Hallo Ich habe öfters gelesen, daß für ein Geschoß nicht mehrere verschieden Materialien verwendet werden dürfen (Schwinden). Mein Architekt hat mir jetzt im UG * Fertigkellerwände und innen KS-Steine und im EG * Außenwand Porenbeton (Ytong) und innen HLZ in die Planung geschrieben. Kann das so stimmen? Ich denke da bloß an die Seiten von Baumurks.de..... Gruß Timo
"mit" den Keller hätt ich noch die wenigsten Problem ... "aber" Porenbeton und Ziegelwände im Erdgeschoss halt ich dann doch awengerl zuviel des guten ... "wenn" jetzt beide Varianten im Dünnbettmörtel (geklebt) zur Ausführung kommen dann könnt man glatt die zu erwartenden Risse markieren. . "falls" der Aussenbaustoff Porenbeton bereits fest gewählt ist sollten Sie sich von den Ziegelsteinen innen verabschieden und dafür Kalksandsteine verwenden ... "denn" KS und Porenbeton weisen in etwa selbes Schwindverhalten auf (!)
..und wenn das EG aus Porenbeton (steht in der Tat fest für die Aussenwand) und innen Ziegel NICHT geklebt sondern herkömmlich auf Mörtel?? Ändert das etwas an der "Schwindsumme"?? Was gibt's für Alternativen ausser innen auch Porenbeton zu nehmen?
"die" alternative habe ich bereits oben erwähnt ... Aussenwände Porenbeton das heisst Innenwände auch in Porenbeton "oder" mit Kalksandsteine die haben in etwa das selbe Schwindverhalten (!) . geschliffene Ziegelsteine haben fast "null" Schwund ... wenn jedoch die Ziegelsteine herkömmlich vermauert werden dann wird´s nen Schwund im Mörtel geben "aber" ob dieser Schwund mit den Aussenwänden in Porenbeton übereinstimmt steht dann doch awengerl in den Sternen (!) ... "ABER" des Risiko mit gemörtelten Ziegelinnenwänden ist schon einiges geringer als bei geklebten Ziegelwänden. . bei der konstellation persönlicher Vorschlag von mir Kalksandsteine für die Innenwände verwenden