Makler & Gutachter streiten sich um Immobilienwert...wem soll man glauben?

Diskutiere Makler & Gutachter streiten sich um Immobilienwert...wem soll man glauben? im Sonstiges Forum im Bereich Sonstiges; Hallo, wie die anderen schon sagten, der Markt bestimmt den Preis. Meine Eltern haben jetzt ihr Haus nach über 2 Jahren verkauft. Zwei Makler...

  1. #21 Jessi75, 08.09.2011
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    Hallo,

    wie die anderen schon sagten, der Markt bestimmt den Preis. Meine Eltern haben jetzt ihr Haus nach über 2 Jahren verkauft. Zwei Makler waren da, beide haben es auf 220-240 T Euro geschätzt. Verkauft wurde es jetzt für 165 T! Was nützt es, wenn das Haus eigentlich mehr wert ist aber keiner das Geld bezahlen will?

    Der Makler, von dem wir unser Haus gekauft haben fährt eine ganz andere Strategie. Er ist für das "schnelle Geld". Also lieber billiger und schnell verkaufen als 100 Besichtigungen für 1000,- € mehr. Er sagte meinen Eltern für ihr Haus max. 150 T. Er verspricht aber auch, in 3 Monaten zu verkaufen. Dass das nur über den Preis geht ist klar. Er hat sehr viele günstige Häuser die auch entsprechend schnell weg sind. Von unserem Haus gab es auch ein Gutachten, wurde aber auch vom Makler erstellt. Wir haben 1200 qm Grundstück, er hat nur 500 als Bauland zum niedrigst möglichen Wert den es im Ort gibt bewertet und den Rest mit 10,- als Grünland. Außerdem wurde sehr viel für alles mögliche abgezogen. Ich weiß von Leuten die bei uns auf 900 qm gebaut haben, dass die auch für 900 qm Bauland Preise zahlen mussten. Außerdem hat er von dem eh schon niedrigen Wert noch mal 15% beim Verkäufer runtergehandelt als klar war, dass wir kaufen wollten. Für mich sah es eher so aus, als ob der Makler auf Käuferseite steht. Dafür hat er auch schnell verdient. Wir hatten Montag einen Besichtigungstermin und waren uns Dienstag schon über den Kaufpreis einig...
     
  2. #22 Geodesy, 08.09.2011
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    Klar kann er schneller verkaufen. Wenn ich laut Schwackeliste mein Auto für 15.000 verkaufen könnte, verkauft er es für 9999 € innerhalb kürzester Zeit. Ob ich das aber will??? Und der Käufer lacht sich ins Fäustchen.

    Komisch, bei allen Dingen feilschen wir den letzten Cent raus, nur beim Eigenheim verzichtet man mal leicht auf 20.000 €. Aber wenn man muss bleibt keine andere Wahl. Und wenn man dann noch Schulden hat und sein Auto auch noch verkaufen muss, kommt einer und bietet nur noch 7.999 €. Vorher 15.000 Wert. Markt bezeichne ich anders.
     
  3. R.B.

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    Was irgendwer irgendwie an "Wert" ermittelt ist völlig egal, wenn sich zu diesem Preis kein Käufer findet. Das gilt für ein Haus genau so wie für ein Auto.

    Ich kenne genügend Immobilien für die die tollsten Wertgutachten vorliegen, und heute wären die Besitzer froh, wenn sie die Hütten mit einem Abschlag von nur 30% verkaufen könnten. In 2 Fällen ist der "Preis" jetzt bei 50%, und wohlgemerkt, wir reden hier nicht über eine ZV sondern einen freien Verkauf.

    Der Markt bestimmt den Wert, nicht irgendwelche Gutachter. Wer das nicht akzeptieren kann, der sollte niemals eine Immobilie verkaufen.

