LuftWasserWärmepumpe unterstützen mit Solarthermie oder wasserführender Kamin

Diskutiere LuftWasserWärmepumpe unterstützen mit Solarthermie oder wasserführender Kamin im Regenerative Energien Forum im Bereich Haustechnik; Na nee - dann fängst du an Holz zu schleppen :winken Für den Fall das der Brenner mal ausfällt kann man sich auch nen Heizstab in den Puffer...

  1. bernix

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    Klar...wär auch eine Alternative.
    Der taugt aber für das "Gemütlichkeitsfeuerchen" nicht....

    Falls es mal (die Hoffnung soll man nie aufgeben) Überschussstrom zu attraktiven Konditionen für den Privathaushalt gibt, ist mein Pufferspeicher sicher einer der ersten, der einen Heizstab bekommt....
     
  2. #22 ultra79, 16.03.2015
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    Nicht falsch verstehen - ich wollte nicht gegen deinen Kamin argumentieren - wer das mag, der soll das machen bzw. haben.

    Das Szenario "dauerhafter Stromausfall" oder "Heizung geht kaputt" wird halt nur in Verbindung mit Kamin immer wieder als eine Art Rechtfertigung gebracht - kann es nicht mehr hören - und es ist nicht wirklich rational...
     
  3. R.B.

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    Bei dauerhaftem Stromausfall dürfte auch der Heizstab Probleme kriegen. ;)
    Genau so wie der wasserführende Kaminofen dann bestenfalls für heißes Abwasser sorgt wenn er nach dem Anheizen durch die Decke geht.

    Wenn die Heizung "kaputt geht", dann würde ich mir Gedanken über eine Reparatur machen. Das dürfte zielführender sein als irgendwelche Ersatzlösungen für den Fall der Fälle.
     
  4. bernix

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    Ralf, du weißt doch, dass ich so ein "sicherheitsbedürftiges Sparbrötchen" bin...

    Klar, die Wohnung kriegt man auch per Heizlüfter warm.... Auf die warme Dusche am Morgen verzichte ich aber sehr ungern..
     
  5. #25 ultra79, 16.03.2015
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    Deswegen war der Heizstab das Argument gegen den ausgefallenen Brenner.

    Gegen meine Wärmepumpe wurde von Gasbesitzern auch schon mit "geht ja bei Stromausfall nicht mehr" argumentiert - was ich von Gasthermen allerdings auch behaupten würde, da ich davon ausgehe das die auch einen Stecker haben für die Elektronik (und dem Vernehmen nach da auch die ein oder andere kWh ziehen im Jahr)

    FullACK.

    Sollte sich dauerhaft die Situation einstellen das man weder Strom noch Gas oder Öl bekommt, dann würde sich auch schnell ein Loch in die Wand schneiden lassen und ein Kamin einrichten - Alternativ im Garten auf offenem Feuer kochen und drinnen halt etwas näher zusammenrücken ;-)
     
  6. bernix

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    :bierchen:



    ...ich hab mich auf meinen Kaminofen gut vorbereitet, dennoch gibts da sehr viele "Überraschungen". Vom hohen Arbeitsaufwand, über den optimalen (scheibennichtverschmutzenden) Abbrand bis zur Optimierung der Anbindung ins Gesamtsystem...
    Meinen jetzigen Ofen sehe ich so halbwegs im grünen Bereich....(der einfach Vorgänger (nicht wasserführend) war absolut dunkelgrün...).
    Ich wage aber an der Stelle mal die Prognose: 70% würden ihre teuren wasserführenden Kaminöfen zurückgeben, wenn sie kostenneutral (oder nur geringem Verlust) könnten....
     
  7. R.B.

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    Musst Du ja nicht. Ist Strom da, dann kann das der Heizstab machen (sogar relativ effizient). Ist kein Strom da, dann funktioniert auch der wasserführende Ofen nicht.

    Ich gehöre ja noch nicht zur alten Generation (Ansichtssache, meine Kinder sehen das anders. ;) ), meine Erfahrungswerte sind daher begrenzt. Aber wenn ich mich so an die letzten 40 Jahre erinnere, dann war Stromausfall an sich nie ein Thema. Mal kurzfristig bei entsprechender Wetterlage, evtl. auch mal für 2 oder 3 Stunden (das schon eher selten) alle 10 Jahre, ansonsten muss man zugeben, dass unsere Stromversorgung in DE verdammt gut ist.
    Unsere Eltern und Großeltern haben da sicherlich ganz andere Zeiten erlebt, und sie waren dementsprechend vorsichtig.
     
  8. Julius

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    Und ich wage die Prognose, daß solche "anderen" Zeiten in D wiederkommen.
    Vermutlich wirst Du es noch erleben.
     
  9. R.B.

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    Nur in Bayern, weil die keine Trasse wollen. :mega_lol:

    Die Entwicklung der Stromversorgung ist schwer vorherzusagen. Da uns unsere Nachbarn aber mit Atomstrom versorgen können, und wir in DE sowieso jeden Preis bezahlen, sehe ich das entspannt. Wenn wir den Franzosen 30Ct./kWh bieten tragen die den Strom eimerweise über den Rhein.
     
