Lohnt sich 2015 noch eine PV-Anlage

Diskutiere Lohnt sich 2015 noch eine PV-Anlage im Regenerative Energien Forum im Bereich Haustechnik; Also bei den WEchselrichtern tut sich noch extrem viel, da dort noch viel zu viele Bauteile enthalten sind, und die Stückzahlen bisher noch zu...

  1. Hfrik

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    Also bei den WEchselrichtern tut sich noch extrem viel, da dort noch viel zu viele Bauteile enthalten sind, und die Stückzahlen bisher noch zu klein waren um höher integrierte Spezialchips zu entwickeln. Das ändert sich egrade erst so langsam. Man ist dort vergleichbar mit einem Fernseher Anfang der 70'er Unterwegs, was die Bauteilanzahl angeht - schau mal heute in ein Gerät hinein und zähle nach (und schau auf das Preisschild). Auch wenn in D der PV-Markt vor sich hindümpelt, so boomt er dennoch Weltweit, da in anderen Ländern die anlagen schlicht konkurrenzfähig gegenüber neuen Kraftwerken sind, und in vielen Ländern Kraftwerksleistung fehlt - würde bei uns der Stromverbrauch deutlich ansteigen hinge der Börsenstrompreis bei 12ct/kWh, nicht bei 3,5 ct/kWh, der Bezugsstrompreis auch für die Industrie wäre entsprechend höher, und die Zubauraten kannst Du dir dann vorstellen. Besonders da man PV in fast beliebigen Grössen und mit kürzester Bauzeit hinstellen kann.
    entsprechend sind wir im weltweiten PV-Markt gerade in einer Phase nur leicht sinkender Preise und starkem Mengenwachstum. Das Mengenwachstum kann noch länger anhalten, das Marktpotential lässt noch mehrere verdoppelungen zu. Entsprechend sehen die zu erwartenden Preise aus - und entsprechend reagieren auch die Versorger inzwischen. Es hat schon seinen Grund warum E.ON seinen konventionellen Kraftwerkspark zu E.OFF verschoben hat. (Ich weiss, die heisen anders, aber E.OFF zeigt um was es dort geht)
     
  2. R.B.

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    Das ist ein Argument das ich teile. Deswegen hatte ich eingangs auch mal von "Hobby" geschrieben. Ich habe auch kein Problem damit wenn sich jemand eine Solarthermieanlage auf´s Dach setzt, kann ich nur empfehlen, auch wenn es wirtschaftlich nicht darstellbar ist.

    ABER dann soll man doch so ehrlich sein und es auch genau so sagen, und nicht versuchen sich das künstlich schönzurechnen. Ich gebe jedes Jahr viel Geld für unsinnige Dinge aus, ich käme aber niemals auf die Idee mir diese "Investitionen" mit aller Gewalt schönzurechnen.

    Die Funktion eines Fragezeichens am Satzende ist Dir bekannt? Ich hätte auch 2Ct./kWh? oder 5Ct./kWh? schreiben können. Es ging nur darum, dass wenn man die Inflation bei der Berechnung einführt, dass man diese auf alle Posten einführen muss.
     
  3. #103 karo1170, 11.06.2015
    karo1170

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    Ganz schlechter Vergleich...ein eigengenutztes Wohnhaus wird i.a. nicht unter Renditegesichtspunkten und nicht fuer einen endlichen Zeitraum betrachtet. Die Themenüberschrift "Lohnt sich 2015..." zeigt aber das es sich bei der gewuenschten PV-Anlage um ein Renditeobjekt handeln soll. Nicht Hobby, Liebhaberei, Gewissensberuhigung o.dgl. Somit wuerde ich statt eines Wohhauses mal eine Gewerbeimmobilie (z.B. einen Discounter-Markt) als Vergleich heranziehen. Dort lautet die Aufgabenstellung aehnlich: Lohnt sich am Standort xy ein Markt fuer Waren xyz innerhalb von 15 Jahren? Und da werden bei der Renditebetrachtung nicht nur die Errichtungskosten und der Unterhalt, sondern auch das Ende (Abrisskosten oder Veräusserungsgewinn) betrachtet. Warum man das macht, verrät ein altes Sprichwort..."Abgerechnet wird zum Schluss".
     
  4. R.B.

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    Du glaubst gar nicht wieviele WR ich kenne, sogar sehr genau kenne. Da ist das Einsparpotenzial an Bauteilen (Menge) sehr überschaubar. Das macht den Kohl auch nicht fett, denn die zugehörigen Kosten bewegen sich inkl. Produktion im Centbereich. Die teuren Brocken lassen sich nicht so einfach ersetzen.
     
