Luft Wärmepumpe Hilfe!

Diskutiere Luft Wärmepumpe Hilfe! im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Du solltest besser einen Fachmann heranziehen. An sich richtig, aber es war ja der Fachmann der diese Anlage "geplant" hat. Soll er sich jetzt...

  1. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    An sich richtig, aber es war ja der Fachmann der diese Anlage "geplant" hat. Soll er sich jetzt noch so einen "Experten" in´s Haus holen?

    Dem schließe ich mich uneingeschränkt an.
     
  2. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Völliger Unsinn.

    Dein HB hat schlichtweg keine Ahnung. Die 65°C VL Temperatur sind der Supergau für eine Wärmepumpe. Es ist zu bezweifeln, dass sie das ohne Heizstabunterstützung überhaupt schafft. Unter diesen Betriebsbedingungen wird der COP unterirdisch, und Du kannst gar nicht so schnell schauen wie der Stromzähler einen Salto nach dem anderen schlägt.

    Das kann man nicht beantworten, weil niemand wissen kann, welche Heizlast der Raum wirklich hat. Solche Pi*Daumen Formeln sind schlichtweg für den Müll. Damit kann man nicht einmal grob überschlagen oder schätzen.

    Nein. Das sind die Bedingungen unter denen ein Heizkörper eine bestimmte Wärmeleistung liefert. Ob das reicht einen Raum auf Solltemperatur zu bringen, und bei welcher AT das möglich ist, hat damit gar nichts zu tun.

    Das ist schlichtweg falsch. Bei geringerer Heizwassertemperatur gibt der Heizköper weniger Leistung ab.
    Bsp.: Ein Heizkörper der bei 65/55/20 eine Leistung von 1.000W liefert, hat bei 50/40/22 nur noch 472W

    Wenn der Raum nun eine Heizlast von 1.000W hat, dann wird es im zweiten Fall ganz einfach kalt in der Bude.

    Darüber streiten sich die Experten, und es geistern eine Menge unsinniger Werte durch´s I-Net. Bei einer Wärmepumpe kann man in die Leistungskurven schauen, dort sollte man auch Infos zum COP finden. Daraus wiederum kann man auf eine mögliche Ersparnis pro Jahr schließen.
    Es gibt auch Untersuchungen die belegen, dass nicht nur die Vorlauftemperatur entscheidend ist, sondern die mittl. Heizwassertemperatur. Das widerspricht teilweise den früheren Annahmen, wo man Wärmepumpen immer mit geringer Spreizung ausgelegt hat. Die Untersuchungen haben gezeigt, dass der Einfluss der Spreizung nicht so gewaltig ist wie ursprünglich vermutet. d.h. Man kann eine WP auch mit 7K oder 7K Spreizung betreiben, ohne dass das gleich zu einem Weltuntergang führt.

    Betrachtet man die Leistungskurven einer WP dann kann man grob daraus schließen, dass mit jedem K niedrigerer Vorlauftemperatur eine Einsparung von etwa 2% möglich ist, von mir aus auch 2,5%. Möchte man genauer "schätzen", dann müsste man aber auch die Verluste eines Puffers und der Leitungen betrachten.

    Die oftmals propagierten 6% und mehr sind bezogen auf die VL Temperatur einer WP sinnfrei. Die stammen aus Annahmen die sich auf die Raumtemperatur beziehen.

    Dieser Satz ist völlig sinnfrei, weil der Fehler schon in 3.) steckt.
     
  3. #23 planfix, 19.11.2014
    planfix

    planfix Gast

    Hier liegst Du falsch RB.
    Bei einer LWP und Heizkörpen muß der Puffer als hydraul. Weiche rein.
     
  4. KyleFL

    KyleFL

    Dabei seit:
    07.03.2009
    Beiträge:
    290
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Zersp.-Fr.-Drehtechnik
    Ort:
    Flieden
    Allgemein kann man sagen:
    Eine Wärmepumpe ist bis maximal ~45Grad Vorlauftemperatur einigermaßen wirtschaftlich zu betreiben. Optimal sind 30-35Grad (Fussbodenheizung).
    Ein Heizsystem mit einer VLT in 65Grad Auslegung ist nicht für eine Wärmepumpe geeignet. Funktionieren kann es --->
    Es gibt tatsächlich Hochtemperatur WPs, die diese VLT (65Grad) erzeugen können -- die Effizienz liegt dann allerdings bei knapp über 1 (also nur etwas besser als ein Heizstab = Direktheizung).

