Leitungsverlegung bei Neubau

Diskutiere Leitungsverlegung bei Neubau im Elektro 1 Forum im Bereich Haustechnik; Wir diskutieren nicht ,wir denken nur" laut nach".

  1. #41 jodler2014, 18.03.2015
    jodler2014

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    Wir diskutieren nicht ,wir denken nur" laut nach".
     
  2. pepp86

    pepp86 Gast

    Bei unserem Bau gab es die Diskussion zum Glück nicht.
    Wir sprachen kurz über das Thema Kühlschrank/Gefrierschrank und der Elektriker hat direkt gesagt "Ohne FI schließe ich hier gar nichts an." :-)
     
  3. #43 jodler2014, 18.03.2015
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    Wieso soll das gefährlich sein?
    Es muß sichergestellt sein,daß die Fehlerströme abgeleitet werden können und das vorgeschaltete Schutzorgan den Stromkreis abschaltet
     
  4. pepp86

    pepp86 Gast

    Aber wenn kein FI vorhanden ist?
     
  5. #45 Ralf Dühlmeyer, 18.03.2015
    Ralf Dühlmeyer

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    Äääääähhh - NEIN!

    Frag mal meinen Schwager, wie er es fand, dass seine Kühltruhe während seines Urlaubs abgetaut war, weil eine defekte Teichpumpe den FI geschmissen hatte!
    (Heute hat er einen eigenen FI für die Kühltruhe)
     
  6. #46 jodler2014, 18.03.2015
    jodler2014

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    OT

    Die Hilfskontakte aus #31 gibt es auch für LS-Schalter.
     
  7. Julius

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    Werbung hier erfolgt gegen meinen Willen!
    Wieder eine unkorrekte Aussage:
    Das gilt keineswegs so pauschal, sondern hängt erst einmal von der Netzform der Anlage ab!
    (hatte ich Dir das in Deinem früheren Forenleben hier nicht schon mindestend einmal erzählt...?)
    Und auch dann, wenn die Abschaltbedingungen anderweitig erfüllt werden könnten, gibt es keinen Grund, auf den weit besseren Personen- und auch Brandschutz zu verzichten, den ein FI bietet.
     
  8. #48 jodler2014, 18.03.2015
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    Darum ja auch : "könnte man"

    Zum Thema Brandschutz und Personenschutz kann ich natürlich nur zustimmen.
    Warum so genervt?
     
  9. #49 jodler2014, 20.03.2015
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    Nein?:bef1007:

    Ich bin ein guter Zuhörer!
     
  10. chipC

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    Also wenn der Rohbau steht und ich dann erst beginne mir Gedanken über Installationen jeglicher Art egal welchen Gewerks zu machen
    dann ist es schon mal vorbei mit einer optimalen Planung bzw. Ausführung.

    Ich weiss zudem nicht warum heute alle Welt teuer, umständlich und zeitaufwendig Kabeln/Rohre auf dem Rohfußboden verlegen will und anschliessend Kabeln direkt ins Mauerwerk legen will,(muss ich da etwa nicht schlitzen/fräsen?)
    bzw. in die Leerrohre statt "fluppenden" Adern immer im -Verhältnis- widerspenstige-Nym Leitungen etc. einziehen will.
    Was eventuelle Stegleitungsverlegung angeht...Es soll ja Gegenden in D geben wo sowas noch vermurkst -äh -verlegt wird!?
    Es gibt nur eine optimale Lösung in den Augen eines Fachmannes (die sich einem Laien auf den ersten Blick freilich nicht immer erschliessen werden):
    Komplettverrohrung-

