Leitung von Dachentwässerung wie tief?

Das ist z.B. eine genügend schwere Betonplatte an der die Zisterne mit Bandagen festgemacht ist, damit sie bei Leerstand und gleichzeitig hohem Grundwasserstand nicht wie ein U-Boot aus den Erdbeeren auftaucht.

Kommt gern in Flußniederungen bei Sommerhochwasser vor.

 

die meisten zisternendome sind ~ 60 cm , dadurch liegt der einlauf allemale unter 80 oder mehr cm (http://regenwassernutzung.intewa.de/index-regenwassernutzung.php.) und wenn von der zisterne ausgehend mit steigung verlegt wird muss das ding 30 meter weg vom haus sein , um unter 50 cm zu kommen.........

 

Und über wieviel Zisternen ist ganz zufällig ein klitzekleiner Hügel gewachsen, aus dem der Dom rausguckt?

 

ich kenne keine ...........

du kennst vielleicht leute ........

 

Frostfreiheit bedeutet ja nicht nur, dass verhindert wird, dass das Wasser in der Rohrleitung gefriert.

Je nach Untergrundverhältnissen sind bei Frosteinwirkungen auch Hebungen - und im Frühjahr Senkungen zu erwarten, die eine Rohrleitung beschädigen können.

Ob nun die berühmten 80cm, oder doch weniger - oder in bestimmten Gebieten auch mehr, ist im Einzelfall vom Planer festzulegen. (wenn er denn weiss was er da macht)

Das Mindestgefälle beträgt 0,5%.

 

Dann ist es ja gut!...das Tauwasser weiß zumindest dass es auch bei Minustemperaturen nicht gleich einfrieren muss..
Enthalpieeffekt in Verbindung mit 10cm Rohrdurchmesser....man müsste mal nachrechnen welche Wetterbedingungen gegeben sein müssen um ein korrekt verlegtes Rohr komplett zufrieren zu lassen....ich vermute mal dass in unserer Ecke ein 6er im Lotto deutlich wahrscheinlicher ist...

Der Pfusch funktioniert seit mehr als 10 Jahren einwandfrei...andere Verlegung ginge auch nicht wegen der Zisterne

 

dass mit der frostfreien Tiefe der Leitungen muß man nicht ganz so päpstlich eng sehen.
Interessanter wäre hier wohl Was sonst noch alles nicht passt.
Haben die Rohre genügend Gefälle?
liegt die Leitung auch ordentlich oder gibts da noch den einen oder anderen Sack in der Leitung?
Wie wurde der Anschluß an die Zisterne ausgeführt?

Der Grund weswegen Zisternen oft nicht tiefer eingegraben werden ist doch meist schlicht der daß sonst die auszuhebende Grube noch schneller zusammenfällt.
Wer macht das den mit Verbau oder ordentlich geböscht? Platz fürs abböschen ist doch meist schlicht nicht vorhanden
Schnell ausgraben und dann das Teil reingehievt bevor alles wieder zusammenfällt dass ist doch das in der Praxis angewandte Verfahren.

 

dann muss ich mal nach rheinhessen ziehen , um lotto zu spielen... da muss es sich lohnen.

 

mach die leitung raus und bau sowas mit überlauf in die zisterne


und wegen der unerlaubten werbung, mach ichs auch bald wieder raus
oder wasweissich hat was ähnliches

 

dachwasser ist für sowas denkbar ungeeignet , aber das sagt euch der teichbauer eueres vertrauens .........

 

sollen ja keine fische oder pflanzen rein!

 

noch schlimmer , und algen gehören zur flora , sollen aber sehr nahrhaft sein........

 

jo, ich mach mir immer salate draus..

 

...und der Rest denn du nicht haben willst, kommt von selbst!

Offene stehenden Gewässern = Stechmückenbrutstätte (zumindest bei uns)
Eine trockenfallende Rinne wär wohl kein Problem.

 

wer sagt das es stehen soll...
seid doch mal etwas kreativ!
eine wasserfläche gehört immer gepflegt.
http://de.wikipedia.org/w/index.php...asserflaeche.jpg&filetimestamp=20051030143759

 

sag ich doch immer , mir glaubt nur kaum einer.....

und viele architekten meinen , da braucht man nur bisschen malen und das wird dann schön , ohne einen fragen zu müssen , der weiss wie das geht .....

 

http://www.google.de/search?client=safari&rls=en&q=bächle+freiburg&ie=UTF-8&oe=UTF-8&redir_esc=&ei=u-a4S4KQGNehOLCpraEL


bei vielen Häusern in Freiburgs Altstadt geht die Dachentwässerung in die Bächle