  10. borner

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    Zunächst ganz großen Dank für die vielen Rückmeldungen. Das hilft ganz sicher in der Entscheidungsfindung.

    Ich dachte, ich hatte schon eingangs gesagt, dass für mich nur der Arbeitsaufwand im Raum steht. Der ist sicher nicht unerheblich. Aber kaufen muss ich nichts. Daher ja meine Überlegung, ob sich das lohnt.

    Hinsichtlich der LWWP + 500l Speicher hoffe ich einfach ganz doll, dass da was geplant und konzipiert wurde. Das ist der Vorschlag eines Bauträgers, der in dieser Ausstattung 80 Häuser hinstellt, mit annähernd gleicher Größe und Ausstattung. Beurteilen kann ich das aber nicht.... Leider.
    Interessant. Sind diese Werte eigene Erfahrungen?

    Interessant finde ich dieses Bild (Quelle: Heizungsfinder.de):
    [​IMG]

    Wenn jetzt mein Bekannter sagt, dass er von April bis September alles über die Solarthermie alles an "Heizung" realisiert, kann ich mir das vorstellen. Es zeigt aber, dass die Masse der Kosten eben nicht in diesen Monaten anfällt. Ein Kamin (wasserführend oder nicht) würde dann an den kalten Monaten unterstützen, die hier einen hohen Energieverbrauch haben.

    Tatsächlich? Ich habe auch schon das Feedback gehört, dass mancheiner beim nächsten Haus keine wasserführende Version mehr machen würde. Allerdings kamen diese Infos bisher von Leuten mit Gasthermen, welche bei 0°C genauso effizient arbeiten, wie bei -15°C - im Gegensatz zu einer LWWP.

    Viele Grüße
     
  11. borner

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    Hmm... kann der Rechnung nicht ganz folgen. Nehmen wir (zur einfacheren Rechnung) einen Tarif von 20ct/kwh an. Bei 2500kwh/Jahr * 0,2ct macht das 500€ Kosten für Warmwasser. Die Solarthermie spart dann 40%, also 200€ jährlich. Im 13 Jahr würde sich das dann also rechnen. Oder habe ich da was falsch überschlagen?
     
  12. rage82

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    Bei gas sind es nur 7 ct/kwh.
    bei einer lwwp mit jaz von 2,5 (der einfachen rechnung halber), 1000kwh/jahr
     
  13. Julius

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    Nicht über-, sondern unterschlagen. Nämlich die Arbeitszahl!
    Deine Rechnung würde für eine Strom-Direktheizung zutreffen, nicht für eine WP.
     
  14. R.B.

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    Schau mal nach dem Gaspreis in Eurer Gegend. Grundpreis nicht vergessen. Dann alles auf kWh umlegen, und siehe da, Du landest irgendwo um 6-7Ct./kWh. Dann kämen noch die Erzeugungsverluste hinzu.
    Bei einer WP musst Du mit dem Strompreis rechnen, musst aber die JAZ (oder zumindest den COP bei WW Erzeugung) berücksichtigen. Bei WW Erzeugung schafft eine LWP abhängig von der WW Temperatur und Außentemperatur einen COP um die 3. Unterstellen wir einfach mal einen WP Tarif von 21Ct., dann wären das auch 7Ct./kWh. Hinzu kommt der Speicherverlust, der um die 1-2kWh täglich beträgt (je nach Speicher, Wassertemperatur, Dämmung, Zirkulation......)
     
  15. bernix

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    Das Problem sehe ich darin dass Marketing /Wunschdenken von der Realität abweicht.
    Ein Punkt ist die Anbindung. Wer da nichts selbst umbauen kann, muss entweder den Installteur noch mal antraben lassen oder sich ärgern.
    Ein anderer Punkt ist( war bei mir): Die Scheibe bleibt nicht so schön sauber wie bei einem normalen Kaminofen (allerdings gibts auch da teure Öfen, bei denen die Scheibe(n) nicht sauber zu halten sind).

    Bei einer LWWP/wasserführender Kaminofen-Kombination könnte ich mir eine Auslegung vorstellen, bei der die LWWP in der kalten Zeit zB nur die Grundlast erbringt (also WW auf 35° zB), der Rest bei Bedarf durch den Kaminofen. Also konsequent die schlechten Arbeitszahlbereiche vermeiden....
    Das geht aber nur wenn der WW Bedarf überschaubar und möglichst zur gleichen Zeit abgerufen wird. (Also morgens bzw abends Duschen, tagsüber kein nennenswerter Bedarf). Das geht mit meiner Familie im EFH....aber schon bei einer bezogenen Einliegerwohnung kann es schon nicht mehr funktionieren.
     
