Lohnt sich Nachabsenkung?

Diskutiere Lohnt sich Nachabsenkung? im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, wir haben vor ein paar Jahren ein Haus gekauft. Heizung ist von 2010, Buderus, Ölheizung. Im Winter, also jetzt ist es wie folgt. Die...

  1. #1 basti55758, 07.02.2020
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    Hallo, wir haben vor ein paar Jahren ein Haus gekauft. Heizung ist von 2010, Buderus, Ölheizung.

    Im Winter, also jetzt ist es wie folgt. Die Heizkörper stehen alle auf 2, immer. Tagsüber erreichen wir damit ungefähr 18°. Im Wohnzimmer steht ein Kaminofen der jeden Tag läuft und somit sind es im Wohnzimmer( 40m2) zwischen 20 und 22°.

    Was mir jetzt zu denken macht ist die Nachtabsenkung. Wenn ich aufstehe 5uhr sind es wie heute (-6° Außentemperatur) 15,8° im Wohnzimmer. Also schon ziemlich frisch. Die Heizung läuft morgens mindestens ne halbe Stunde am Stück eher noch etwas länger. Wenn ich aufstehe 5uhr höre ich sie brummen und manchmal auch noch um Viertel vor 6uhr wenn ich zur Arbeit fahre.

    Meine Fragen sind jetzt lohnt sich da die Nachtabsenkung überhaupt? Haben wir die Thermostate auf Stufe 2 richtig stehen? Oder besser höher?. Und ganz interessant wäre noch zu wissen, verbraucht man viel mehr Öl wenn die Thermostate auf Stufe 3 stehen wie auf Stufe 2?

    Kenne mich mit Heizungen nicht aus. Heizungsbauer war auch schon da der meinte jedoch alles wäre ok. Aber 15° morgens im wohnzimmer find ich nicht okay.

    MfG
     
  2. #2 Basti2709, 07.02.2020
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    Von wann bis wann geht die Nachtabsenkung? Wenn die Heizung auch erst mit dir zusammen um 05:00 Uhr angeht, kann es natürlich auch nicht warm sein.

    Wir haben eine Gasheizung und ich habe die Nachtabsenkung von 23:00 bis 05:00 eingestellt. Wenn ich dann um 06:00 Uhr aufstehe ist es im Bad schon recht angenehm....wobei das Haus in diesen 6 Stunden aber auch nicht merklich auskühlt...max. 1,5-2 Grad (je nach Außentemperatur).
     
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  3. #3 basti55758, 07.02.2020
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    Die Nachtabsenkung geht von 22uhr bis 05uhr. Ja mollig warm brauche ich es morgens auch nicht. Geht mir eher darum das die Räume bis ungefähr 15,5 bis 16° auskühlen, wenn es draußen kalt ist. Ist es wärmer draußen ist es nicht so extrem. Die Heizung bollert halt morgen ewig auf Anschlag bis sie wieder warm macht. Wenn ich um Viertel vor 6 losfahre merkt man noch nichts in den Räumen. Also das dauert locker ne Stunde bis die Temperaturen ansteigen. Frage mich halt einfach ob es da nicht effizienter wäre ohne Nachtabsenkung.
     
  4. #4 Fabian Weber, 07.02.2020
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    Eine Heizung regelt man nicht an den Thermostaten, sondern an der Regelung.

    Bei einem Haus mit Deinem Baujahr macht die Absenkung wahrscheinlich weniger Sinn.
     
  5. #5 simon84, 07.02.2020
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    Temperaturniveau halten braucht weniger Energie als Temperaturniveau zu verändern.
    Eine Absenkung lohnt sich in erste Linie dann wenn man 1-2 Wochen im Urlaub ist. Tageweise lohnt sich das meist gar nicht. Vom Komfortverlust mal ganz abgesehen ? 16 grad in der Früh ? Da könntest du mich mit verjagen
     
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  6. #6 Fred Astair, 07.02.2020
    Zuletzt bearbeitet: 07.02.2020
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    Beides ist falsch.