    Gruß
    Ralf
     
  4. #24 Jessi75, 08.09.2011
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    Naja, ich sehe das etwas anders. Du musst immerhin erstmal jemanden haben, mit dem du über die 20 T € feilschen kannst... Wenn es keine potenziellen Käufer gibt ist das halt nicht möglich. Und freiwillig verzichtet ja im Endeffekt auch keiner. Glaub mir, meine Eltern hätten viel lieber die 220 T genommen als jetzt die 165. Aber worauf warten? Dass vielleicht in 5 Jahren einer kommt? Was da an Zinsen drauf geht kannst du doch nicht mehr rein holen. Ganz zu schweigen von den Instandhaltungskosten und dem ganzen Krempel der sonst noch so anfällt. Sie hatten übrigens ganz am Anfang als sie verkaufen wollten ein Angebot von 180 T. War ihnen damals aber zu niedrig weil wie gesagt ein Gutachten über 240 T vorlag. Heute ärgern sie sich, dass sie nicht verkauft haben...

    Was würdest du denn machen wenn du z. B. das für 7.999,- angebotene Auto kaufen möchtest? Fragen, ob der Verkäufer nicht höhere Schulden hat und dann 10 T bezahlen? Ich glaube doch kaum, oder? Und die meisten Verkäufer, die so verkaufen müssen halt und können nicht warten. Schließlich kostet jeder Monat Geld. Du weißt ja wie das ist mit dem Spatz und der Taube...
     
  5. #25 otto2011, 09.09.2011
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    Gebrauchtimmoblien sind durch den Energiewahn fast unverkäuflich und die tollen Neubauten in die + 100.000 EUR für energetischen Schnick-Schnack gesteckt werden kann oder will sich beim Verkauf keiner mehr leisten. Kein Wunder, dass die Preise in den Keller gehen.

    Wenn jemand in seinen Altbau 100.000 EUR steckt für energetische Maßnahmen ist das toll, wenn er aber nach ein paar Monaten oder Jahren verkaufen muss sieht er das Geld mit Sicherheit nicht wieder.

    Ich habe auch lange nach einem Haus gesucht und die Erfahrung gemacht: Für Makler können die Preise nicht hoch genug sein, für einen SV der was mit Energie macht ist jede Hütte nur noch das Grundstück wert. Im Endeffekt entscheidet aber immer zu was der Käufer und Verkäufer bereit ist.

    Wir haben bestimmt zuviel gezahlt, wollten es aber auch unbedingt haben.
    Diesmal hatte der Verkäufer Glück.

    Meiner Meinung nach ist es beim Haus wie beim Auto. Wer das Ding irgendwann verkaufen will, sollte vorher auf zuviel Sonderausstattung verzichten. In beiden Fällen wird man das Geld dafür nur mit sehr viel Glück wieder sehen.
     
  6. #26 Baufuchs, 09.09.2011
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    Baufuchs Gast

    Auto ist ein schlechtes Beispiel.

    Ein Auto ohne umfangreiche Ausstattung (was ja meist Sonderausstattung ist) wird auch zum Ladenhüter.
     
  7. #27 otto2011, 09.09.2011
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    Nicht unbedingt, man kann nur weniger erwarten als bei dem vergleichbaren Fahrzeug mit der kompletten Aufpreisliste im Gepäck. Dafür hat es ja "damals" auch viel weniger gekostet.
    Aber ich stimme dir zu, weil die Autos mit den ganzen Extras im Vergleich auch nicht viel mehr kosten werden die natürlich zuerst gekauft.
    Ich würde ja auch den 200.000 EUR Neubau der "damals" 350.000 EUR gekostet hat dem Standard-Haus für 180.000 EUR vorziehen (welches aber nur 250.000 gekostet hat).
     
  8. #28 Geodesy, 09.09.2011
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    Kann es sein, dass sich in den letzten Jahren einiges verändert hat? Füher sprach man davon Immobilien seien Wertstabil. Heute beobachte ich das nur noch "verramscht" wird.

    Ein Beispiel habe ich hier gesehen wie ein Makler eine Immobilie anbietet, wer auch immer den Preis diktiert hat.