    Und wenn ich immer das Gejammere höre, daß das viel aufwendiger und teurer wäre und so Märchen daß man durch die Rohre später sowieso nicht gescheit durchkommt oder was nachziehen könnte sobald auch nur ein 90° Bogen auftaucht-lachhaft-Amateure am Werk...
    so hat derjenige wenig Ahnung von ner guten Planung, Auswahl der Installationsrohre und deren Installation (wozu vor allem auch deren richtige Grössenauswahl gehört-) und wie man richtig ne Decke einlegt um nachher wenig schlitzen oder Kreuz und Quer fahren zu müssen und somit auch wieder ne Menge Zeit und Material spart was für freilich etwas teurere Rohre und Arbeitszeit bei der Deckenverlegung draufgehen mögen.
    (Wobei zu sagen ist daß es fast nichts schnelleres gibt im Verhältnis zu späteren anderen Installationsverlegungsarten als ein Rohr in die Decke einzulegen)
    Allerdings lernt man das auch wirklich nicht über Nacht sondern dazu braucht man schon ein paar Baustellen Erfahrung
    und natürlich gibts auch manche die checken es wirklich nie wie es nahezu perfekt werden kann.
    Die müssen halt dann viele meist auch nicht grade billige Rohre auf den Rohboden verlegen und/oder an sämtlichen Wänden entlangfräsen zum Ausgleich vorher fehlenden Gehirnsports...

    Die Beste und eleganteste Lösung ist - falls die Möglichkeit besteht-wie vorher bereits von den Vorrednern geschrieben sich erstmal vorab selbst(plus evtl. vorh. besserer Hälfte) mit den Plänen hinzusetzen, sich Gedanken zu machen und sämtliche Wünsche, Ideen, Vorstellungen festzuhalten bzw später am Besten mit dem Fachmann direkt zusammen besprechen und in die Pläne eintragen, evtl. schriftlich festzuhalten.
     
  11. #51 feelfree, 24.03.2015
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    feelfree Gast

    In der Decke verstehe ich das ja, aber wie in der Wand? Wird die dann fast komplett weggestemmt?

    Da finde ich persönlich die Verlegung von nacktem NYY über den RFB und ein paar Mini-Schlitzchen bis in Steckdosenhöhe (plus 1x pro Zimmer in Lichtschalterhöhe) wesentlich geschickter.
     
  12. #52 karo1170, 24.03.2015
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    Noch kostenguenstiger Verlegungen als NYM-J/NYY-J auf RFB bzw. u.P. wirst du kaum finden. Man sollte dabei auch bedenken, das in einen durchschnittlichen Eigenheim ca 90% der Kabel und Leitungen so liegen bleiben, wie sie installiert wurden. Meistens ist bei anstehenden Aenderungen ja nicht nur das Kabel/die Leitung auszutauschen, auch der Montageort der Geraete ist anzupassen. Und da muss man auch die Kosten fuer die Umverlegung der Verrohrung mit bedenken...

    Optimal fuer wen und fuer welche Zwecke?
    (Ich kenne das System "Komplettverrohrung" aus dem grossen Land ueberm Teich, da ist nichts mit "schnell", "flexibel" oder "Kostenguenstig".)
     
  13. chipC

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    Ein Beispiel aus der Praxis z.B.Wohnzimmer 1 Stromkreis für Licht zus mit Steckdosen.
    (Man kann natürlich auch- etwas aufwendiger- 1 Stromkreis für Licht 1 Stromkreis für Steckdosen machen:

    Von der UV aus Zul. Stromkreis/Rohr über die Annahme-B e t o n-decke/hier weiters genannt Betonboden ein 20er oder 25er Rohr einlegen zur nähesten Tür zur
    1.UP Dose (UP-Dosen-Ausführung tief oder als Großraumdose (Steckdose 1 unterhalb des Lichtschalters) meist in Höhe 30cm.
    Im Mauerwerk Rohrverbindung von Steckdose 1 nach oben zum Lichtschalter 1 mit 20er oder 25er Billigrohr. Schlitzbreite ca max 30mm etwa also.
    Von der Steckdose 1 runter über in Betonboden eingelegtes 20er oder 25er Rohr zu von mir aus 2.Tür oder Terrassentür zu dortiger Steckdose 2 auf 30cm Höhe bzw zum lichtschalter 2 direkt-whatever- von dort beliebig weiter zu egal wohin-Steckdose-Schalter-whatever.
    Von der Steckdose 1 aus von mir aus noch einmal wieder nach unten über eingelegtes Rohr in der Betondecke zu Steckdose 3, etc an weiterer Wand oder Stelle im Raum.
    Von dort weiter beliebig zu....