  5. Hfrik

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    Klar, deswegen hat SMA soweit ich mich erinnere beim letzten Modellwechsel die Bauteilanzahl auf ungefähr die Hälfte reduziert, und will dieses Vorgehen fortsetzen. Wenn sich im Wechselrichter noch ein dicker gut gekühlter Chip für den Leistungsteil, ein über alle baugrössen leicher Chip für die Steuerung, und einige wenige grössere Kondesatoren sowie Induktivitäten befinden, würde ich Dir recht geben. Aktuell liegen wir da aber noch gut Faktor 10 darüber. Nicht weil die Entwickler blöde sind, sondern weil die Stückzahlen noch nicht eine über ajhre andauende Entwickung sehr spezieller Bauelemente für den Markt erlaubt hat. Die Industrielle Fertigugn kommt doch - aus Sicht der richtigen AMssenproduktion in 2 und dreistelligen Millionenstückzahlen je Jahr - gerade mal so langsam ins Rollen.

    Und was die Rentabilität angeht - nun es rechnet sich heute nicht mehr Jede anlage auf jedem Dach mit jeder Komplikation. Aber es rechnen sich immer noch sehr sehr viele Anlagen, vor allem zum richtigen Zeitpunkt. Du erwartest für die Investition Bedingungen wie zum dem Zeitpunkt als Du darin investiert hast, als es absolut idiotensicher war, und man auch im absoluten Worst Case immernoch mit Gewinn rauskam.

    so ist es nicht mehr. Ebenso wie es mit Immobilien nicht mehr so ist wie in der ersten Hälfte der 50'er als man auch nichts falsch machen konnte ausser nicht zu bauen. Heute muss man eben, wie bei praktisch jeder Investition gut einkaufen, sauber planen, risiken soweit es geht aus dem Weg gehen, aber eben auch Risiken eingehen, und wenn sich mehrere Risiken gleichzeitig realisieren macht man eben auch mal Verlust.

    Hier baut einer für um 800€/kWp mit Eigenleistung http://www.photovoltaikforum.com/al...von-diesem-angebot-eigenmontage--t107613.html. Es ist mühseliger so Rendite zu erwirtschaften, aber das ist anderswo auch so. Die 1400€/kWp ist so als würde man vom nächstbesten Bauträger aufs nächstbeste Grundstück ein Haus stellen lassen und erwarten mit dessen Vermietung risikolos eine Dicke Rendite einzufahren. Bzw. zu Jammern dass sich bauen einfach nicht rentiert, wenn bei dem Ansatz keine Rendite erwartbar ist.
     
  6. Svenson

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    Noch eine kleine Ergänzung zu Beitrag #52 von ultra79

    Nur weil man selbst erzeugten Strom nicht einspeist, muss man nicht die Einspeisevergütung bezahlen, bzw. abziehen.
    Zur Veranschaulichung: Ich erzeige 100 kWh und verbrauche 20 kWh direkt. Weitere 50 kWh habe ich vom Netz bezogen (verbraucht). Ich habe also 70 kWh verbraucht.

    Hätte ich keine PV, müsste ich 50 x 25 Ct + 20 x 25 Ct = 17,50 EUR zahlen.

    Mit PV müsste ich 50 x 25 Ct + 20 x 0 Ct= 12,50 EUR zahlen. Der Direktverbrauch kostet mich 0 EUR (und nicht 20 x 12,5 Ct = 2,5 EUR). Zudem erhalte ich noch 80 x 12,5 Ct = 20 EUR für die Einspeisung.
    Die 20 kWh kosten mich also entweder 5 Eur oder 0 EUR. Somit spare ich 25 Ct/kWh.

    Steuerlich ist jedoch noch die unentgeltliche Wertabgabe zu berücksichtigen, so dass ich etwa 4 Ct pro kWh an das Finanzamt abführen muss.
     
  7. ultra79

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    Natürlich musst du nicht die Einspeisevergütung zahlen - aber zu behaupten der Strom wäre für einen selbst umsonst ist falsch. Denn die entgangene Einspeisevergütung muss man schon berücksichtigen.

    Du kannst nicht einfach "ich habe keine PV" gegen "ich habe eine PV" rechnen.

    Du musst rechnen

    "ich speise alles ein" vs. "ich verbrauche selber".

