Luft Wärmepumpe Hilfe!

Diskutiere Luft Wärmepumpe Hilfe! im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Im Vergleich zu einer "Stromheizung" wird die WP günstiger, also Auftrag erfüllt. Das hört sich eher danach an, dass man sich der Verantwortung...

  1. #41 galileoGalilei, 24.11.2014
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    Das hört sich eher danach an, dass man sich der Verantwortung entziehen möchte. Wenn ich dem Autohändler sage, ich will das Auto dass am wenigsten verbraucht, dann kann er mir auch nur das geben.
    Was ich vorher geschrieben habe ist hier aus dem Zusammenhang gerissen. Es ging darum dass mir bewusst ist, dass es nicht so sparsam sein wird wie im Neubau oder mit einer FBH.
    Wenn man allerdings sich selbst alles aneignen muss, wenn man etwas in Auftrag gibt, dann brauchen wir auch keinen Ausbildungen in diesem Bereich. Warum gibt es dann Heizungsbauer ? Dann kann das jeder machen, eine Software die Zahlen aufnimmt und fertig, ohne sich Gedanken machen zu müssen.

    Und nochmal, die Heizlastberechnung ist Pflicht und somit geht mich die Planung auch nichts an!
    KG Berlin, Beschluss vom 17.8.2000, Az: 8 RE-Miet 6159/00 WM 2000, 535
     
  2. R.B.

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    Heizungsbauer sind keine Planer. Waren sie noch nie, sind sie nicht, und werden es auch niemals sein.

    Da liegst Du aber völlig daneben. Heizlastermittlung ist nur ein kleiner Teil der Planung, und der obige Beschluss hat einen ganz anderen Hintergrund. Da ging es darum ob man den Modernisierungsaufwand an die Mieter weiterreichen darf, ohne dass nachgewiesen ist, ob durch die Modernisierung überhaupt eine Einsparung möglich ist.
    Das hat mit einer Pflicht zur Heizlastermittlung nach EN12831 bei Bestandsbauten nichts zu tun.

    Bei Bestandsgebäuden kann hilfsweise, wenn also nicht alle Informationen verfügbar sind, mit hinreichender Genauigkeit abgeschätzt werden. Das versucht man zwar zu vermeiden, aber manchmal geht es nicht anders. Das gilt analog für die Rohrnetzberechnung, denn der Heizungsbauer kann nicht alle Rohre aus der Wand reißen um nachzuschauen.
     
  3. #43 galileoGalilei, 24.11.2014
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    Da passt doch garnichts zusammen. Ich hatte keine Heizungsrohre, da die FBH elektrisch ist. Für die Verlegung der Rohre und die Auslegung der Heizkörper ist doch ein hydraulischer Abgleich notwendig und hierzu ist doch eine Heizlastberechnung verpflichtend! Diese wurde nicht gemacht, also kann man auch nicht wissen ob die Anlage passt.
     
  4. #44 andi5783, 24.11.2014
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    Ähm nö, denn was ist im folgenden Fall:

    Auto 1:
    - Stadtverbrauch 7,2 l/100km
    - Autobahn 6,5 l/100km

    Auto 2:
    - Stadtverbrauch 7,4 l/100km
    - Autobahn 6,3 l/100km

    Welches Auto wäre also nun das, welches am wenigsten verbraucht?
     
  5. R.B.

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    Sorry, da hast Du bedingt Recht.

    Rohrnetzberechnung, DIN A4 Blatt, in 2 Minuten erledigt. Heizlastberechnung mangels Informationen über Schätzverfahren, nicht schön, aber geht auch und wäre zulässig. Macht noch einmal 2 Minuten. Kann der Heizer im Bedarfsfall problemlos nachweisen, eine Pflicht zur Übergabe der Protokolle und Berechnungen gibt es nicht, sofern nicht vereinbart.

    Wie willst Du da einen Mangel konstruieren, der auch noch zur Rückabwicklung des Vertrags berechtigt? Ich sehe keine Chance.
     
  6. #46 galileoGalilei, 24.11.2014
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    Welcher Mangel an Informationen ? Die Pläne vom Haus hat er alle bekommen und die U-Werte können ermittelt werden.
    Nachträglich kann er keine Berechnung machen da das Formblatt V der DIN EN 12831 meine Unterschrift braucht und die hat er nicht.
    Konstruieren will ich garnichts....Eine Anlage muss nach anerkannten Regeln der Technik umgesetzt werden und nicht nach Pi mal Daumen.
     
  7. R.B.

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    Wer zwingt ihn dazu bei einem EFH im Bestand nach EN12831 vorzugehen, wenn er ein akzeptables Ergebnis auch auf anderem Wege erreichen kann? Du müsstest jetzt erst einmal nachweisen, dass die Anlage nicht funktioniert, und das wird schwer.

