Lohnt sich noch Photovoltaik noch? (SS0-Hallendach 1.600m²)

Diskutiere Lohnt sich noch Photovoltaik noch? (SS0-Hallendach 1.600m²) im Regenerative Energien Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, ich beginne gerade als Bauherr zusammen mit einem Architekten mit der Planung einer 25x64 Meter 1.600m² großen Halle mit Ausrichtung...

  1. #1 OutdoorShop, 29.12.2016
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    Hallo,

    ich beginne gerade als Bauherr zusammen mit einem Architekten mit der Planung einer 25x64 Meter 1.600m² großen Halle mit Ausrichtung eines langen Gebäudeteils nach SSO.
    Vermutlich wird es ein Satteldach mit Sandwich-Panelen.

    Vorteile, die ich neben einem ggf. vorhandenen Gewinn sehe:
    - mit Energiespeicher zum gewissen Grad autark zu sein
    - bessere "Wärmedämmung" des Sandwich-Dachs im Sommer?

    Jetzt meine Frage:
    Wie ist der aktuelle Stand in Sachen Wirkungsgrad und Effizienz der Photovoltaik Anlagen und der staatlichen Förderungen?
    Lohnt sich die Erstellung der Photovoltaik Anlage in diesem Fall- ggf. sollte man aber vom Satteldach zum Pultdach wechseln - order wird die Anlage dann ggf. auch zu groß => gibt es in dem Bereich unserer Hallengröße eine optimale Größe der Anlage in Bezug auf Förderung / steuerliche Betrachtung?

    Vielen Dank

    Johannes
     
  2. #2 Andreas Gr, 29.12.2016
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    PV wird sich sicher nur lohnen, wenn du den strom selbst verbrauchst , die einspeisevergütung liegt wohl bei ca 12Ct/Kwh , ein Lacher !!! Bei einem Aktuellen Bezugspreis von ca 30ct /Kwh . Eigenverbrauch ist das Zauberwort , dann lohnt es sich , wenn die Anlage nicht zu groß wird . Dann lieber noch vom EVU zukaufen als einspeisen für sagenhafte 12 ct .
     
  3. #3 OutdoorShop, 29.12.2016
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    Hallo Andreas,

    vielen Dank für deine Antwort.

    Beim Eigenverbrauch würden nur die 200m² Büroräume mit 10 PCs und die per Präsenz gesteuerte LED Hallenbeleuchtung für die 1.600m² anfallen.
    + die Betriebsleiterwohnung, die aber ja eher abends den Strom verbraucht.
    Wobei ein Speicher, den ich für eine Sicherstellung der dauerhaften Stromversorgung gerne hätte, dies ja abpuffern würde.
    Kannst du mir ganz ganz grob abschätzen, wie groß wohl die Anlage sein müsste und welche Kosten auf einen zukommen?
    50m², 100m², 200m²?
    Kosten: 50.000,- Euro, 100.000,- Euro, 200.000,- Euro?

    Vielen Dank

    Johannes
     
  4. #4 Andreas Gr, 29.12.2016
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    PV ist nun nicht mein Fachggebiet,ich habe mich da ein bissel privat mit beschäftigt, da ich sowas auch plane , aber eher als selbstbausatz in Klein , ca 1KW-1,5 KW evtl 2,5 mit Speicher vielleicht sogar als Insel , da spare ich mir vermutlich den Trödel mit dem EVU . Kleine Anlagen sind relativ günstig , wenn man die Ahnung hat und die benötigten Komponenten selber zusammenstellen kann , und dann nur das entsprechend benötigte kauft . Gibts teilweise auch gebraucht aus Anlagenrückbau .
    Du musst als allererstes mal deinen Verbrauch analysieren! das was Du schreibst , hört sich aber schon nach etwas mehr an . Dann kann evtl ein Fachmann planen wie es weitergeht !
    Speicherlösungen sind im Moment noch recht teuer , Tesl** hat da auch schon einiges am Markt , das ist aber eher was für ein EFH als für eine Firma . Je höher Dein Verbrauch ist , desto teurer wird das ganze auch werden .
    Du musst eben auch bedenken , was ist wenn ? Die Module halten auch nicht ewig , und liefern eigentlich auch nicht das versprochene , zumindest keine 100% eher nur 80-95 % der angegebenen Leistung , und das nicht über 20 oder mehr Jahre . Garantie / Leistungsgarantie ist auch so ne sache, an wen willst Du dich denn wenden, wenn der Hersteller nicht mehr existiert ? Gerade sterben ja die Solarhersteller reihenweise in Germany weg , bzw stellen das Marktsegment ein .
    Du solltest immer die 12 ct Einspeisevergütung im Hinterkopf behalten , die vernichten nämlich jegliche Rendite . Wieviel Strom kann man denn für 100.000€ Investitionsumme einkaufen ? Aktuell ca 333.333 KWH . die reichen bei 10.000KWH / Jahr ganze 33 Jahre ! Bei Unveränderten Strompreisen , ich glaube ja nicht, das die irgendwann mal wieder fallen werden , EEG sei Dank!
    Ich denke mal, das ist viel Entusiasmus und will aktuell gut überlegt sein , bei der Größe .
     