    Grundsätzlich gilt: Je größer die Absenkung der Raumlufttemperatur durch die Absenkung ist, umso mehr Brennstoff wird durch diese Absenkung gespart.
    Eine große Absenkung (z.B. von 18 auf 15 Grad über Nacht) deutet auf eine schlecht gedämmte Bauweise mit geringer Speichermasse hin. Wobei eine RLT im Heizbetrieb von 18°C Eskimolike ist.
    Vorraussetzung für eine Absenkmöglichkeit ist erstmal eine Leistungsreserve der Anlage für den Aufheizbetrieb. D.h., bei einer ohne Reserve dimensionierten Anlage wäre im Falle der Auslegungstempeatur (-12 bis -14°C) theoretisch keine Absenkung mehr möglich, weil die Aufheiuleistung nicht zur Verfügung steht.
    In einem gut gedämmten Bau aus KS-Wänden und Betondecken sinkt die RLT über Nacht vielleicht um 0,5 K ab. Dort bringt eine Nachtabsenkung kaum eine Einsparung, kann aber sehr wohl sinnvoll sein, um z.B. bei FBH die Oberflächentemperatur früh morgens im Bad über das zur reinen Temperaturhaltung erforderliche Niveau zu heben und somit eine gefühlte Gemütlichkeit beim Barfußherumhüpfen zu erreichen.
     
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  7. #7 simon84, 07.02.2020
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    bei dem Beitrag von @Fabian Weber bin ich bei dir, gerade bei einem schlecht gedämmten Altbau macht eine Absenkung noch eher Sinn als im gut gedämmten Neubau.

    warum mein Beitrag falsch ist würde ich aber gerne verstehen, du schreibst doch selbst, dass bei einer Absenkung eine zusätzliche heizreserve nötig ist um danach wieder aufheizen zu können. Das bestätigt doch meine Aussage, dass man z.B um von 15 auf 20 grad aufzuheizen mehr Energie umsetzen muss als um auf 20 grad zu halten.
    Oder hast du dich an „Energie“ aufgehängt und würdest lieber „Leistung“ lesen ?

    kennt doch jeder vom Kochtopf. Es dauert ewig bis es kocht, aber sobald das Wasser Kann man zurückdrehen und es kocht weiter ;)

    ps. Bleibe übrigens dabei, das lohnt sich nicht wenn man den Komfort miteinbezieht. Zumindest nicht auf Tages/Nachtbasis
     
  8. #8 Fred Astair, 07.02.2020
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    Eben Simon, Du wirfst Leistung und Arbeit in einen Topf.
    Eine Absenkung spart Arbeit in Form von Kilowattstunden und zum Aufheizen brauchst Du Mehrleistung in Form von Kilowatt.
    Die Dauer des Aufheizens verbraucht dann das Produkt von Leistung und Zeit, also eine bestimmte Energiemenge. Diese ist aber immer kleiner als die Energiemenge, die zum Durchheizen notwendig wäre. Im Idealfalle eines Passivhauses wäre sie gleich.
     
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  9. #9 Andreas Teich, 07.02.2020
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    Ggf anrufen sofern sich’s im Rahmen hält…
    Keine Nachtabsenkung
    In diesem Fall bei offenbar schlechter Dämmung halte ich Nachtabsenkung für nicht sinnvoll.
    - unangenehme Wohnverhältnisse wegen zu geringerer Raumtemperatur
    - längere Hochheizdauer, um morgens die gewünschte Raumtemperatur zu bekommen
    und dabei höherer Energieverbrauch
    - eher Schimmelgefahr wegen möglicher Taupunktunterschreitung
    - gleichmäßig durchheizender Kessel läuft im verbrauchsgünstigeren Bereich
    als bei wechselnder Temperatur (abhängig vom Kesseltyp/Brennstoff)

    Bei guter Gebäudedämmung mit schneller Raumerwärmung, evt längerer Abwesenheit und modulierendem Kessel und zB bei Gasheizung kann Nachtabsenkung sinnvoll sein.

    Andreas Teich
     
  10. #10 simon84, 07.02.2020
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    Ob das IMMER der Fall ist, davon bin ich noch nicht überzeugt
     
  11. #11 Fred Astair, 07.02.2020
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    Na gut, ein ganz klein wenig Schummelei ist dabei:
    Durch die Übertemperatur des Wärmeerzeugers im Aufheizvorgang kann sich Folgendes einstellen:
    • Bei Verbrennungsvorgängen wird der Wirkungsgrad geringfügig absinken und die Abgastemperatur steigen. Letztendlich übersteigt aber die Absenkungseinsparung den Wirkungsgradverlust,
    • Bei Wärmepumpe wird der Wirkungsgrad stärker sinken, je höher die VL-Temperatur. Schlimmstenfalls springt die Elt-Lanze an. Dann ist Schluss mit Lustig.
    • Bei Fernwärme passiert gar nichts, da stimmt die Aussage uneingeschränkt.
    Man muss also die individuelle Gebäudezustands-/Außentemperaturgrenze selbst ermitteln. Dafür gibt es ein probates Mittel: Zählerstände ablesen und auswerten. Jedenfalls ist die oft wiedergekäute These, dass die Aufheizenergie die Absenkung wieder auffrisst, falsch.
     