    Bungalow von 72, 130 m², 600 m² Grundstück für lächerliche 300.000 €

    So, und der Nachbar bietet seine 5 Jahre alte Hütte an und bekommt in gleicher Größe Angebote v. 230.000 €.

    Verkehrte Welt.

    Ich wollte auch mal eine Bestandsimmobilie erwerben. Hab sie bewertet, lag 20 drüber, Makler hat gesagt kriegen wir hin, ehem. bessere Hälfte sagte nein zur Hütte. Ich hätte die Hütte für den bewerteten Preis gekauft.
     
  9. #29 Der Bauberater, 09.09.2011
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    So ist es. Natürlich hat das Anwesen einen fiktiven Wert. Ob der Markt diesen Preis aber hergibt steht in den Sternen.
    Ihr/Du musst dir im klaren sein, was das Haus für dich/euch Wert ist und was ihr euch leisten könnt. (Instandhaltung/Renovierung, Umzug, Grunderwerbssteuer, Notar, Makler...)
    Ich würde pokern und dem Makler sagen, dass er es gerne zu "seinem" Preis verkaufen darf und wenn das nicht klappt, dann darf er es nochmal zu "eurem" Preis anbieten :deal
    Die Entscheidung liegt allein bei euch! :bierchen:
     
  10. R.B.

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    Genau das sind auch meine Erfahrungen. Deswegen schreibe ich auch in den ganzen Finanzierungs-Threads, dass die Leute darauf achten sollen, dass sie sich schnell entschulden. Das Haus verliert von ganz alleine an Wert, oftmals viel schneller als es den Leuten lieb ist.

    Durch den Energiesparwahn und die getriebenen Energiepreise, sind viele Häuser heute quasi unverkäuflich. Darunter viele sehr schöne Objekte, teils in attraktiver Lage. Ich könnte Dir auf Anhieb ein Dutzend Fälle hier in näherer Umgebung nennen.
    Leute die jetzt in´s Rentenalter kommen, und ihr großes Haus verkaufen möchten, um in ein kleineres Objekt zu ziehen, haben momentan keine Chance ihr Objekt zu einem brauchbaren Preis loszuschlagen. Gleichzeitig können sie aufgrund des gesunkenen Einkommens die Häuser kaum noch unterhalten.

    Gruß
    Ralf
     
  11. #31 Nutzer des BEFs, 09.09.2011
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  12. bernix

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    ..was ist daran verkehrt...?

    die Angebote stellen den derzeitigen Marktwert dar, die 300.000 stehen als "Listenpreis" in der Preisliste....was du wohl nicht siehst ist, dass kein Interessent einen Besichtigungstermin macht.
     
  13. bernix

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  14. #34 Bautine, 09.09.2011
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    Früher hat man für Generationen gebaut. Und heute? Häuser zu sanieren, in denen seit Jahrzehnten nur wenig gemacht worden ist, kommt einem Neubau gleich.

    Mein Elternhaus - heißgeliebt, in dritter Generation an Töchter vererbt/-schenkt - ist energetisch eine Katastrophe. Durch diverse An-/Umbauten zwar gut nutzbar, aber ohne den Charme eines Altbaus (Ursprungsbau - hessischer Backstein von ~1894). Lage: TOP! Als ich es in den 90'ern geschenkt bekommen habe, ist ein Traum in Erfüllung gegangen, heute weiß ich nicht, wie ich irgendwann mal das Haus mit begrenztem Budget fit für die Zukunft machen soll. Verkaufen würde mir das Herz brechen... Durch die rosarote Brille gesehen, ist es ein Objekt mit einem Wert von etwa 350.000,-, die Realität dürfte jedoch eine andere sein.
     
  15. gonso

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    Auf der einen Seite gibt es zwar jetzt mehr Singles die Wohnraum nachfragen, die bewohnen aber wohl selten Häuser mit >200qm. Familien die den Wohnraum benötigen werden nicht mehr, und meist aus Arbeitsplatzgründen eher mobil als früher.