    In deinem ersten Fall würdest du also 17,50 EUR zahlen - aber da du die 20 kWh eingespeist hast bekommst du von deinem EVU auch noch 2,50 EUR (wenn wir mal 12,5 Cent/kWh ansetzen). Damit wären also 15 EUR vs. 12,50 EUR zu rechnen - auf die Steuer hast du schon hingewiesen - also eigentlich ist die Ersparnis noch kleiner.

    Das heisst nicht das Eigenverbrauch sinnfrei ist - ganz im Gegenteil. Nur wenn ich z.B. eine Maßnahme vornehme um den Eigenverbrauch zu optimieren, dann muss ich mich eben mit der Differenz zwischen Bezugspreis und Einspeisevergütung + Steuer beschäftigen und nicht einfach so tun als würde die kWh kostenlos vom Dach fallen.
     
  8. Hfrik

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    Beid er Berechnung einer AMssnahme zur Erhöhung des Eigenverbrauchs ist das völlig Richtig. Bei der Berechnung der Wirtschaftlichkeit der PV-anlage (relativ z.B. zum Bundesschätzchen) ist aber wieder mit den vollen Bezugsstromkosten zu rechnen (netto), und die Steuer fällt auch ehraus, da diese auf die Erträge des Bundesschätzchens ebenfalls erhoben werden.
     
  9. #109 Gast34097, 11.06.2015
    Gast34097

    Gast34097 Gast

    Die Tesla-Batterie hat einen Großhandelspreis von knapp über 3.000 EUR in Deutschland. Der erwartete Endkundenpreis inkl. USt liegt bei etwa 4.000 EUR. Ausgelegt ist die Batterie für 5.000 Zyklen. Danach ist die Batterie nicht kaputt, hat aber merklich weniger Kapazität. Das macht im Moment also etwa Speicherkosten von 11,4 Cent/kWh.

    Elektroautos kosten auch keine 25.000 EUR mehr, wie hier mal erwähnt. Den Renault Zoe gibt es immer mal wieder als Tageszulassung für 14.000 EUR und als Jahreswagen auch immer mal wieder für 10.000 EUR. Da es ein Elektroauto ist, ist der Verschleiß praktisch nicht vorhanden, also kann man ruhig zu einem Jahreswagen für 10.000 EUR greifen. Die zukünftigen Inspektionskosten kann man mit 1/3 der Inspektionskosten eines Verbrenners beziffern. KFZ-Steuer fällt keine an. Und der Renault Zoe, als Jahreswagen für 10.000 EUR, hat Klimaautomatik, Automatik-Schaltung, TomTom-Navi, heizt per Smartphone-Aktivierung elektrisch vor, Tempomat und 5-Sterne im NCAP-Crashtest bei einem Leergewicht welches einer Mercedes-C-Klasse entspricht. (Fliegt also bei einem Crash nicht so wie ein Smart "wild durch die Gegend" und der NCAP-Crashtest entspricht ja implizit immer einem Crash gegen ein gleichschweres Auto, d.h. ein smart-Crash-Test ist mit einem C-Klasse-Crash-Test nicht vergleichbar; ein Renault-Zoe-Crash-Test ist aufgund des vergleichbaren Gewichts aber sehr wohl mit dem Crash-Test einer C-Klasse vergleichbar) Der deutlich leichtere und kompaktere E-Motor erlaubt es theoretisch, das Auto deutlich einfacher und besser auf die Crash-Sicherheit ausrichten als bei so einem großen Motorblock welcher beim Crash Richtung Fahrgastzelle schiebt. Ob das Renault auch optimal gelöst hat, weiß ich allerdings nicht. Ansonsten ist so ein Zoe ein mit allen notwendigen Extras gespickter Wagen für den täglichen Pendelweg. Der ist lt. diversen Studien bei Autofahrern meist unter 5km und sehr selten über 10km. Ich bin mit etwa 15km pro Weg ja schon ein regelrechter Pendler. Und nein, wer täglich 30km und mehr fährt, der hat keinen "ganz normalen" Arbeitsweg. Wenn wir einfach mal von 2x10km ausgehen, dann sind das keine 3 kWh. Der 22 kWh-Akku reicht also locker dafür, nachts das Haus zu versorgen und tagsüber auf Arbeit zu fahren und einen kurzen Abstecher zum Einkauf zu machen (in normalen städtischen Verhältnissen wie die meisten Deutschen leben sollte das ein Wege-Plus von maximal 2km ausmachen; wer 5km zum nächsten Supermarkt braucht, der ist heutzutage eher die Ausnahme). Das ist m.W. aber erst mal nur Theorie, da es eine derartige Verschaltung noch nicht gibt.

