Luft-Wärmepumpe + wasserführender Kaminofen

Diskutiere Luft-Wärmepumpe + wasserführender Kaminofen im Regenerative Energien Forum im Bereich Haustechnik; Was ist denn in den EnEV-Nachweis alles mit reingerechnet? Wurde der Keller als voll beheizt angenommen (und gedämmt), in der Praxis wird aber nur...

  1. #21 Alfons Fischer, 21.01.2014
    Alfons Fischer

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    Was ist denn in den EnEV-Nachweis alles mit reingerechnet? Wurde der Keller als voll beheizt angenommen (und gedämmt), in der Praxis wird aber nur EG und DG beheizt?
    Wie groß war denn Ihre Wohnfläche vor der Wintergartenerweiterung?

    sind die von Ihnen genannten Kosten vor oder nach der Wintergartenerweiterung ermittelt?

    Haben Sie irgendwo Heizkörper zur Raumbeheizung?

    vielleicht ist die errechnete maximale Heizlast ja aus der EnEV-Berechnung entnommen, dort wurden aber in der Praxis aber eher unbeheizte Räume mit rein genommen?

    Schauen Sie mal nach, was Sie für eine Vorlauftemperatur haben (dort, wo es aus der Wärmepumpe rauskommt).
    Und mit welcher Vorlauftemperatur wird in den Heizkreis gefahren?
    Was haben Sie für einen Speicher?
    Ein Foto der Anlage im Heizraum wäre auch gut.
     
  2. #22 Gast56083, 21.01.2014
    Gast56083

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    das meiste (fast alles) steht doch im Text....kopfkratz :confused:;)
     
  3. #23 Alfons Fischer, 21.01.2014
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    ja, richtig. hatte ich nicht alles durchgelesen... ;-)
     
  4. #24 dollioli, 23.01.2014
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    Hallo zusammen,

    vielen Dank für die spontanen Hilfen. Ich hoffe, dass nicht alles zutrifft, was hier gemutmaßt wird... da wird einem ja Angst und bange!

    Ich habe jetzt Siemens bestellt um die Anlage zu prüfen. Ich halte Euch auf dem Laufenden!

    VG
     
  5. R.B.

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    Ich glaube nicht, dass die einen Fehler finden. Vielleicht kann man noch ein bisschen an den Einstellungen optimieren, Pufferkonzept überdenken (wird aber sehr wahrscheinlich deren Vorgaben entsprechen), aber weltbewegende Veränderungen kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen.
     
  6. Julius

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    Ich wiederhole mich ja ungerne, werfe aber einfach nochmal das alles entscheidende Stichwort ein: Wärmemengemesser nachrüsten!

    Ohne den bleibt es beim sinnlosen Fischen im Trüben...
     
  7. bernix

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    WMZ zu Kontrollzwecken kann kein Fehler sein.
    Hilft hier aber nur bedingt weiter.

    @dollioli: Stell doch bitte mal ein Bild des Speichers ein, auf dem die einzelnen Anschlüsse gekennzeichnet sind und wo die Fühler sitzen...
     
  8. R.B.

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    Man könnte zumindest einen grundsätzlichen Fehler der WP ausschließen, denn mehr werden die Serviceleute auch nicht machen.

    So manche Anlagenhydraulik von den Herstellern ist ziemlich sinnfrei oder zumindest grenzwertig, wird aber von den Handwerkern ohne nachzudenken umgesetzt. Frei nach dem Motto "ich habe keine Ahnung, und die wissen das sicherlich besser".
    Der Servicemann wird bestenfalls die Anlage anschauen, "aha, das ist Anlagenschema Nr. 5", dann in die Unterlagen schauen, "OK, das passt", noch ein bisschen an den Einstellungen spielen (man muss ja engagement zeigen) und vielleicht noch das KM prüfen, wenn er nicht nur reinschaut ob es irgendwo leckt. Spätestens dann liegt die Wahrscheinlichkeit, dass er sagt "alles OK", bei 99,999%. Jetzt muss er sich nur noch ein paar Ausreden für den Kunden einfallen lassen, warum alles OK ist. Da kommen dann so Argument wie "bei einem Neubau ist der Verbrauch immer höher" oder "es war ein kalter Winter" oder "das ist halt ein großes Haus" oder "ich habe hier optimiert jetzt wird´s besser" (was man erst nach Jahren überprüfen kann) usw. usw.