    Eine Lösung besteht darin, die notwendige VLT für jeden Raum soweit zu senken, dass der Raum gerade noch ausreichend warm wird - bei niedrigst möglicher VLT. Hierzu muß ein hydraulischer Abgleich durchgeführt werden und ggf. bei manchen Räumen zusätziche Heizflächen geschaffen werden (3 lagige HK, oder größere).

    Eine zweite (einfache und wahrscheinlich in deinem Fall sinnvollere Lösung wäre der Austausch der WP gegen eine Gastherme oder einen Pelletkessel)
    Bei deinem Wärmebedarf (ungedämmtes Haus - Altbau mit Heizkörpern) ist eine Wärmepumpe absolut ungeeignet.

    --->
    4. Wieviel Ersparnis bringt 1 Grad geringere Vorlauftemperatur ?

    Die Leistungs-Kennlinie einer WP ist nicht linear - und jede WP hat auch eine etwas Andere. Daher gibt es nicht den einen Wert, sondern je nach Temperatur unterschiedliche. Hier kann nur die Leitungskurve der jeweiligen WP genau Aufschluss geben, bei welcher Temperatur welche Verluste ausftreten. 2-2,5% sind allerdings schonmal ein recht guter Wert - so als Anhaltspunkt.


    Cu KyleFL
     
  5. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Auch eine LWP an Heizkörpern kann ohne Puffer funktionieren. Ich stimme Dir aber zu, dass das nicht so einfach ist. Für den obigen Fall spielt das aber keine Rolle, denn mein Kommentar bezog sich auf die 200 Liter die ihm zu klein erscheinen, und die sind definitiv mehr als ausreichend für eine hydraulische Entkopplung und die recihen auch locker zum Abtauen.
     
  6. #26 galileoGalilei, 19.11.2014
    galileoGalilei

    galileoGalilei

    Dabei seit:
    22.10.2014
    Beiträge:
    58
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Student
    Ort:
    Stuttgart
    Da hast du mich falsch verstanden. Wenn der Raum eine Norm-Heizlast von 1000W hat und ich (laut der Tabellen von Kermi) eine VLT von 75 und eine RLT von 65 nehme, so kann der später ausgewählte Heizkörper einer mit 1000 Watt Leistung sein. Wenn ich allerdings eine niedrigere VLT anstrebe, so noch ich doch diese geringere Wärmezufuhr durch mehr Fläche kompensieren, richtig ? Dann nimmt man doch bei einer VLT von 45 und RLT von 40 und gewünschten RT von 22 Grad den entsprechenden Faktor aus der Tabelle. Dieser wäre nun in dieser von Kermi 3,19. 1000W * 3,19 = 3190 Watt, d.h. ich müsste einen HK mit einer Leistung von 3190 Watt nehmen, um die reduzierte VLT zu kompensieren, oder ?

    Was ich jetzt verstanden habe ist, dass der daraus entstehende Mehrbedarf an Leistung eine Kompensation zur niedrigeren VLT ist.

    Ich habe nun eine Bitte, kann mir jemand jemanden empfehlen, der mir die Heizlastberechnung nach DIN EN 12831 macht ?
    Und was kostet die für Endkunden. Stiebel macht die für seine Händler für ca 150 Euro (haben die mir gesagt).
     
  7. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Diese Denkweise muss man erst einmal verstehen. Aber so gedacht liegst Du richtig.

    Google hilft. Da finden sich einige Anbieter. ABER denke daran, die können auch nur richtig rechnen wenn Du ihnen die richtigen Daten zur Verfügung stellst. Du solltest also die Daten aller wichtigen Bauteile kennen, am besten wären Pläne mit denen man arbeiten kann.
     