    Das einzige Problem am Zoe ist im Moment die Akku-Miete von mindestens 79 EUR im Monat. Wenn man am Ende ausstattungsbereinigt vergleicht (Automatik, Standheizung, Klimaautomatik, Tempomat, Sicherheit, Navi) und die geringeren Kosten für Treibstoff (am besten von de PV-Anlage natürlich), Inspektionen und KFZ-Steuer rechnet, dann muss man schon sehr genau rechnen, um am Ende darauf zu kommen, ob Verbrenner und Elektro-Auto günstiger ist. Mehr Spaß macht auf jeden Fall das E-Auto dank voller Newtonmeter von Anfang an.

    Und wer mit einem 7 kWh-Akku nicht über die Nacht kommt, der sollte ganz dringend mal seinen Gerätepark anschauen. 7 kWh für die Nacht (rechnerisch hier: 12h) entsprechen über 5.000 kWh Verbrauch. Mit LED-Beleuchtung und modernen A+++ Geräten sollte eigentlich jeder 4-Personen-Haushalt unter 3.000 kWh kommen. Während LCD-TV-Geräte vor Jahren noch 200, 250 oder mehr Watt gezogen haben, verbraucht heute ein deutlich größerer LED-TV etwa 70-80 Watt. Bei Beleuchtung lohnt sich das zusammenrechnen von ein paar wenigen Watt hier und ein paar wenigen Watt da schon gar nicht mehr.

    Ich denke mal, im Moment sind beide Technologien, PV-Eigenversorger mit Batterie und Elektroautos für die große Masse der Kurzpendler und mal-zum-Edeka-nebenan-Fahrer, an einem Tipping Point. Wenn es demnächst keine größeren Gesetzesinitativen gibt, um die deutschen Autobauer und ihre veraltete Technologie oder die großen Energiekonzerne zu schützen, dann sollte man trotzdem noch ein wenig warten und dann wird sich beides so richtig lohnen. Es ist nicht die Frage ob sondern wann sich die Batteriepreise (und dementsprechend etwa die Batteriemiete für einen Renault Zoe) halbiert. Konservativ geschätzt dauert das bis 2020, allerdings hat sich die PV-Technologie auch schneller entwickelt als die optimistischsten Schätzungen es jemals vorhergesagt haben und heutzutage ist Windkraft die billigste Art der Energieerzeugung und Photovoltaik die zweitbilligste Art.

    Wenn man es dann umsetzt, evtl. jetzt oder in 2-3 Jahren, dann sollte man ein Gesamtkonzept haben. Wenn das Auto abends die tagsüber verbrauchten 2-3 kWh nachladen muss, dann lohnt sich evtl. doch eine zweite Tesla-Batterie (in 2-3 Jahren dann vermutlich für den halben Preis). Eine Wärmepumpe mit Pufferspeicher (Hygienespeicher) kann aber aber intelligent vernetzt tagsüber direkt das nutzen, was produziert wird. Ohne Speicherverlust (Wirkungsgrad Tesla: 92 Prozent). Am Ende ist man noch lange nicht energieautark, aber wenn am Ende 1.500 kWh Netzbezug für Hauselektronik, Wärmepumpe und E-Auto übrig bleiben, dann rechnet es sich finanziell schon stark.
     
  10. mastehr

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    Haben diese Autos keine Bremsen, Reifen oder Sitze? Der Energiespeicher meines Diesel-PKW zeigt nach über 160 Ladungen mit jeweils über 500 kWh noch keinerlei Verschleiß und hat immer noch die volle Kapazität.
    Wie weit kann man dann noch fahren?
    Dann ist der Großteil meiner Kollegen wohl "unnormal". Geahnt habe ich das schon immer...

    R. B. hatte vor ein paar Wochen mal eine Umfrage gestartet. Diese ergab ganz andere Zahlen.
     
  11. #111 Gast56083, 11.06.2015
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    vollkommener Dreck diese LCD Kisten. Plasma an die Macht. Da ist schwarz auch schwarz.
    Ausserdem spar ich mir im Winter die Heizung fürs Wohnzimmer :D

    Ne im Ernst: also ich behaupte von uns, dass wir bzgl. energieeffizienten Geräten recht weit vor sind, alles neu bei Einzug. Ausser dem PlasmaTV, nun gut.
    Aber die 3000kWh schaffen wir nicht im 4P Haushalt, nicht weit weg, aber unter 3000 komm ich sicher nicht. Wüsste nicht wie....
     