    Von der Steckdose 1 mit 16er oder 20er Billigrohr zu -angenommen weiterer Steckdose unten uf Höhe 30cm FFB z.B. 1Meter neben dran.

    Also hätte ich ander Tür zu Steckdose 1 jetzt 3Rohre mit 3x25mm maximal also ca80mm Schlitzbreite sagen wir 90mm incl Zugabe vom Betonboden bis zur 1.UP Dose in 30cmm FFB.
    Nach oben zum Lichtschalter wie gesagt max 30mm incl. Zugabe.
    Von der 1.UP Dose nach Rechts zur Steckdose 1Meter daneben einen Schlitz mit ca 25mm incl Zugabe.

    Also man sieht -es sind hier keine Megaschlitze nötig -
    5 Rohre in ne UP Dose tief oder Großraumdose einzuführen ist auch kein Problem normalerweise.
    Auch NYY/NYM-JKabel müßte ich einführen und absetzen.
    Bei Komplettverrohrung kann ich fluppige Adern einziehen spare Zeit fürs Absetzen -3 Adern1,5 z.B. sind billiger als 3x1,5NYY meist nicht teurer als das billige NYM-J sogar.

    Fazit:
    Ich kann nur jedem empfehlen das m.E. bisschen mehr Schlitzen und Verrohren nicht zu scheuen-es ist nicht -muß nicht so zeitaufwendig und teurer werden als wie es immer dargestellt wird.
    Vor allem nicht wenn man selbst mithelfen kann.

    Die vielen Vorteile einer Komplettverrohrung bei Nachrüstung, Austausch , Erweiterung, eventuellen Malheurs
    sind an anderer Stellen hier im Forum schon zur Genüge genannt worden.

    Und ich weiss jetzt nicht wo ich es gelesen hatte aber heutzutage wird bei der Elektroplanung von einer Haltwertsbarkeit/ Lebenserwartung
    von lediglich 25-oder warens 30? Jahre !!! (man korrigiere mich) bis zum Austausch/ sanierung ausgegangen.
    Ist jetzt verhältnismäßig nicht wirklich soo lang wie man allgemein hin denkt.
    Da bin ich mit Vollverrohrung doch ziemlich auf ner sichereren Seite im Ruhestand...
    und muß eher mal nicht j e d e Wand etc. aufreissen bei der heute immer schneller voranschreitenden Technik und was noch alles kommt, wo man heute noch gar nicht dran denkt.
    Wenn man bedenkt vor 20 Jahren gabs z.B. noch kein Internet und die "Handys" hatten Ziegelsteingrösse...




    Be
     
  14. chipC

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    An karo 1170
    Mal ein Beispiel.
    Bei 2 nebeneinander liegenden bisher separaten Kinderzimmern kommt in die Zwischenwand eine Durchgangstür von wo aus jeweils natürlich dann auch die Lichter geschaltet werden sollen.
    Wird also ein 2 Zimmer Apartement draus oder wie immer das heisst.
    Was meinst Du ist leichter und billiger nachträglich wenn zur beidtürig gewünschten Wechselschaltung jeweils 2 Drähte fehlen weil alles nur verkabelt ist ohne Reserveadern.
    Die Möbel ausräumen und von der Tür jeweils zur Zwischentür ein 5adriges Kabel UP über die Wand nachschlitzen, nachverlegen mit sämtlichen Nachfolgekosten evtl. optischen Nachfolgen
    oder von der nächsten Steckdose aus die von mir aus 2m weg ist und mit Durchgangsverrohrung bis zum alten Türlichtschalter-
    also von dort aus ein 16er oder 20er Up Rohr zum Zusätzlichen Schalter an der Zwischenwand legen und 2-3 Adern mit je viellleicht 5-10m Länge nachzuziehen.

