Lohnt sich Photovoltaik? Was sind eure Erfahrungen?

Diskutiere Lohnt sich Photovoltaik? Was sind eure Erfahrungen? im Regenerative Energien Forum im Bereich Haustechnik; Naja. Ich glaube, dass bei den meisten Menschen Geld schon irgendwie eine Rolle spielt, Deswegen rate ich ja zu "einmal ALLES voll". Zu klein ist...

  1. #241 Deliverer, 28.08.2024
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    Deswegen rate ich ja zu "einmal ALLES voll". Zu klein ist die PV dann eh immer noch, Nachrüsten ist niemals mehr wirtschaftlich. In den meisten Fällen dürfte eine Teilfinanzierung ebenfalls günstiger sein, als zweimal klein zu bauen. Ich rate hier nur zum wirtschaftlichen Optimum. Mehr nicht.

    Aber jeder mit eigener PV (die ja 30 Jahre hält!) wird diese Dinge über kurz oder lang haben. Und dann ist die PV, wie schon erwähnt, eh viel zu klein. Selbst wenn man alles vollgemacht hat. Eigentümer von Gärtnereien und Schwimmhallen mal ausgenommen. ;-)
    Darauf wollte ich nicht hinaus. Aber es hilft dem Stromnetz schon dann, wenn nicht alle E-Autos nach Feierabend schlag 20 Uhr angehen, sondern halt dann, wenn sie angesteckt werden. Dann geht zwar auch der Verbrauch hoch, aber halt verteilt über ne Stunde und nicht innerhalb einer Minute. Wobei diese Intelligenz sehr wahrscheinlich auch das iMSys übernehmen kann...
     
  2. Hercule

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    Die Einspeisevergütung wird weiter sinken deshalb halte ich die Aussage für gewagt.
    Irgendwann wird man nur noch mit Eigenverbrauch und den dabei wegfallenden Netzgebühren rechnen müssen und da ist der Verbrauch in einem Normalhaushalt tagsüber begrenzt.
    Gamechanger könnten die neuen Na Akkus werden aber so wie ich die Industrie kenne, werden die Preisvorteile bestimmt nicht 1:1 weitergegeben um die Preise hoch zu halten.
     
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  3. #243 Deliverer, 28.08.2024
    Zuletzt bearbeitet: 28.08.2024
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    Noch ist die Vergütung für 20 Jahre ab Inbetriebnahme garantiert und sinkt aktuell auch nicht nennenswert. Daher gilt das aktuell auf jeden Fall noch. Sehr wahrscheinlich in den haushaltsüblichen Größen auch noch eine ganze Weile.

    Wobei das überhaupt nichts mit dem von dir zitierten Teil zu tun hat. Das gilt unabhängig vom Vergütungsmodell.

    Wenn man weiterdenkt hast du aber natürlich recht. Man wird sich (weltweit) gedanken machen müssen, wie man den Strom dann verwendet, wenn er anfällt. Speicher sind ein Baustein. Netzausbau ein weiterer. Intelligente Steuerung von Verbrauchern mit entsprechenden Preissignalen ist auch im Kommen. All das ändert aber nichts an den enormen Mengen PV, die wir noch zubauen müssen. Als Privatperson und als Gesellschaft.
     
  4. Hercule

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    Im Sommer zu viel, im Winter und Nachts zu wenig.
    PV ist nicht der Schlüssel zur Energiewende.
     
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  5. #245 Deliverer, 28.08.2024
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    Wind weht nicht im Sommer und weit weg von Küsten.
    Wind ist nicht der Schlüssel zur Energiewende.

    Leute - das müssen wir hier nicht diskutieren. Da gibt es reichlich Studien zu. Und Zubauzahlen. Kann man nachsehen, wenn man mag.
     
  6. #246 Fasanenhof, 29.08.2024
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    Na, ob sich die BReg die Klagewelle antun will, wenn sie die Einspeisevergütung entgegen der laufenden Gesetze kürzt?

    Bezweifele ich.
    Klar, die 20ct am Anfang waren ein großer Fehler. Aber die aktuellen 8ct weiter zu unterbieten und rückwirkend zu ändern ist schlichtweg gefährlich. Die Schadensersatzansprüche wären verrückt.
     
  7. Hercule

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    Für unter 9 Cent netto (monatliche Kalkulation) bekommt man aktuell bei Floatern die kwh ohne Netzgebühren.
    Und da will der Stromhändler ja auch was verdienen.
    Deshalb sind die 8 Cent bezogen auf den durchschnittlichen Börsenstrompreis noch immer deutlich zu hoch.