    Ich glaube nicht daran, dass ein Servicemann das Anlagenkonzept seines Brötchengebers in Frage stellen wird, sonst darf er gleich zur Nachschulung in der Entwicklungsabteilung antanzen.

    Die 3 vermuteten Schwachpunkte wurden oben genannt. Wie man hier jetzt ansetzen kann, und welchen Erfolg man erzielt, das steht in den Sternen. Ich denke dass man durch das Speicherkonzept und die Zirk. schon einiges an Energie bzw. Effizienz verliert, aber bei einem Haus mit 12kW Heizlast und mehr, kann man nicht von einem niedrigen Heizenergiebedarf ausgehen. Je nach Nutzung könnte der o.g. Verbrauch sogar noch günstig sein.
     
  9. KyleFL

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    Ein paar Daten aus der WP wären nicht schlecht:

    Soll VLT bei XX Ausentemperatur.
    aktuelle VLT.
    Puffertemperatur Brauchwasser & vom Heizungsfühler

    Evtl kann man damit dann schon abschätzen, ob da nicht doch noch Verbesserungspotential besteht.
    Zum Anschluss des wasserführenden Kaminofens: Evtl kann man mit einem 2 Wegeventil eine Umschaltung realisieren, damit zuerst der Heizungsbereich aufgeheizt wird und nicht der BW-Bereich.


    Cu KyleFL
     
  10. Julius

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    Hilft hier ME ganz entscheidend weiter!
    Denn es geht ja zunächst darum, festzustellen, ob eine Fehlfunktion der Anlage bzw. eine Falschauslegung vorliegt (wie der Fragesteller vermutet) oder schlichtweg das Haus (wegen mäßiger Dämmung, die durch "getunten" Ausweis verbrämt wurde) die Energiemenge tatsächlich so benötigt hat (wie RüBe und andere vermuten).
     
  11. bernix

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    Julius, ich hab wenig Zweifel dass die WP das Problem verursacht. Der Fragesteller vermutet auch keine Falschauslegung der WP sondern ein generelles Nichtfunktionieren der Systemzusammenstellung.

    Der Pufferspeicher (den der TE hat) ist nichts für Handwerker der " ich-kann-gerade- mal- die-Presszange-richtig-halten-Fraktion". Der Pufferspeicherspeicher hat richtig viele Anschlüsse:
    http://www.alpha-innotec.de/uploads/DE830174_210621_BA_MFS600S_830S_1000S.pdf

    Das Problem kann schon daran liegen, dass vielleicht der zweite (Brauchwasser) Heizkreis einschließlich Umschaltventil nicht vorhanden ist, oder das Umschaltventil nicht funktioniert und das komplette Heizwasser mit Brauchwassertemperatur bereitgestellt wird.
    Es kann auch sein, dass durch zu hohe Pumpenleistung die Schichtung zerstört wird.

    Daher hätt ich gerne mal ein Bild
     
  12. #32 dollioli, 25.01.2014
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  13. #33 dollioli, 25.01.2014
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    Hallo zusammen,

    anbei nochmal die Hydraulik und ein paar weitere Anmerkungen:

    - Die Installation des Ofens wurde glücklicherweise durch einen anderen Betrieb durchgeführt. Dabei ist aufgefallen, dass gar kein Temperaturfühler für den Wärmespeicher angeschlossen war (nur einer im oberen Bereich, der für Brauchwasser ist). Ist das ein grober Fehler? Oder kann diese Hydraulik ausschlichlich mit der gemessenen Rücklauftemperatur in der WP auskommen? Meine Vermutung ist, dass das der Hauptgrund für die hohen Stromkosten ist. Wir haben jetzt diesen Messfühler nachgerüstet und angeschlossen (sieht man auch im Bild, Kabel zu dem unteren Thermostat. In der Steuerung ist das dann "Rücklauf-Soll")
     
  14. #34 dollioli, 25.01.2014
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    Hallo Ralf, der Heizsstab schaltet sich natürlich bei sehr tiefen Temperaturen zu (glaube bei -5°), aber wir haben die Heizung schon mal nachjustiert und aufgrund der hohen Kosten die Vorlauftemperatur gedrosselt, deswegen haben wir nur lauwarmes Wasser....
     