  8. #28 galileoGalilei, 19.11.2014
    galileoGalilei

    galileoGalilei

    Dabei seit:
    22.10.2014
    Beiträge:
    58
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Student
    Ort:
    Stuttgart
    Was darf denn so etwas kosten ?
    Pläne habe ich alle, aber nur U-Werte von den Fenstern. Dach und Boden sind unbekannt. Bei der Außenwand kenne ich den Lambda Wert.
    Reicht das ?
     
  9. #29 Achim Kaiser, 20.11.2014
    Achim Kaiser

    Achim Kaiser

    Dabei seit:
    29.10.2005
    Beiträge:
    7.471
    Zustimmungen:
    7
    Die Heizlastberechnung "alleine" nutzt dir aber nicht viel.
    Anschliesend müssen die vorhandenen Heizflächen bewertet werden.
    Danach die Verrohrung und die daraus resultierende Hydraulik.

    Erst wenn dieses *Modell* steht können einigermasen fundierte Aussagen getroffen werden.
    Eine Heizlastberechnung ohne Quersubvention ist für 150 Taler nicht darstellbar.
    Der Zeitaufwand ist schon futsch bis mal die Grundlagen festgestellt wurden.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  10. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Dann solltest Du zumindest den Wandaufbau bzw. Aufbau Dach und Boden kennen, so dass man die U-Werte möglichst zuverlässig ermitteln kann.

    Bei der Heizlastermittlung kommt es nicht auf xx Nachkommastellen an, aber in Deinem Fall liegt gar nichts vor und wir stochern nur im Nebel. Ist die Heizlast bekannt, dann kann man an die nächsten Schritte gehen wie Achim schon angedeutet hat. Man kann überprüfen ob die eingebauten HK überhaupt sinnvoll genutzt werden können, ob diese durch größere Typen ersetzt werden sollten, und ob man die über die vorhandene Verrohrung überhaupt richtig versorgen kann. Dann ergibt sich irgendwann ein Gesamtbild.

    Eine reine Heizlastermittlung ist nicht teuer, aber die 150,- € werden vermutlich nicht ausreichen. Das hängt halt vom Aufwand ab den man betreiben muss. Es macht schon einen Unterschied ob man nur 4 Räume berechnen muss, oder ein Dutzend. Es macht auch einen Unterschied ob alle Bauteile (U-Werte) bekannt sind, oder ob man diese zuerst noch aus vielen einzelnen Informationen zusammensuchen und berechnen muss.

    Viele Anbieter verrechnen eine Pauschale pro Gebäude + einen Betrag x je Raum + einen Betrag y je Bauteil das berechnet werden muss. Rohrnetzberechnung /Heizflächendimensionierung kostet extra.
     
  11. #31 galileoGalilei, 24.11.2014
    galileoGalilei

    galileoGalilei

    Dabei seit:
    22.10.2014
    Beiträge:
    58
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Student
    Ort:
    Stuttgart
    Gibt es eine Richtlinie was den Bivalenzpunkt angeht ? Ich habe mit der Stiebel Software nachgerechnet, bei uns liegt der bei 2 h Sperrung bei -2,5 und bei 6 h Sperrung bei -0,1
     
  12. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Wie willst Du das nachrechnen ohne die Heizlast zu kennen?

    Ein Bivalenzpunkt von 0°C ist zu hoch. Ich bevorzuge um die -5°C bis -7°C. Das hängt aber vom Konzept ab.
     
  13. #33 galileoGalilei, 24.11.2014
    galileoGalilei

    galileoGalilei

    Dabei seit:
    22.10.2014
    Beiträge:
    58
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Student
    Ort:
    Stuttgart
    Der HB hatte ja mit 90 Watt pro qm gerechnet. Die Stiebel Software arbeitet aber auch mit Schätzungen....Gibt es hierzu Normen die eingehalten werden müssen ? Wie könnte so ein Konzept denn aussehen ?
     
  14. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Das ist Spielerei. Der Bivalanzpunkt wird anhand der Heizlast und der Leistungskurve der WP ermittelt.

    Normen zu was? Zum Bivalanzpunkt? Den kannst Du legen wie Du willst. Sind doch Deine Heizkosten.