    Auf der anderen Seite gibt es wohl immer weniger Personen die Wohnraum nachfragen.
    http://www.destatis.de/jetspeed/por...evoelkerung/VorausberechnungBevoelkerung.psml

    Ob der Preis für Immobilien & Bauland wohl steigen wird wenn es 2030 5Mio weniger Deutsche geben wird?

    Kann sich natürlich auch einfach nur um einen kurzzeitigen Trend handeln und in 2 Jahren steigt dann der Preis wieder.
     
  16. #36 Bautine, 09.09.2011
    Zuletzt bearbeitet: 09.09.2011
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    Kauf eines Reihenhauses Baujahr 1979 im Jahr 1995, Dachausbau, neue Fenster, Elektrik neu, Brennwerttherme,..., Verkaufsverlust zum Kaufpreis aus 1995: 16%. Und... ja, ich bin froh, dass wir es verkauft haben. Realistisch gesehen haben wir nur knapp 3.000,- weniger erzielt, als der Makler als Untergrenze genannt hat.

    Und jetzt bauen wir für uns! Nicht mit der Maßgabe, das Haus mal in zwei Wohnungen zu teilen oder einem Kind eine Einliegerwohnung zur Verfügung stellen zu können, nicht für Kinder und (evtl.) Enkel, sondern für Herrn Bautine und mich. Den Kindern wird irgendwann das Grundstück gehören - was sie dann mit dem Haus machen, ist ihre Sache.
     
  17. #37 Geodesy, 09.09.2011
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    Soll ich Dir mal was sagen!? Das Haus steht auch nicht mehr drin. Entweder es wurde ein Dummer gefunden, oder einer der 150 bezahlt hat. Aber sorry, wer setzt so einen Preis an? Der Makler? Wenn er weiß das das völlig unrealistisch ist und er so gar keinen Beichtigungstermin zustande bekommt.

    Aber neuer Fall. Wieder Bungalow , etwas größer, fast gleiches Baujahr für 290. Aber anderer Makler.
     
  18. #38 Geodesy, 09.09.2011
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    Und noch ein Fall aus meiner Nachbarschaft. EFH 90´er Jahre. Wert ca. 190.

    Na!? Schätzt mal den Kaufpreis!....
     
  19. bernix

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    ...kann alles sein.

    Wenn die Vandalen 15 Jahre drin gewohnt haben...dann Grundstückswert, wo immer der auch liegt....
    Wenn einer gekauft hat, der aus welchen Gründen auch immer das Haus haben wollte und Konkurrenz hatte,dann auch gerne viel mehr....
     
  20. lali

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    Ich wollte mich mal mit den aktuellen Neuigkeiten bezüglich der Differenzen zwischen Makler & Gutachter melden. Es wurde ein weiterer neutraler Gutachter eingeschaltet, der zum selben Ergebnis gekommen ist, wie der erste Gutachter: max. 160 000 Euro.

    In der Zwischenzeit hatte ich auch die Möglichkeit den Wert des Hauses von zwei unterschiedlichen Banken ermitteln zu lassen. Nach erster Einschätzung einer sachkundigen Person, sollte der von den Banken ermittelte Wert zwischen 120 000 Euro und 140 000 Euro liegen. Ergebnis: die eine Bank sagt der Wert liegt bei 122 000, die andere sagt der Wert liegt bei 140 000 Euro, wobei ich denke, dass die 140 000 Euro realistischer sind, da die zweite Bank mehr Informationen zur Verfügung hatte & eine genauere Berechnung machen konnte.

    Ich bin nun völlig verwirrt. Immerhin liegt der ursprüngliche Kaufpreis weit über den ermittelten Werten der Gutachter & der Banken.

    Kann mir jemand sagen, was anhand anhand dieser Werte erfahrungsgemäß ein realistisches Angebot wäre?...mal abgesehen davon, dass die ermittelten Werte fernab von den Vorstellungen des Verkäufers liegen.
     
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