    Heizlastermittlung, Rohnetzberechnung, alles Recht und schön, doch hier geht es um eine hand voll Heizkörper an einer WP. Ob die Heizlastermittlung 1 oder 2kW mehr oder weniger liefert, ist egal, die Maschinen gibt es sowieso nur in groben Abstufungen, und wenn er eine größere gewählt hat, ist er auf der sicheren Seite. Rohnetzberechnung? Heizkörper kannst Du auch mit 10K Spreizung fahren, bei 2 bzw. 3 gängigen Rohrdurchmessern, braucht man da nicht viel zu rechnen, und bei den kurzen Strecken ist das erst Recht kein Problem.

    Ärgerlich ist die hohe VL Temperatur, aber die kriegt er evtl. auf 55/45/20 runtergerechnet, und ob die WP eine JAZ von 2 liefert, immerhin besser als die alte E-Direktheizung. Wie schon geschrieben, es gibt Hersteller die werben mit hohen VL Temp. daraus wirst Du keinen Mangel konstruieren können, denn eine bestimmte JAZ war garantiert niemals vereinbart. Geht auch gar nicht, weil niemand das Nutzerverhalten einschätzen kann.
     
  8. #48 galileoGalilei, 24.11.2014
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    Ich dachte die vereinfachte Berechnung ist seit 2008 nicht mehr zulässig

    Er hat mit seinem Schätzwert für unser Haus eine Heizlast von 24,7 kW ermittelt. Die Anlage kann aber mit Heizstab maximal 23 kW.
    Nicht zu groß, sonder viel zu klein denke ich....darum auch die hohen Bivalenzpunkte. Hohe VLT braucht man nur für Warmwasser, wer braucht denn auf Dauer 60 Grad am Heizkörper ??

    Bei einer JAZ von 2 würde es auch keine Förderung geben, dies war aber vereinbart
     
  9. R.B.

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    Das ist was ganz anderes.

    Na dann rechne mal nach EN12831, wenn er vorher mit 90W/m2 geschätzt hat, dann liegt das Ergebnis nach EN12831 mit 99,999% Wahrscheinlichkeit niedriger. Also passt die Anlage wieder. Er würde sich bei den Forianern sogar noch ein Lob abholen können, weil er nicht überdimensioniert hat.

    Ach, es wurden auch schon Anlagen mit höheren Heizwassertemperaturen dimensioniert. Diese Temperatur wird ja nur an den kältesten Tagen des Jahres notwendig. Üblicherweise legt man heutzutage HK aber mit 55°C aus, doch wenn´s eng wird, darf man auch eine Schippe drauf legen, vor allen Dingen wenn dann die Hk noch in irgendwelche Fensternischen gebaut werden sollen o.ä.

    JAZ für Förderung und JAZ in der Praxis sind zweierlei Paar Stiefel. Wenn aber die Förderfähigkeit verbindlich vereinbart war, dann soll er den rechnerischen Nachweis liefern. Die Maschine selbst ist förderfähig, da hierbei nur der COP bei A2/W35 betrachtet wird. Fachunternehmerbescheinigung erlaubt auch die 55°C, also das kriegt man schon hin. Selbst der hydraulische Abgleich muss nur so weit durchgeführt werden wie wirtschaftlich vertretbar.

    Das ist ja das tolle an unserer Förderpolitik. :mega_lol:
     
  10. #50 galileoGalilei, 09.12.2014
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    Also ich habe mich anscheinend was die Leistung der Anlage angeht vertan. Diese hat nur 12,2 kw und einen 8,8 kW Heizstab. Bei 90W/m2 wäre das ein Bedarf von 23,4 kW und selbst bei optimistischen 70W/m2 wären das 18,2 kW.
    Wäre die Anlage bei beiden Werten noch vertretbar ?
     
  11. R.B.

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    Ich hatte Dir schon einmal geschrieben, dass man dafür eine sinnvolle Heizlastermittlung braucht, zumindest eine Abschätzung die diese Bezeichnung auch verdient. 12,2kW Heizleistung der WP + 8,8kW Heizstab, macht unter´m Strich 21kW Heizleistung bei -7°C AT. Das reicht um die Hütte zu heizen. Ob wirtschaftlich, das ist wieder ein andere Thema.

    Abgesehen davon liegt das Problem nicht nur bei der Leistung sondern vor allen Dingen bei der Heizwassertemperatur.

    Leider liefert der Hersteller kaum sinnvolle Informationen.
     
  12. #52 moderne.heizung, 11.12.2014
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    Hallo,

    generell gilt immer die Warmwasser-Vorrangschaltung, d.h. Warmwasser wird vorrangig warm gemacht. Das gilt für alle Heizsysteme als Grundeinstellung.