    Egal ob ich genau neben einer Verrohrten UP Dose bin oder 3m weg und ich später mal an jener Wand was Neues oder zusätzliches montieren muss - ich hab viel eher bei Bedarf noch ne Chance über ne Vollverrohrung ins "System" zu kommen oder was zu realisieren eventuell mit Nachziehen oder Umlemmen oder sonstigen Möglichkeiten als wie wenn ich an besagter Dose nur ein z.B. 3x1,5 Leitung vorfinde das mir nicht weiterhilft.
    Ich kann auch von der verrohrten UP Dose wo ich mir eventuell- z.B. sagen wir mal von Ort X her einen benötigten zusätzlichen herangeführten/nachgezogenen Schaltdraht
    notfalls um möglichst begrenzten Aufwand treiben zu müssen immer noch viell. sogar von dort aus über schmales z.B. NYM-J Leitung mein neues Gerät oder Whatever anfahren.

    Ihr könnt mal raten:

    Wenn Ihr 10 Elektroinstallateure- oder wie heisst das heute- Weltraumtechniker? :-) fragt was sie lieber vorfinden würden -eine Vollverrohrung oder das Andere wenn sie im Nachhinein was reparieren , erweitern, austauschen modernisieren etc. sollen, dann werden mind. ? happy sein bei Vollverrohrung?

    Genau!!! Und der Eine darf ruhig anderer Meinung sein- früher oder später kommt er evtl. auch noch drauf...
     
  15. #55 feelfree, 25.03.2015
    feelfree

    feelfree Gast

    Ellenlange Ausführungen, die mich nicht ansatzweise überzeugen. Der Mehrwert der Verrohung bleibt nahe null.
     
  16. fuchsi

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    In Österreich ist Einzelader in Rohr eigentlich der Standard.
    Das Ganze hat Vorteile, aber auch Nachteile.

    Als größten Vorteile sehe ich die Möglichkeit einer beliebigen Anzahl von Adern in immer passender Farbe

    z,B.: L Schwarz - N blau - Pe Gelb/grün - Schalterlampendraht weiß - Korrespondierende orange - Tasterleitungen Violett
    In einer vollverrohrten Inst. muss man kein einziges mal verschiedene Farben zusammenklemmen.

    Größter Nachteil ist die schlechtere Wärmeabgabe, und damit geringere Belastbarkeit. Auch der Arbeitsaufwand und die Stemmtiefe/breite ist etwas höher.
     
  17. chipC

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    Die Österreicher sind eben nicht nur zunehmemd symphatische sondern auch schlaue und solide Leute die Wert auf ne gscheite Installation legen und nicht nur billig und schnell und von 12 bis mittags denken.
    In etlichen Sachen sind sie anderen sogar um einiges vorraus.
     
  18. fuchsi

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    Durch den vermehrten Einsatz der Ständerbauweise relativiert sich das. Da kommt man um NYM eh fast nicht herum.


    Was mir in AT sehr gut gefällt, ist die Verwendung von 1+N bzw. 3+N poligen LS.
     
  19. #59 Dieter70, 25.03.2015
    Dieter70

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    In unserer gegend ist die komplette Verrohrung auch eine bekannte Größe. Bei Installation mit Deckendosen auch absolut kein Hexenwerk. Deckendose in z.B. Raummitte, von daaus jeweils ein M20er Rohr an jeder Tür/Raumecke schräg heruntergebohrt und ich muß später z.B. nur noch nen Meter Schlitz 20/20 bis zur Schalterdose erstellen.
     
  20. Jonny

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    dito,

    NYIF ist Hexenwerk! :D

    Grüsse
    Jonny
     
Thema: Leitungsverlegung bei Neubau
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