    Die WP steht doch schon, wie soll man dann noch im Nachhinein über Konzepte philosophieren? Über Konzepte denkt man während der Planungsphase nach, dann kann man auch rechnen, vergleichen, optimieren, und letztendlich entscheiden.
     
  15. #35 galileoGalilei, 24.11.2014
    galileoGalilei

    galileoGalilei

    Dabei seit:
    22.10.2014
    Beiträge:
    58
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Student
    Ort:
    Stuttgart
    Das heisst aber nicht das es so bleiben muss! Man kann sich ja noch wehren, denn es ist ja so ziemlich alles schief gelaufen...keine Heizlastberechnung, keine Rohrnetzberechnung, kein beachteter Bivalenzpunkt, zu hohe VLT usw...die Liste bricht ja nicht ab. Ich sehe da sehr gute Chancen, aber das ist eine andere Sache.
    Konzepte währen wichtig um zu wissen woran man ist und was man hätte besser machen können
     
  16. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Wieso? Es wird doch warm.

    Schau mal genau hin was Du beauftragt hast, und zwar nachweislich beauftragt hast. Da könnten sich Deine "guten Chancen" schnell in Luft auflösen.

    Ich erinnere an meinen obigen Beitrag #15, wo ich schon zur Dokumentation etwas geschrieben habe, was man auch auf die komplette Anlage übertragen kann.

    Deine Argumentation steht auf sehr dünnem Eis. Es gibt keine Pflicht den Bivalenzpunkt auf -5°C zu legen, es gibt genügend Anlagen deren Bivalenzpunkt viel höher liegt, genau so wie es keine Pflicht gibt die VLT gering zu halten (Manche Hersteller werben sogar damit, dass ihre WP auch hohe VL Temp. können).

    Fehlende Rohrnetzberechnung, das wird auch schwierig. Er kann argumentieren, dass er an der vorhandenen Verrohrung nichts geändert hat, und die Heizkörper sich ähnlich verhalten wie zuvor, und zudem ein einstellbares Ventil vorhanden ist. Den Rest erledigt dann eine "intelligente" Pumpe. Das alles mag zwar an den Haaren beigezogen sein, aber es wird schwierig ihm hier eindeutig einen Fehler nachzuweisen.
    Mit der Heizlastermittlung ist es ähnlich. Wir reden hier ja von einem Bestandsgebäude.

    Es ist nichts so einfach wie es auf den ersten Blick erscheint.
     
  17. #37 galileoGalilei, 24.11.2014
    galileoGalilei

    galileoGalilei

    Dabei seit:
    22.10.2014
    Beiträge:
    58
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Student
    Ort:
    Stuttgart
    Ich kann hier leider nicht mehr aus dem Nähkästchen plaudern, aber es gibt noch einiges.
    Pflichten gibt es einige, dass ist jedem Bewusst....Niemand kann bei einem 5 stelligen Betrag damit argumentieren,
    dass es funktioniert, weil nichts anderes im Vertrag steht. Das es billiger werden sollte, was die Heizkosten angeht ist selbstverständlich und mündlich vereinbart (Stichwort Zeugen). So einfach kommt da sicherlich keiner raus.
    Aber der wichtigste Punkt ist die Heizlastberechnung, diese ist Pflicht und wenn ein Gutachten feststellt dass hier nichts passt, dann geht die Anlage zurück! Daran ist nicht zu rütteln...Warm ist wieder so ein Ausdruck, dann hätte ich auch in alle Räume einen Kaminofen einbauen können und wäre wirtschaftlich besser dran. Man muss auch den Sinn und Zweck berücksichtigen
     
  18. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Na dann hoffe mal, dass ein Richter das auch so sieht. Es gibt zwar Produkteigenschaften die man voraussetzen kann, aber eingesparte Heizkosten gehören definitiv nicht dazu. Das liegt allein schon daran, dass das Gerät selbst auf die Heizkosten nur bedingt Einfluss hat. Heizkosten werden maßgeblich durch das Nutzerverhalten beeinflusst.