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  12. BaUT

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    Würde das nicht FÜR eine Nachtabsenkung sprechen? Wenn ich 6-8 Stunden absenke oder sogar ausschalte und nur 3 Stunden zum Wiederaufheizen brauche, hab ich dann nicht effektiv Öl gespart gegenüber einer durchgeheizten Nacht?

    Davon mal abgesehen: Warum drehst du nicht alle Thermostate auf 3 oder 4 und regelst das Temperaturniveau dann zentral im ganzen Haus runter mittels Heizkurve? Dann hast du weniger Regelungswiderstände im Heizsystem. Habe bei mir alle Thermostate voll aufgedreht und die Heizkurve dann auf 21 °C Raumtemperatur geregelt. Läuft super und ich höre im Gegensatz zu früher bei unserer alten Anlage keine Pumpengeräusche und keine Strömungsgeräusche mehr.
    Bei der 8stündigen NachtABSCHALTUNG sinkt die Raumtemperatur von 21 auf 19 °C ab und dann braucht es 3 Stunden (manchmal 4) und dann ist die Bude wieder warm.
     
  13. #13 Fred Astair, 07.02.2020
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    Ja das tut es.
     
  14. BaUT

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    Fertigteilhaus (Holzrahmenbau) aus den 70ern oder 80ern mit Ölheizung und Plattenheizkörpern und wenig wärmespeicherfähiger Masse - da könnte mein neuer Nachbar die 8 stündige Nachabsenkung/Nachtabschaltung doch auch nutzen und die Bude dann am nächsten Morgen binnen 2 Stunden wieder auf Temperatur bringen, denn da ist ja nur die Luft aufzuheizen und nicht die schweren Wände. Es geht also weniger um "gut gedämmt ./. schlecht gedämmt" also den U-Wert der thermischen Gebäudehülle sondern um die Wärmespeicherfähigkeit der Bauteile - oder?
     
  15. #15 Fred Astair, 07.02.2020
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    Ja. Maß für die Abwägung ist der Temperaturabfall über die Absenkzeit. Je größer der ist, umso lohnender die Absenkung.
    Extremfall ist das Zelt.
     
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  16. #16 simon84, 07.02.2020
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    Genau so meinte ich das, die Rechnung hängt davon ab welche Faktoren man einbezieht. Wärmeerzeuger, Verteilungsverluste, Trägheit der Heizflächen, Absenkdelta zur normalen Raumtemperatur und vor allem auch der Komfort
     
  17. #17 Fabian Weber, 07.02.2020
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    @Fred Astair

    Und darum habe ich auch absichtlich „wahrscheinlich“ geschrieben.

    Bei dem Baujahr bin ich von einem relativ gut gedämmten Haus ausgegangen, wo dann eben die Nachtabsenkung kein Sinn hat und eher zu einem Mehrverbrauch führt (Aufholheizen).

    Das das Aufholheizen morgens im Bad vielleicht einen ganz netten Nebeneffekt hat, daran hatte ich bisher allerdings noch nicht gedacht.

    Wann eine Nachtabsenkung Sinn hat und wann nicht liegt halt am Wärmeverlust über Nacht. Irgendwer kann dann den Schnittpunkt bestimmt errechnen. Ich würde es einfach ausprobieren.
     
  18. #18 driver55, 07.02.2020
    Zuletzt bearbeitet: 07.02.2020
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    Steht wo?
    Heizung ist von 2010, das Haus ist sicherlich (deutlich) älter, wenn es über Nacht so abkühlt.

    Aus den 70ern....tippe ich
     
  19. #19 Fred Astair, 07.02.2020
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    Zu einem Mehrverbrauch führt die Absenkung nie. Schlimmstenfalls, und das auch nur in hochwärmegedämmten und massiven Häusern, hat sie keinen Effekt.
    Das wäre das einzig Vernünftige.
     
  20. #20 Fabian Weber, 07.02.2020
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    Bist Du Dir da ganz sicher, ist gleichmäßig heizen nicht effizienter als Auf und Ab?
     
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