  5. #5 Rheinbauer, 30.12.2016
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    @Johannes

    Ich stimme den Aussagen von Andreas nicht zu.

    Schlage vor mal im PV-Forum etwas zu schmökern.

    12 Cent ist nicht viel, aber imho auch nicht so schlecht.

    Kommt auch drauf an ob man finanzieren muss/kann/will....

    Ganz grob und ohne finanzierungs- und steuerlichen Aspekten:

    100000 € entsprechen ca. 100 kWp

    Bei guter Ausrichtung machst Du damit 100 * 1000 = 100000 kWh/a

    x 12 Cent = 12000 €/a (ganz ohne Eigenverbrauch gerechnet....)

    In einem kleineren, privaten Fall sind es aus 7,9 kWp ca. 9000 kWh
    Ich hatte noch 13 Cent, also ca. 1170 €/a vor Steuern.
    Invest waren knapp 11000 €, also eine Verzinsung von ca. 10%/a vor Steuern.

    Wenn man z.B. nicht finanzieren muss.....was spricht dagegen ?
     
  6. #6 Andybaut, 30.12.2016
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    ruf einfach bei einem Solarteur an und lass dir ein Angebot geben.
    Die rechnen die Rendite und alles mit aus.
    Am besten bei drei verschiedenen um das ganze sinnvoll vergleichen zu können.

    Ich sehe das ganze auch noch als wirtschaftlich an. Sicher sind die Zeiten der hohen Einspeisevergütung vorbei,
    aber bei einem garantierten Eigenverbrauch durch eine Firma und gesunkenen Elementkosten
    kann sich das durchaus noch rechnen. Kann, muss man aber wirklich durchrechnen lassen.

    Interessant ist der Eigenverbrauch hinsichtlich des ENEV Nachweises für das Gebäude.
    Du wirst sicher keine Solarthermie aufs Dach setzen wollen und irgendwie musst du vermutlich
    auch das EEWärmeG erfüllen. Da hilft ein Eigenverbrauch im Nachweis durchaus weiter.

    Geh die Punkte mal unbefangen mit deinem Architekten oder ENEV Aussteller durch.
     
  7. #7 Andreas Gr, 31.12.2016
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    Ich glaube Deine Berechnung hinkt etwas , wenn ich ca 2,5 mal soviel KWH einspeisen muss damit ich theoretisch 1 KWH umsonst bekomme, da frage ich mich wo da die Rendite steckt ?
    Sorry, wie ich bereits geschrieben habe , ich bin darin kein Fachmann , aber so ein Wechselrichter hält keine 25 Jahre , so eine Anlage muss gewartet werden , Module haben Leistungsverlust und die Sonne scheint auch nicht 365 Tage mit24 Std täglich .
    Klar kann man alles mit der Rosaroten Brille betrachten , und auch schön rechnen, meinetwegen .

    Ich bin trotzdem der Meinung , das sich nur der Eigenverbrauch lohnt, alles andere ist Geldverbrennen , das sagt mir mein gesunder Menschenverstand ,aber wer kann der kann.
     
  8. #8 Rheinbauer, 31.12.2016
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    Vorweg, ich will hier niemand was aufschwatzen, hab ja nix davon ;-)

    Meine Rendite berechne ich in Euro bzw. % nicht in kWh oder einem Faktor davon.

    Das ist natürlich richtig und verschlechtert die Rendite, auch eine Versicherung z.B. verschlechtert diese.
    In der genannten privaten Anlage kostet ein neuer Wechselrichter ca. 2000 €.

    Dann rechnen wir nochmals:
    20 Jahre * 1170 € = 23400 €
    Davon ziehen wir den neuen Wechselrichter und eine angenommene Versicherung von 50€/a ab.
    Dann bleiben 20400 € bzw. 1020 €/a übrig.
    Rendite immer noch 9,2 %/a

    Dies ist mit der spezifischen Erzeugungsannahme von 1000 kWh/kWp/a berücksichtigt. Natürlich nur bei guter Ausrichtung und Lage.

    Die private Anlage hatte in den letzten 3 Jahren immer über 1100 kWh/kWp/a, also ist das oben auch eher konservativ berechnet.

    Wenn wir hier das Wort "nur" weglassen bin ich der gleichen Meinung. Das 25-30 Cent besser als 12 Cent sind ist ja keine Frage.

    Wie gesagt, lesen und fragen, nicht nur im Internet, auch im Bekanntenkreis.

    Gruß und guten Rutsch
     
  9. #9 Andybaut, 31.12.2016
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    Die Zeiten von sagenhaften Renditen sind sicher vorbei.
    Aber wenn man das ganze mit der Rendite bei einer Bank vergleicht,
    lohnt es sich unter Umständen immer noch.
    Selbst bei einer Finanzierung ist es noch interessant.

    Ist halt immer eine Frage der Sichtweise.
    Wenn ich jemanden sage, dass er 5% Rendite hat für eine Photovoltaik, dann wird derjenige vielleicht nur Müde lächeln.
    Wenn ich sage, dass ich eine Geldanlage habe, die eine 300% höhere Rendite wie eine 10jährige Festverzinsung hat,
    dann wird der gleiche vermutlich hellhörig.
     