    Ob deswegen die Anlage zurück geht, ist nicht so sicher. Es wäre ja gut denkbar, dass sie ausreichend dimensioniert ist, auch wenn er nur mit dem dicken Daumen gepeilt hat. Und dann? Bei einer LWP kann man auch nur schwer mit Überdimensionierung kommen, denn gerade bei LWP kann so eine Dimensionierungsstrategie sogar sinnvoll sein.
    Immer daran denken, hier geht es nicht um einen Neubau.

    Wer hatte überhaupt die Planung im Auftrag? Wer hat was, wo, wie festgelegt? Ich habe den Eindruck Du suchst jetzt einen Dummen für DEINE Fehler und Versäumnisse. Ob das für eine Rückabwicklung reicht, da mache ich mal ein dickes Fragezeichen.
     
  19. #39 galileoGalilei, 24.11.2014
    galileoGalilei

    galileoGalilei

    Dabei seit:
    22.10.2014
    Beiträge:
    58
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Student
    Ort:
    Stuttgart
    Ich hab nix geplant, wollte eine Heizung die so wenig wie möglich Kosten verursacht und wenn möglich den Einkauf von Brennstoffen auf den Faktor 1 bringt. Beispiel MBHK braucht Strom und Gas...Habe dann gefragt ob eine Wärmepumpe was für mich wäre und so hat das ganze angefangen. Lief alles über den Heizungsbauer. Fehler sehe ich bei mir keine, denn ich hab davon keine Ahnung, alles was ich jetzt weiss habe ich später erst in Erfahrung gebracht
     
  20. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Genau das ist das Problem. Wenn ich zum Autohändler gehen und sage ich möchte ein sparsames Auto, dann kann ich mich später auch nicht beschweren wenn er mir nicht das für mich optimale Auto verkauft. Sparsam ist ein dehnbarer Begriff. Damit mir so etwas nicht passiert informiere ich mich vorab, lese Datenblätter, vielleicht auch Tesberichte, vergleiche, oder hole jemanden hinzu der sich damit auskennt und der mich beraten kann.

    Oben hast Du noch geschrieben:

    Im Vergleich zu einer "Stromheizung" wird die WP günstiger, also Auftrag erfüllt.
     
Thema: Luft Wärmepumpe Hilfe!
Besucher kamen mit folgenden Suchen
  1. Wärmepumpe sinnvoll bei 23kw heizlast

Die Seite wird geladen...

Luft Wärmepumpe Hilfe! - Ähnliche Themen

  1. Praxistipp Kernbohrung Keller für Luft-Wärmepumpe

    Praxistipp Kernbohrung Keller für Luft-Wärmepumpe: Hallo liebe Bauexperten, ich habe zwei Bauprojekte, welche ein wenig miteinander koordiniert werden müssen. In Kürze lassen wir eine neue...
  2. Weishaupt Luft/Wasser-Wärmepumpe Biblock® (WBB) Innengerät laut

    Weishaupt Luft/Wasser-Wärmepumpe Biblock® (WBB) Innengerät laut: Hallo zusammen, Ich lese hier nun seit geraumer Zeit begeistert mit und wollte eine Frage stellen wozu ich eher weniger Informationen im Internet...
  3. Heizsystem Luft- Wasser Wärmepumpe

    Heizsystem Luft- Wasser Wärmepumpe: Kurze Frage an die Profis ;-) Ich möchte mir eine neue Wohnung kaufen, die Heizung funktioniert über eine Luft- Wasser Wärmepumpe, jedoch wird ein...
  4. Fragen zur Einstellung der Luft-Wärmepumpe

    Fragen zur Einstellung der Luft-Wärmepumpe: Guten Morgen Zusammen, hoffe ihr wart brav und der Nikolaus war schon da ;) Wir wohnen seit August in unserem Neubau mit 137,8m² Wohnfläche (DIN)...
  5. Auslegung Luft-Wasser Wärmepumpe

    Auslegung Luft-Wasser Wärmepumpe: Hallo zusammen, bevor ich vollkommen verzweifle von den vielen Meinungen/Ratschlägen meine Frage mal hier in den Raum gestellt. Einige sagen...