    So siehts in Österreich aus:
    PV-Einspeisetarife im Überblick: Strom aus eigener PV-Anlage: Vergütungen gehen deutlich zurück
     
  9. #249 Deliverer, 29.08.2024
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    Ja und? Das ist doof, ändert aber nichts am Bedarf. Lösungsansätze stehen ja weiter oben. Muss man nur machen. Die Alternative zu Wind und PV in der Energiewende ist Verzicht. Und das will kaum einer.
     
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  10. chris84

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    Mit konventionellen Kraftwerken haben und hatten wir an 365 Tagen im Jahr 24h lang Überschuss, und zwar richtig viel.
    Es spricht nichts dagegen, regenerative Erzeuger genau so abzuregeln wie konventielle Kraftwerke, wenn denn tatsächlich ausreichend regenerativ erzeugt wird. Das trifft jetzt so langsam an sehr wenigen Tagen im Jahr (vorwiegen Samstage und Sonntage) zu.
    Das heißt aber nicht, dass der Ausbau abgeschlossen ist. Da sind wir m.e. höchsten bei 50%, und gerade PV ist eine low hanging Fruit, wenn man sich das Potential an Flächen mal von oben anschaut...
     
  11. #251 Fasanenhof, 29.08.2024
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    Problem:
    Ich verkaufe meinen Überschuss für mickrige 8ct.
    mit dem Verkauf im Sommer zur Hochzeit drücke ich meine private PV gerade eben in die "Schwarze Null"
    Wenn meine PV diesen Strom nicht mehr verkaufen kann (weil abgeregelt) ist meine Investition für die PV hinfällig
    Womit es keinen Ausbau mehr gibt.

    Man kann 365Tage-Kraftwerke abregeln, weil die Betreiber eine Oligopol-Stellung haben und sich den Verlust über den Regelpreis wieder rein holen. Solar-Betreiber im Privaten haben nur die 3-4 Sommermonate mit den Intensiven Stunden, um ihre Anlagen wirtschaftlich zu kriegen.
     
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  12. #252 Deliverer, 29.08.2024
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    Ajo, so gehts mir auch. Allein die Vergütung holt mir die Anlage in ca. 17 Jahren ins Plus. Und nochmal so viel Geld spart man über den Eigenverbrauch. Das ist doch ne feine Sache.

    Aber ja - das wird sich über kurz oder lang ändern müssen. Dann werden Speicher auch langsam interessant, wenn man Mittags nichts mehr für den Strom kriegt. NOCH kriegt man aber "mickrige 8 cent" (ich krieg nur 7,3, manche gar nur 6,ungrad). Weshalb ganz klar jetzt noch die Empfehlung "ALLES VOLL" gilt. Dann ist man wieder 20 Jahre safe, was Stromkosten anbelangt. Wie es 2025 oder 2026 aussieht, weiß noch keiner.
     
  13. Hercule

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    Am blödesten an der Sache ist: durch die Abregelung hat man dann auch mit dem Eigenverbrauch ein Problem.
    PV und Akku halte ich durchaus für Zukunftsfähig im üblichen Familienhausbereich aber alles voll um massig Überschuss zu produzieren ist bestimmt nicht die Zukunft.
     
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  14. #254 Deliverer, 29.08.2024
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    Anlagen auf EFH werden/können ja idr. nicht abgeregelt (werden). Also aktuell noch kein Problem für die Masse.
    Und das von dir angesprochene Problem, das ganz wenige Betriebe in (wir haben alles verschlafen und bekämpft-)Bayern betrifft, ist juristisch noch nicht durch. Ich rechne da auch mit einem korrigierenden Eingriff der Clearingstelle. Ich persönlich würde ja einfach den Elektriker anrufen, dass er mir den RSE versetzt. In meinem Hausnetz kann ich machen, was ich will.

    Wenn du einmal versucht hast, im Herbst ein E-Auto zu laden, änderst du deine Meinung. Im schlimmsten Fall, wenn noch mehr rechte Deppen gewählt werden, muss der Strom im Hochsommer zur Mittagszeit halt "vernichtet" werden. Trotzdem bleiben jeden morgen und jeden Abend drei, vier Stunden, in denen der Strom mit Kusshand genommen wird. Und zwischen September und April sowieso. Ja, vielleicht muss man nochmal nachrechnen und ggf. einen Speicher mit einplanen oder das E-Auto ein Jahr früher anschaffen. Aber ich wette, dass auch in Zukunft "einmal voll" die richtige Entscheidung für 90% der EFH sein wird. Warten wir's ab.
     
  15. simon84

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    Logisch meinem Nachbarn wird ständig die Anlage abgeschaltet
    Normales EFH voll belegt
    Über 40 kWp
     
  16. #256 Deliverer, 29.08.2024
    Zuletzt bearbeitet: 29.08.2024
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    Ja... wer kennt sie nicht. Diese ganzen EFH mit 40 kWp aufm Dach... Eine regelrechte Plage. ;-)
    Ich schrieb ja extra "idr.". Also >90%.