  16. R.B.

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    Ansatz ist in der Theorie gut. Praktisch auch machbar. Für einen Planer birgt so eine Konstellation jedoch Risiken in sich, gegen die er sich absichern muss. Sonst könnte passieren, dass er ganz schnell mit dem Argument "Fehlplanung" konfrontiert wird. Ich kann Dir jetzt nicht sagen, wie viele "Formulare" er sich da vom Kunden unterschreiben lassen soll um auf der sicheren Seite zu sein, aber ein einfacher Hinweis auf die Nachteile so einer Anlagenkonstellation dürfte mit Sicherheit nicht ausreichen.
     
  17. #37 mastehr, 17.03.2015
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    Vielleicht kannst Du Dir auch vorstellen, dass ich letztes Jahr von Mitte Mai bis Mitte Oktober 0 Gas-Verbrauch hatte mit solarer Brauchwassererwärmung, aber ohne solare Heizungsunterstützung.
     
  18. borner

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    Bei meinen ganzen Überlegungen, ob sich die wasserführende Variante rechnet, bin ich jetzt mal einen anderen Weg gegangen. Mit teils gerundeten Werten zur besseren Berechnung:

    Ich habe Freunde gefragt, was die so an einem "Kaminabend im Winter" verbrennen. Da kamen so Antworten wie 2 Ladungen mit bis zu je 3kg Holz.
    Macht pro Tag 5-6kg Holz. Die brandenburgische Kiefer hat gute 4kWh je kg. Also ca. 5,5kg * 4kWh/kg = rund 20kWh pro Tag, an dem der Kamin läuft.
    So ein Kaminofen hat einen Wirkungsgrad von ca. 80%. D.h. aus 20kWh werden ca. 16kWh.
    Wenn der wasserführende Kamin nun ein 50:50 Verhältnis hat, gehen davon 8kWh in den Wassertank.

    Der LWWP unterstellen wir mal an arschkalten Tagen eine schlechte JAZ (MAZ?) von 2. D.h. für 8kWh Wärme werden 4kWh Strom zu je 20 ct = 80ct benötigt.
    Die wasserführende Variante spart also der LWWP pro aktivem Tag 80 cent. Selbst wenn man im Winterhalbjahr an jedem Tag den Kamin an machen würde (was sehr unwahrscheinlich ist), würde man im Jahr 140€ sparen.
    Die 2500€ Mehrkosten wären dann in 18 Jahren erreicht. Heizt man nur jeden 2. Tag, wären es 36 Jahre.

    Hmmm. Überzeugt mich jetzt doch nicht mehr so.
    Oder ist mein Überschlag so gar nicht zu sehen? Klar, dass man keine exakten Kosten raus bekommt. Es geht eher darum, ein Gefühl zu bekommen, ob ich damit meinem Ziel, die LWWP zu unterstützen, näher komme.

    Sicher könnte man jetzt die Sagen, dass die übrigen 8 kWh in der Raumluft auch die LWWP entlasten. Aber das hätte ich auch bei der nicht wassergeführten Varinate. Da sogar mit 16kWh pro Abend.
     
  19. #39 mastehr, 17.03.2015
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    Mir kommt der von Dir geschätzte Wirkungsgrad von 80% etwas hoch vor, immerhin sind die Abgase ja noch sehr heiß.

    Was noch in Deiner Rechnung fehlt, sind die Kosten für den Schornsteinfeger und die kürzeren Renovierungsintervalle, weil bei jedem Ofen sich auch Ruß im Heizraum niederschlägt.

    Eine gute Kettensäge kostet auch schnell mal so viel wie die Heizkosten für ein halbes Jahr.

    Wenn es darum geht, Geld zu sparen, solltest Du am Besten auf den Ofen verzichten und das Geld in bessere Dämmung investieren.
     
  20. bernix

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    Da sind ein paar Wissenslücken...aber dafür biste ja hier...
    2x3 kg sind ein Wohlfühlfeuerchen, mehr nicht. Die reichen aber bei einem gutgedämmten Haus auch für eine spürbare Temperaturerhöhung...zumindes um den Ofen herum.
    Für einen Kaminabend mit dem 14kw wasserführenden rechne ich eher so mit 15-20kg.

    Der wasserführende solte einen möglichst hohen Anteil für das Wasser haben. Also so 80:20..
    Hat er das nicht wird dein Aufstellraum zu warm und für die Unterstützung der LWWP bleibt zu wenig.

    Der Ofen hat vielleicht einen Wirkungsgrad von 80%, den aber nur unter "Laborbedingungen".

    Auch die 80:20er Verteilung schafft er nicht so oft. Soll heißen: Nur wenn er ordentlich bruzzelt.
    Bei An- und Abbrand (Ofentemperatur unter Pumpeneinschalttemperatur ) ist das Verhältnis 0:100 und wohl auch zwischendrin ist da die 80:20 nicht erreicht.

    Die 4kw pro Kilo Holz sind auch eher theoretisch. In der Praxis passt die Lücke in meinem Holzvorrat noch nicht so ganz zu der per Wärmemengenzähler ermittelten Ausbeute. (Allerdings fehlt da ja der Luftanteil, den ich auf eher 40% schätze....)
     
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