  10. #10 Andreas Gr, 31.12.2016
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    In meinen Bekanntenkreis , gibt es nur ältere Anlagen mit hoher Einspeisevergütung oder ausschließlich zur Abdeckung des Eigenbedarfs . Meinetwegen können wir auch auf das "nur " verzichten .
    Kommst Du denn bei 7,9KWP mit nur einem WR aus ?
    Bei einer 100000€ Anlage werden es wohl einige mehr sein .
    Ich möchte auch keine Grundsatzdiskussion führen bzw lostreten . Wenn Du eine Rendite erwirtschaftest ist das doch OK , und da freue ich mich auch für dich , auch nur 5% sind besser als wenn das Geld auf der Bank verschimmelt .
    von mir auch einen Guten Rutsch !
     
  11. #11 Rheinbauer, 31.12.2016
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    Ja, ist in dem Fall ein Fronius mit 8,2 kVA.

    Bei großen Anlagen multiplizieren sich die Zahlen halt grob gesagt.

    Was aus meiner Sicht eines der größten Hindernisse beim Bau und Betrieb ist:
    Der ganze Papierkram mit der Steuer.

    Hat mich persönlich viele Stunden gekostet bis ich mich da eingearbeitet habe.

    Wenn man das von eine Steuerberater machen lässt reduziert sich die Rendite leider nochmals.
     
  12. #12 Siedler, 01.01.2017
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    Genau das ist der Punkt. Und wenn man dann - wie beispielsweise ich - den ganzen völlig falsch ausgefüllten Papierkram bearbeiten darf, dann würde man diese potthäßlichen Dinger am liebsten einzeln von den Dächern entfernen.
    Eine Rendite von um die 5 % halte ich schon für recht optimistisch. In dieser Zahl sind dann doch einige Faktoren nicht mitgerechnet.
    Und wie bereits erwähnt: der Papierkram ist nicht zu unterschätzen (Im ersten Jahr monatliche Umsatzsteuervoranmeldungen im authentivizierten Übermittlungsverfahren, solange die Anlage im Betrieb ist die Erstellung einer Gewinnermittlung (im Zusammenhang mit Eigenverbrauch recht kompliziert), Umsatzsteuererklärung, usw.
    Dazu kommt natürlich noch das unternehmerische Risiko (ja, man wird Unternehmer). Keiner weiß, ob die Anlage während ihrer Betriebszeit Kosten verursacht (Defekte, u. U. recht hoher Aufwand, wenn Reparaturen am Dach erforderlich sind).
    Auch macht sich so manche schlampige Montage erst nach Jahren durch eklatante Bauschäden bemerkbar.
    Ganz bitterlich finde ich, daß die Module der unterschiedlichen Hersteller nicht zueinander kompatibel sind. Wenn der Hersteller der Anlage pleite geht (was nicht selten passiert ist), gibts keine passenden Ersatzteile mehr.

    Gruß
     
  13. #13 Andybaut, 01.01.2017
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    jetzt bin ich ja froh, dass ich nicht der einzige bin, der sich mit dem Paierkram schwer getan hat.
    Das ist wirklich der Horror.
     
  14. #14 OutdoorShop, 01.01.2017
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    Vielen Dank für eure Beiträge!

    Papierkram wäre wohl nicht ganz so schlimm wenn man aufgrund der zu vermietenden Immobilie es schon einen Steuerberater hat und nicht extra ein Gewerbe anmelden muss?
     
  15. #15 Siedler, 01.01.2017
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    Ein Gewerbe muß i.d.R. nicht (mehr) angemeldet werden. Nichts desto trotz bist Du ein Gewerbetreibender. Wenn ein Steuerberater den Papierkram übernimmt ist das löblich und auch sinnvoll, allerdings sind solche Kosten (nicht unbedingt wenig) in der ohnehin meist schöngerechneten Rendite nicht berücksichtigt.
    Interessant wird es auch, wenn Objekte mit einer Photovoltaikanlage veräußert werden sollen (oder müssen), z. B. wegen Scheidung.
    Da muß man dann nicht nur schauen, daß man einen passenden Käufer für die Immobilie findet, sondern, daß der dann auch noch bereit ist, die Verträge mit den Netzanbietern zu übernehmen.

    Gruß
     
  16. #16 Rheinbauer, 01.01.2017
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    Der Vertrag heißt "EEG" und ist bundeseinheitlich, das sollte kein Hindernis sein.

    Wenn jemand die Immobilie mit PV warum auch immer nicht will.....dann kann es am Preis, an der Optik und an subjektiven Gefühlen liegen.
     
  17. #17 Andreas Gr, 01.01.2017
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    Das Subjektive Gefühl sagt vielleicht auch dem ein oder anderen, das die Feuerwehr im Fall der Fälle das Gebäude vllt auch nur kontrolliert abbrennen lässt als zu löschen .
    Weil Strom eben auch klein , schwarz und hässlich macht .
    Je nach Kenntniss- /Wissensstand der Einsatzleitung .
     
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