    Tut mir natürlich trotzdem Leid für deinen Nachbarn. Hier wurde noch nie was abgeregelt. Das scheint sich schon etwas zuzuspitzen, mit den fehlenden Leitungen in Bayern...
    Wird er denn voll gesperrt oder nutzt der Netzbetreiber die stufenweise Reduktion?
     
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  17. chris84

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    Ich hab auch so eins :biggthumpup:
    Wurde aber ursprünglich nicht als EFH gebaut und hat deshalb mehr Dach als Wohnfläche :shades
    Bin aber noch nie abgeregelt worden. Weil man das Thema hier bei uns offenbar im Griff hat, anders als in gewissen anderen Teilen der Republik :p

    Das Abregeln hat übrigens nicht mit Überschüssen im Sinne des tatsächlichen Bedarfs in der Republik zu tun, sondern mit lokalen Netzengpässen, die zur Überlastung von Teilstücken in Übertragungsnetz führen würden...
     
  18. Pokky

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    Irgendwer braucht ja immer Strom. Dann gibst du deinen erzeugten Strom eben an die Wirtschaft ab. Das wäre ja nicht das Problem.
    Wenn mal die Speicher besser/günstiger werden, wäre da sicher auch sehr hilfreich. Aber das dauert leider noch.

    Nur lässt sich der Stromverbrauch halt auch reduzieren in dem du modernere Geräte mit weniger Stromverbrauch kaufst. Da steckt sicherlich auch noch viel Potenzial und in die Richtung müsste man halt auch die Erzeuger bekommen. Also nicht immer nur alles größer, schneller, besser - sondern halt auch mal fragen ob der Kühlschrank jetzt wirklich eine Kamera und einen Internetanschluss benötigt?
    Da sprechen wir halt über minimale Verbesserung (wenn das überhaupt eine Verbesserung ist), aber es ist wohl eher Marketing der Erzeuger, die irgendwas neues Brauchen um diese Geräte verkaufen zu können. Welches Unternehmen wirbt mit dem geringsten Stromverbrauch?
    Aber der Stromverbrauch geht dann eben zu Lasten der Kunden, die müssen ihn ja bezahlen.

    Wieso sollte Überschuss so positiv sein? Wo Überschuss ist, da muss ich auch irgendwo abriegeln.
    Am besten wäre doch 100% Strom aus Kernkraft, da könnte man quasi auf Kopfdruck die Produktion der Nachfrage anpassen. Konstante Stromerzeugung und man kann es am besten anpassen.
    Kohle und Gas kannst du dann schon viel schlechter anpassen weil es dauert bis man da etwas regeln kann. So einfach bekommt man die Verfeuerung nicht gestoppt und abschalten kann man es schon gar nicht weil es dann wieder zu lange benötigt, bis es hochgefahren wird.
    Sonne und Wind ist nicht wirklich planbar.
    Naja die Umwelt und der Klimaschutz sprechen dagegen. Wieso willst du die PV Anlage runterregeln während das Kohlekraftwerk weiterläuft?
    Der normale Bürger mit seiner PV Anlage ist sicherlich das schwächste Glied und es geht da am einfachsten aber wenn es der Politik um mehr geht, kann man nicht zuerst alle dazu anspornen den Strom selbst zu erzeugen und dann erst recht die Kohle- und Gaskraftwerke bevorzugen. Natürlich macht es so am meisten Sinn aber das darf nicht sein weil dann die Politik dumm dasteht:)
     
  19. #259 Deliverer, 30.08.2024
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    Zu dem Thema solltest du ggf. nochmal ein wenig nachlesen. ;-)
    Tipp: Das Gegenteil ist der Fall. Die unflexibelste Art der Stromerzeugung ist Atomkraft. Oder warum glaubst Du, heizt halbt Frankreich mit Nachtspeicherheizungen? Genau deshalb ist ja in Kombination mit EEs das Allerletzte, was man will, ein Atomkraftwerk.

    Tatsächlich kann man AKW theoretisch, in gewissen Grenzen, regeln. Der Wartungsaufwand steigt dann jedoch stark an, da die Materialbelastung steigt. Das, in Kombination mit der Tatsache, dass sie noch mehr Geld verbrennen, wenn sie weniger Volllaststunden bekommen, sorgt dafür, dass die Betreiber alles tun, um einen Lastfolgebetrieb zu vermeiden.
     
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  20. #260 Fred Astair, 30.08.2024
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    Erstaunlich, wer hier alles meint seinen Senf und sei der noch so verfault, dazugeben zu müssen.
     
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