    Es sollte durchaus möglich sein, einen Parallelbetrieb bei der Wärmepumpe für Warmwasser und Heizung einzurichten. Fragen sie dazu bitte Ihren Installateur.

    Allerdings ist auch der Betrieb einer Luft/Wasser-Wärmepumpe für den beschriebenen energetischen Zustand sowie für die hohe Vorlauftemperatur der Heizkörper nicht empfehlenswert gewesen.

    In diesem Fall wäre eine Gas-Brennwert-Heizung besser gewesen. Die Heizflächen sind auf die Eignung des Brennwertbetriebs durch das Fachunternehmen zu prüfen.

    Beste Grüße, Erik von moderne heizung
     
  13. #53 galileoGalilei, 30.12.2014
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    Ich habe jetzt die Heizlast unseres Hauses, sie liegt bei 17,25 kW. Die Wärmepumpe hat allerdings nur 12,2 kW (monoenergetisch) und einen Heizstab mit 8,8 kW. Sperrzeiten haben wir bis zu 6h am Tag. Müsste die Wärmepumpe nicht größer als mein Bedarf sein, besonders wenn es bis zu 6h Sperrzeit gibt ?
     
  14. #54 galileoGalilei, 30.12.2014
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    Und noch eine Frage was die Vorlauftemperatur angeht. Stiebel-Eltron hat eine Software welche den Bivalenzpunkt berechnet. Hier kann man die Vorlauftemperatur einstellen. Je niedriger diese eingestellt wird, desto mehr verschiebt sich der Bivalenzpunkt in Richtung der 0°C(also weiter ins plus). Je höher diese eingestellt wird, verlagert sich dieser in entgegengesetzter Richtung der 0°C (also weiter ins Minus)
    Warum ist das so ?
     
  15. R.B.

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    Theoretisch wählt man die WP nach Bivalenzpunkt und Leistungskurve. Das ergibt bei LWP eine Leistung die höher ist als die Heizlast. In Deinem Fall wurde der Heizstab voll mit eingerechnet. Jetzt müsste man wissen welche Leistung die WP bei Auslegungstemperatur liefert.

    Also Leistungskurve der WP heranziehen, Heizstab hinzu addieren, Heizlast (Gerade) einzeichnen und man sieht was Sache ist. Ich habe zu dieser WP keine verlässlichen Daten und kann Dir daher nicht sagen ob diese ausreicht. Als Inverter erreicht Sie angeblich bei AT -7°C noch mehr als 12kW, so dass sie mit Heizstab von 8kW eine Gesamtleistung von 20kW hätte, was mehr wäre als die Heizlast. Bis zu welcher AT der Inverter die Leistung konstant halten kann, das weiß ich nicht. Es gibt Anlagen die halten die Leistung auch noch bei AT -15°C, dann halt mit schlechterem COP. Wenn das bei dieser auch der Fall wäre, dann wäre sie zwar nicht optimal, aber ausreichend dimensioniert.

    Nebenbei bemerkt ist eine Heizlast von 17,25kW schon ganz ordentlich. Aber für einen Altbau mit 260m2 denkbar.

    Ohne die Software zu kennen würde ich mal behaupten, dass es anders herum sein müsste. Vielleicht gibt es noch einen anderen Faktor der die Berechnung beeinflusst.
     
  16. #56 galileoGalilei, 30.12.2014
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  17. #57 galileoGalilei, 30.12.2014
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    Gibt es zu der Dimensionierung der LWP, dass man diese größer als die Heizlast auswählt, einen DIN Standard ? Oder eine Vorschrift ?
     
  18. R.B.

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    bei welcher AT?

    Wenn ich das richtig sehe, dann liefert die WP bei -15°C noch um die 11kW. Hinzu kommt noch der Heizstab mit 8kW, so dass dann 19kW zur Verfügung stünden. Das wäre mehr als die Heizlast und somit würde die WP die Heizlast abdecken, wenn auch nur mit Heizstab.
    Legt man die Heizlast in das Diagramm, dann kommt man auf einen Bivalenzpunkt zwischen -5°C und -7°C (ohne Heizstab). Das wäre eine gängige Dimensionierung. Man könnte jetzt rechnen an wievielen Tagen der Heizstab einspringen muss. Die meiste Zeit des Jahres liegt die AT ja über dem Bivalenzpunkt.
     
  19. #59 galileoGalilei, 30.12.2014
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    Bei -12°C
    Und welche Rolle spielen nun die Sperrzeiten beim Bivalenzpunkt ?
    Wie kann ich diese mit einbeziehen ?
     
  20. #60 galileoGalilei, 30.12.2014
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    Muss/sollte ein Puffer die Sperrzeiten überbrücken können?
    Und gibt es nun einen Standard/eine Vorschrift bei der Dimensionierung ?
     
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