  15. #35 dollioli, 25.01.2014
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    Zweiwege-Ventil mit Umschaltung hört sich sehr interessant an, werde ich direkt mal an meinen Heizungsbauer weiterleiten...

    Zu den angefragten Daten:
    Außentemperatur zur Zeit (Tagsüber bis 6 Grad, nachts um den Gefrierpunkt)
    Der Ofen läuft im Moment abends von ca. 17:00 Uhr - 24:00 Uhr)
    Das Wohnzimmer heißt sich bis ca. 26 Grad auf und fällt dann über Nacht auf ca. 22 Grad
    Die Rücklauftemperatur Kaminofen (also Wasser im Puffer "ganz unten" liegt normal bei 12 Grad, nach 6 Stunden Laufzeit ungefährt bei 20-22 Grad)
    Brauchwasser macht ja die WP immer auf 45 Grad, liegt mit Ofen nach 6 Stunden bei ca. 50 Grad. Ich habe es schon geschafft, bei 12h Betrieb das Brauchwasser auf 60 Gard und den RÜcklauf auf 24 Grad zu bekommen. (Wie gesagt, nach 12 !!!!! h)
    Der Puffer wir über eine Rücklaufanhebung gespeist, die so regurliert, dass im Ofen immer 67° Wassertemperatur herrschen.
    Zirkulation habe ich im Moment nur morgens ca. 30 Minuten an.

    Ich freue mich hier über die ganzen Zuschriften, kann aber (natürlich) schlecht abschätzen, wie professionell die Antworten sind. Ich würde mich sehr freuen, wenn die Profis unter Euch mir mal eine PM mit den Kontaktdaten schicken, dann würde ich ggf. einen Experten gerne beauftragen. Ich bezweifel auch, dass Novelan das Werk seines Fachhändlers auseinandernimmt...
     
  16. #36 dollioli, 25.01.2014
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    Kurz zu den Stromverbräuchen:

    - Im Januar - März verbrauche ich normal pro Monat 1.500 - 1.900 kWh WP-Strom (je nach Winter, in den Anfängen, wo das Haus noch neu war, auch bis zu 2.900 kWh)

    - Jetzt (ich habe ja erst seit ca. 1 Woche den Kaminofen) habe ich mal für 6 Tage den Energieverbrauch der WP gemessen und komme auf 36 KWh / Tag, wären im Monat hochgerechnet 1.116 KWh. Das wäre zwar eine Ersparnis, aber bei dem milden Winter meiner Meinung nach eine viel zu geringe.

    Der Zirkulationsweg zwischen Ofen und Speicher ist ja relativ lang, bis dann bei 60° die Schaltung den Heizbetrieb startet, dauert es gut eine Stunde
     
  17. #37 dollioli, 25.01.2014
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    Steuerung Ofen vor Heizbetrieb.jpg
     
  18. #38 dollioli, 25.01.2014
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    Obiges Foto zeigt die Ofensteuerung vor Heizbetrieb, man sieht, unten im Puffer sind lediglich 17°
     
  19. #39 dollioli, 25.01.2014
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    Steuerung Ofen nach Heizbetrieb.jpg

    Hier Ofensteuerung nach Heizbetrieb, man sieht, der untere Teil im Puffer wird gerade mal auf 22° aufgeheizt
     
  20. #40 dollioli, 25.01.2014
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    Temperaturen vor dem Ofeneinschalten.jpg
    Hier mal die Temperaturen WP vor dem Ofen-Einschalten. (Wie gesagt, die WP läuft regelmäßig immer wieder an, egal ob der Ofen an oder aus ist)
     
Thema: Luft-Wärmepumpe + wasserführender Kaminofen
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