  12. #112 Gast34097, 11.06.2015
    Gast34097

    Gast34097 Gast

    Sehr gut, dass du Bremsen erwähnst. Hätte ich fast vergessen. Bremsen halten bei eAutos wesentlich länger, weil im Regelfall per Rekuperation gebremst wird. Nur bei starken Bremsungen oder Notbremsungen springt die echte Bremse ein. Das hat dann noch den angenehmen Nebeneffekt, dass die Autos innerorts (wo der Großteil der Deutschen auf Arbeit fährt, rein innerhalb der Stadt) nicht mehr verbrauchen.

    Dass der Energiespeicher deines Diesels keinen Verschleiß zeigt, ist schön. Dafür Motor, Turbo, usw. - alles Bauteile, die eAuto gar nicht braucht oder deutlich einfacher und verschleißärmer konstruiert sind. Sorry, aber ein Diesel-PKW (welcher nach diversen Initiativen bald sowieso keine großstädtische Innenstadt mehr befahren darf) wird 2020 mit seinen knapp 40 Prozent Wirkungsgrad und seinem größtenteils fossilen Brennstoff nicht mehr State-Of-The-Art sein.
    Die aktuellen e-Auto-Speicher sind auf etwa 150.000 - 200.000 km ausgelegt, wirklich länger halten Verbrenner-Autos auch nicht. Gerade die modernen nicht mit minimalstem Hubraum, Turbos, etc. Während man beim eAuto nach 150.000 - 200.000 km mal den Akku tauscht (kostet dann vielleicht noch 2.000 EUR oder 19 EUR Monatsmiete) und der Rest des Autos weitestgehend verschleißfrei arbeitet, ist der Diesel nach 150-200 tkm komplett hinüber.

    Von zuhause aus hast du die volle Kapazität, hast ja aus dem Hausstrom geladen. Von unterwegs weit genug um den täglichen Pendelweg von 99% aller Deutschen zu schaffen. :)

    Es ging nicht darum, dass deine Kollegen unnormal sind, aber lange Pendelwege von über 10km pro Wegstrecke sind heutzutage die Ausnahme. Es gibt diese und bei über 40 Millionen Arbeitnehmern gibt es auch 1-2 Millionen Langstrecken-Pendler, aber eben auch weit über 38 Millionen Menschen die nur kurze Wege zurücklegen. Dafür wären die öffentlichen natürlich prädestiniert, aber gut, der Mensch ist bequem. Und so ist der statistisch häufigste Arbeitsweg eben der UNTER 5 km per Auto. Für diese und für alle anderen welche vielleicht 7,8,9 oder gar 15 km einfache Wegstrecke haben, für die wird sich ein eAuto in absehbarer Zeit massiv lohnen. Natürlich nur, wenn man eine Lademöglichkeit hat (eigenes Grundstück oder Stellplatz in der Tiefgarage oder kooperativer Arbeitgeber oder ...).
     
  13. #113 feelfree, 11.06.2015
    feelfree

    feelfree Gast

    Wenn der Arbeitgeber die Stromladung zahlt klar.
    Aber wie lädt denn der Pendler sein Auto, der keinen solchen AG hat und eben im wesentlichen nur Nachts das Auto zuhause steht?
     
  14. #114 Gast34097, 11.06.2015
    Gast34097

    Gast34097 Gast

    Na eben nachts zuhause? Im schlimmsten Fall durch Netzbezug (25 Cent je kWh macht knapp über 3 EUR auf 100km für den "Treibstoff" bei allerdings wesentlich geringerem Verschleiß als bei einem Verbrenner). Wenn du meinen Beitrag oben genau liest, steht aber auch da, dass wir zur Zeit an einem Tipping Point sind. Im Moment ist gerade die Grenze von lohnt sich gerade so oder lohnt sich gerade so nicht. Die Batteriepreise werden sich aber bald mindestens halbieren. Während Speicherkosten jetzt noch 11 Cent pro kWh sind, werden es bald vielleicht 3-4 Cent. Während jetzt die Stromentstehungskosten von PV bei 8-12 Cent liegen, liegen die vielleicht bald bei maximal 10 Cent. Nicht mehr lange hin, dann kostet eine gespeicherte kWh aus der Tesla Powerwall v2 oder v3 etwa 12-14 Cent (Speicherkosten und PV-Entstehungskosten kombiniert). Dann kostet die entsprechende Nachladung auch nur noch 1,70 EUR auf 100km. Und die Monatsmiete von Renault kostet dann vielleicht nur noch 29 EUR, dafür hat man stets eine funktionierende Batterie und bekommt bei Verschleiß des einzigen wirklichen Verschleißteils eines eAutos eine neue Batterie bei unverändert 29 EUR im Monat.

