristig wird sich Glasfaser vermutlich als Übertragungsweg zwischen Endgeräten im Heimbereich durchsetzen. Weniger wegen der hohen Datenrate, als vielmehr wegen der Störsicherheit gegen äußere Einflüsse. Es gibt bei Glas zum Beispiel keine Störimpulse zwischen benachbarten Leitungen im selben Kabelkanal und auch keine Brummschleifen. Und teurer als Kupfer ist Glas auch nicht.
     
  13. fuchsi

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    Natürlich gibt es Router mit Glasfasereingang. Aber vom Router zum Endgerät wird es meiner Meinung nach bei Kupfer LAN (oder Luft WLAN) bleiben.

    Glasfaser in Multimedia (z.B.: S/PDIF) verschwindet doch schon wieder vollständig im HiFi Bereich.
     
  14. #34 wise1980, 29.03.2017
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    Warum siehst du nicht gleich zwei TV-Anschlüsse im Wohnraum vor, wenn du einmal dabei bist?

    Zur Frage warum Cat6e: Weil das günstiger ist uns sich damit die 10 GBit/s ebenfalls realisieren lassen.

    Kabel Deutschland legt die Glasfaser aktuell nicht ins Haus. Wenn sie erzählen, sie bieten Glasfaser an, dann ist damit die Anbindung des KVZ oder HVZ gemeint. Die letzte Meile wird dann über KOAX realisiert (oder über Kupfer der Telekom). D.h. da bringen dir Vorkehrungen für LWL auch nichts. Und was sollen das für Vorkehrungen sein? Du kannst auch das LWL-Signal im Haus über Cat7 verteilen.

    Die Telekom wird nach der Entscheidung für Vectoring der BNetzA leider noch eine längere Zeit auf Kupfer setzten.
     
  15. slow

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    Ich kann wise1980 hier 100% zustimmen.
    Sowohl Modems als auch nen Switch kannst du mit nem zusätlichen Modul ausrüsten.
    Ich hab nen Pro Curve HP Switch bei mir stehen, mit der Option dieses auf LWL aufzubohren.
     
  16. fuchsi

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    Ja schon. Aber nicht um ihn an irgendeine LWL Netz eines Anbieters zu verbinden, sondern ihn als Stockwerksverteiler mit der IT zentrale zu installieren.
     
  17. #37 wise1980, 29.03.2017
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    Ein Switch wird nie direkt mit dem Kabelnetz verbunden. Zwischen Switch und dem Netz des Providers steckt immer ein Router bzw. Modem. Wer meint er müssen sein Haus per Glasfaser verkabeln, soll das doch tun. Allerdings wird er kein Endgerät daran anschließen können, so lange er die Lichtwelle zuvor nicht mittels Medienkonverter umwandelt. Das kostet zusätzlich außerdem Strom, da die Konverter extern versorgt werden müssen und sieht auch nicht sehr schick aus. Zudem nutzt diese Verkabelung noch eine lange Zeit nur der internen Vernetzung. Bis ein Provider im Privatkundensegment mehr als 10 GBit/s in einen Haushalt einspeisen wird, werden noch viele Jahre vergehen (von den Kosten mal ganz abgesehen). Bis dahin macht das wenig Sinn, wenn man sich dadruch schneller Internetanbindung im Haus wünscht. Cat 6a/e bzw. Cat 7 ermöglichen bereits heute bis 10 GBit/s.
     
  18. #38 wise1980, 29.03.2017
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    Glasfaser ist heute nur an einer Stelle interessant. Wenn du möchtest, dass dein Haus auch mit > 500 MBit/s ans Internnet angebunden werden soll. Zu diesem Zweck benötigst du aber mind. COAX bis ins Haus, besser natürlich gleich Glasfaser. Mit dem alten Kupfermüll der Telekom kommt das am Haus gar nicht mehr an. Allerdings wird FTTH (Glasfaser ins Haus) im Privatsegment nur ganz selten angeboten. Auf einem Verkabelung des Hauses mit Glasfaser kann man beruhigt verzichten.
     
  19. #39 LoSteinke, 29.03.2017
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    Funk ist immer um eine Zehnerpotenz langsamer als kabelgebundener Datenverkehr. Und jenseits der stahlarmierten Wand oder Decke tröpfeln die Daten nur noch - zu langsam für Multimedia. Funktioniert Dein WLAN gut im Keller? Meines auch nur mit Repeater.

    Die Vorteile von Glasfaser hatte ich genannt. Nahezu keine Dämpfung, kein Brummen, keine gegenseitige Beeinflussung, saubere Potenzialtrennung, keine thermischen Probleme und bei Kombination mehrer Farben Datenraten im TBit/s-Bereich. Fehlen nur noch ein gemeinsamer Steckerstandard und ein einheitliches Datenprotokoll für alle Endgeräte.

    S/PDIF ist zu langsam. Wie alt ist der Standard?
     
  20. #40 LoSteinke, 29.03.2017
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    Und genau das ist der Unterschied zwischen Kupfer und Glasfaser. Kupfer bietet bis zu 10 GBit/s im Ethernet, in der Praxis kommen beispielsweise per DSL bei vielen nur noch 2 MBit/s an, was allein am Kupfer liegt. Ein Glasfaserkabel wie TAT 14 kann man einmal um die halbe Welt legen, Kupfer verliert schon auf Sichtweite zum DSLAM die halbe Bandbreite. Und wenn der Nachbar auch noch DSL hat, stört man sich gegenseitig (Trennungsbedingungen!).

    Glasfaser hingegen hat eine feste Datenrate. Und die aktuell soliden 100 oder 400 MBit/s kommen auch dann noch an, wenn das CO eine Stadt weiter ist.
     
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