    Das ist nicht das aktuelle Preisgefüge, deswegen habe ich ja auch gesagt, ich würde noch 2-3 Jahre warten. Aber die Preise so werden kommen ebenso wie die eMobilität. Das eAuto ist dem Verbrenner in so vielen Punkten überlegen, allein der hohe Batteriepreis hat bisher gestört und der fällt in den nächsten Jahren massiv. Aber wer jetzt neu baut, sollte schon mal die entsprechenden Vorkehrungen treffen. Die Powerwall kann übrigens auch in die Garage.

    Die Langstrecken-Pendler gilt es erst mal auch nicht zu erreichen und zu überzeugen. Wenn man sich auf die Leute konzentriert, die täglich weniger als 50km fahren, dann hat man etwa 97% der deutschen Autofahrer als Zielgruppe. Das reicht erst mal.
     
  15. mastehr

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    Das kann ich mir zwar kaum vorstellen, weil ein Großteil des ÖPNV darauf basiert, aber möglich ist alles.
    Du glaubst ernsthaft, dass ein E-Auto einen besseren Wirkungsgrad hat? Der Wirkungsgrad von der Steckdose auf die Straße mag noch deutlich besser sein, aber die Kraftwerke, die immer noch einen Großteil des Stroms erzeugen, kommen kaum über 35% Wirkungsgrad. Von den Verlusten auf dem Weg zum Verbraucher noch gar nicht gesprochen.
    Glaubst Du wirklich, dass die Hersteller Autos bauen werden, die länger halten? Wovon sollen die Hersteller denn in Zukunft leben? Nach acht oder zehn Jahren bekommst Du einfach keinen kompatiblen Akku mehr, oder die Akkus werden fest verbaut. Die Handy-Hersteller haben das schon kapiert.
    Dann arbeite ich bei einem Ausnahme-Arbeitgeber. Über 10 km einfache Wegstrecke kommen die meisten Kollegen. Und das obwohl die Immobilienpreise noch deutlich unter denen in München liegen.
     
  16. Lexmaul

    Lexmaul

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    Was erzählst Du, BauGrym, da für einen Mist? Viel angelesen ohne Praxiserfahrung.

    Zeig mal erst die Quelle, wo Deine Pendelgeschichte steht - bei uns in der Firma pendelt die Mehrheit deutlich über 20 km einen Weg...

    Wäre ja schön, wenn der Job um die Ecke wäre - das war vor 30 Jahren Usus, heute aber keineswegs selbstverständlich.

    Und ein Diesel ist mit 150 TKM platt? Woher denn diese Weisheit? Muss ich meinem Audi mit 300 TKM mal erzählen, dass der eigentlich tot sein müsste. Ach, unserem Opel mit 230 TKM auch... schrecklich, diese unwissenden Karren. Und ich kenne mich hobbymässig in dem Sektor aus - das sind Regel-KM-Leistungen und keine Ausnahme.

    Bremsen durch Rekupation? Lies Dich nochmal richtig in die Thematik ein - das Bremsen läuft ganz normal und in der Stadt ist der Verschleiss am größten. Achsteile hat so ein hässlicher Bock natürlich auch nicht...

    In 10 Jahren werden nicht viel mehr eAutos fahren - wollen wir wetten :)?
     
  17. #117 Gast34097, 11.06.2015
    Gast34097

    Gast34097 Gast

    Moment mal. Ich habe nicht gesagt, dass Diesel-Busse nicht mehr fahren dürfen. Es geht um Diesel-PKWs. Vorreiterrolle übernehmen gerade Paris und Madrid, aber in vielen anderen (deutschen) Städten sind die Pläne durchaus bereits fertig in der Schublade. Es braucht noch (rot-)rot-grüne Mehrheiten, aber die gibt es ja ebenfalls in vielen Städten.

    Golf TSI BlueMotion Realverbrauch lt. Autoplenum: 6,5 Liter auf 100 Kilometer; Entspricht 57 kWh
    Renault Zoe ab Steckdose: 15-16 kWh
    Und jetzt lies außerdem bitte noch mal den Post Detail für Detail. Es geht um ein Gesamtkonzept welches so in ein paar Jahren für einen Großteil der EFH/DHH/ETW+Stellplatz/RH-Bewohner die nicht ganz "ab vom Schuss" wohnen (innerstädtisch ok, Stadtrand ok, 3km abseits der Stadtgrenze ok, 15km abseits der Stadtgrenze nicht mehr), einfach umzusetzen ist. Der Strom kommt großteils vom Dach, verursacht keine CO2-Emissionen und wird für 3-4 Cent Speicherkosten zwischengespeichert. Nur in einigen wenigen Wintermonaten muss ein größerer Teil des Stroms bezogen werden; in allen anderen Monaten vielleicht noch 50-100 kWh wegen mehreren dunklen Tagen am Stück oder Verbrauchsspitzen. Dann wird es tatsächlich so sein, dass das eAuto von lokal erzeugtem Strom angetrieben wird, während für den Benziner/Diesel erst Öl aus Saudi-Arabien geschippert werden muss, raffineriert und an Tankstellen geliefert und dort wieder gezapft werden.

    Die Akkus werden aber nicht fest verbaut. Ganz im Gegenteil, sind von einem Profi einfach auswechselbar. Und so gibt es jetzt schon etwa für den Renault Zoe erste Batterien von Drittanbietern. Das wird ein weiterer Mega-Trend, welcher die Batteriepreise durch Konkurrenz massiv nach unten drückt. Es wird in Zukunft unabhängige Batterie-Hersteller geben, welche ihre Batterien für alle möglichen Modelle anbieten. Dann kannst du dich entscheiden, ob die Batterie vom hersteller mietest, kaufst oder von einem Drittanbieter kaufst.
    Und wovon sollen die in Zukunft leben? Ja, keine Ahnung. Wovon sollen die Energieversorger in Zukunft leben? Wovon lebt Nokia in Zukunft? Was macht Kodiak eigentlich? E-Autos sind konstruktionsbedingt deutlich billiger, bringen die Energie vom Tank effizienter auf die Straße, Stadtplaner freuen sich über weniger Lärmbelästigung und keine Schadstoffe und verschleißärmer sind die Kisten auch noch. Es wird einen grundlegenden Technologie-Wechsel geben, wie vom Handy zum Smartphone oder von analogen Kamera zur digitalen. Wenn sich die "alten" Anbieter nicht anpassen, dann verschwinden sich komplett. Und von den alten Anbietern am ehesten am Puls der Zeit ist übrigens die Renault-Nissan-Allianz. Übrigens profilieren sich gerade die chinesischen Hersteller bei der E-Auto-Technik. Vielleicht schauen wir ja in 10 Jahren neidisch nach China, weil diese neben der Solarindustrie (und auch in Sachen installierte Leistung) bald auch die saubere Autoindustrie fest in ihrer Hand haben.

    Ja, das scheint so. Der Regelarbeitsweg per PKW liegt unter 5km. Wie gesagt, eigentlich unsinnig, aber so ist es nun mal. Aber auch 2x20km deckt ein eAuto locker ab, theoretisch sogar 2x50km aber sowas tun sich die meisten eh nicht mit Auto an. Die meisten längeren Strecken werden dann wieder mit den öffentlichen gependelt (von Stadt zu anderer Stadt). Die täglichen Wege für Arbeit, Einkauf, Kita/Schule summieren sich bei den meisten auf wenige Kilometer per PKW. Dass es da Ausnahmen gibt, ist klar. Und wenn du eine Ausnahme bist du täglich über 100km zurücklegen solltest: Da gehörst du sowieso vorerst nicht zur Zielgruppe der eAutos. Vielleicht in 10 Jahren.
     
  18. #118 Gast34097, 11.06.2015
    Gast34097

    Gast34097 Gast

    Für Gesamtdeutschland sieht es so aus:
    http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/veroeffentl/Monatshefte/PDF/Beitrag10_04_07.pdf
    Mit 2x10km hat man schon die Mehrheit abgedeckt, mit 2x25km etwa 80-90 Prozent.
    Das sind Distanzen welche locker täglich mit jedem eAuto gefahren werden können.

    Was ich noch im Blick hatte waren die Ergebnisse des SrV 2013, dort wurde m.W. herausgestellt, dass die meisten MIV-Wege unter 5km waren. Das gilt für das Umfeld größerer Städte (13 größte Städte ohne Berlin). Was man nun auch nimmt, ob 5km oder 10km - die meisten fahren nicht weit.

    Ein aktueller Diesel mit Winz-Motor und Turbo oder Bi-Turbo hält keine 300tkm. Die werden dafür gebaut, dass sie in der Firmen-Leasing-Periode möglichst sparsam laufen und was danach kommt, kann dem Hersteller egal sein. Du kannst aktuelle Winz-Diesel mit Turbo nicht mit den großen Aggregaten von früher vergleichen. Die haben durchaus mal mehr als 200tkm geschafft. Wobei die dann nicht gerade Reparatur-frei waren. Stichwort: bewegliche Teile.

    Rekuperation? Aber ja. Google doch selbst. Das nennen die bei Renault soweit ich weiß "elektronisches Bremspedal", aber egal wie es wer nennt - das ist Stand der Technik. Und die Technik ist noch ganz am Anfang. Trotzdem verbraucht das Elektro-Auto nur 1/4 der Energie eines sehr effizienten Verbrenners, braucht kein Motor-Öl, hat deutlich weniger Bremsenverschleiß, hat keine Steuerkette oder Zahnriemen, Newtonmeter satt ab der ersten Sekunde, fährt merklich leiser, fährt ohne fossible Brennstoffe und kann schon heute großteils mit Eigenstrom versorgt werden, Automatik ist Standard und auch ein eMotor selbst ist natürlich etwas ganz anderes in Sachen Verschleiß als so ein Ding, welches ständig eine Luft-Brennstoff-Gemisch zum explodieren bringen muss. Die fallenden Speicherpreise, vor allem Dank Tesla, sind jetzt einfach das letzte Puzzle-Teil, welches noch vor dem Durchbruch stand. Ich sehe keinen Grund, warum die Menschen in einigen Jahren ein technisch minderwertiges Produkt (Verbrenner) mit höheren Anschaffungs-, Betriebs- und Wartungskosten kaufen sollten, statt den aktuellen State-Of-The-Art. Liebhaber vielleicht, die heute auch noch eine analoge Kamera oder ein Handy ohne Touch-Display kaufen oder Personen, die täglich wirklich viel und lang fahren müssen (mein Beileid), etwa Vertreter für alles mögliche (Industrieprodukte, Versicherungen, etc.), welche von Kunde zu Kunde müssen oder Personen die sehr ländlich leben. Alle anderen werden sich bei einem Neukauf rational für das bessere und billigere Produkt entscheiden, was den eigenen Bedürfnissen entspricht. Und das wird bei sehr vielen dann doch ein eAuto werden.
     
  19. mastehr

    mastehr

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    Ist ein Bus etwa kein PKW?
    Woher stammen die Daten für den Zoe?
    Unabhängig davon, wo die Menschen wohnen, steht das Auto tagsüber in der Regel am Arbeitsplatz während die PV-Anlage zu Hause gar nicht weiß. wohin mit dem Strom.
    Wo wird er denn gespeichert?
    Und wovon träumst Du nachts? Schon jetzt kann Renault jeden Zoe stilllegen, wenn sie es möchten. Und dann sollen die Hersteller Fremdhersteller zulassen?
    Belege diese Aussage doch bitte mal mit einer Quelle. Ich kenne nämlich praktisch niemanden, der diese Aussage erfüllt. Gefühlt würde ich auf mehr als 20 km tippen. Gerade in Berufen, für die man nicht an jeder Ecke einen Arbeitsplatz findet, sind die Entferungen häufig länger.
     
  20. ultra79

    ultra79

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    Also ich bin kein E-Fanboy - aber da musst du einfach mal aus der Netzperspektive denken. Klar lade ich dann nicht "mein Auto" mit "meinem Strom" - aber so wie heute mein Solarstrom die Straße nicht verlässt (weil ich der einzige mit einer Anlage auf dem Dach bin und die 7,7 kW die maximal kommen sich dann im Netz schon auf die Nachbarn verteilen) so wird in einem Szenario wo jeder eine Dachanlage und ein Elektroauto hat der Strom eben bis zum 5 oder 10km entfernten Arbeitsplatz geleitet. Das kann das Netz ab und vom Gesamtkonzept her kann das durchaus sinnvoll sein. D.h. ob der Speicher neben der Anlage oder 5km weg steht spielt dann nur noch für den persönlichen Geldbeutel eine Rolle.

    Und wenn ich sehe wohin meine Nachbarn zur Arbeit pendeln: das der Durchschnittsweg irgendwo bei 10km liegt kann ich mir sehr gut vorstellen. In ländlichen Gegenden ist das natürlich anders - aber in Städten nicht ungewöhnlich. 10km Fahrt ist von meinem Standort aus bis ans andere Ende der Stadt (Großstadt mit 250k Einwohnern).
     
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