Mod. Altbau von ---1992---- (Ausarbeitung vorhanden)

Diskutiere Mod. Altbau von ---1992---- (Ausarbeitung vorhanden) im Energiesparen, Energieausweis Forum im Bereich Altbau; ja Dubai, das ist doch schon länger bekannt und irrelevant, da 3,5% der Reserven ich komme ohne Neufindungen bzgl. der UAE (Dubai) auf rd. 90...

  1. #21 buddelchen333, 22.05.2008
    buddelchen333

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    ja Dubai, das ist doch schon länger bekannt und irrelevant, da 3,5% der Reserven

    ich komme ohne Neufindungen bzgl. der UAE (Dubai) auf rd. 90 Jahre Reichweite.

    Proved Reserves: 97,8 Mrd. bbl

    Daily Production: 2.969 Tausend bbl

    16 Jahre, wer schreibt sowas, gib mir doch mal einen Link oder die Quelle, das würde mich wirklich interessieren?

    Btw...sry für den threaddiebstahl
     
  2. R.B.

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    Kam die letzten Tage im TV. Man hat damit unter anderem auch die hohen Investitionen in den Tourismus begründet. Mal schauen ob es irgendwo einen link gibt.

    Gestern gab´s auch neue Infos zur IEA und ihrer Prognose bezüglich des steigenden Fördervolumens. NIx war´s mit rasant steigenden Fördermengen. :biggthumpup:

    http://www.n-tv.de/967890.html

    Mal sehen wann die ihre Prognose für den Ölbedarf (bisher gehen die von "nur" 50% Anstieg bis 2030 aus) korrigiert.

    Interessant wird das Szenario deswegen, weil bereits lange vor Erreichen dieser Zahlen der Ölpreis durch die Decke geht. Wir haben es bisher dank günstigerem EUR/Dollarkurs nicht so stark gespürt, aber auch das könnte sich ändern.
    Selbstverständlich wird durch den stetig steigenden Preis die Nachfrage zurückgehen, doch wenn wir ein paar Liter einsparen hat das global betrachtet so gut wie keine Auswirkungen. Noch steigt die Nachfrage ungebremst.

    Der Ölpreis hat die 100USD Marke im Vorbeigehen geknackt. 133USD, 135USD, 137 USD, die 150USD sind in greifbare Nähe gerückt. Wer glaubt jetzt noch, daß wir jemals wieder Preis unter 100,- USD oder gar 50,- USD sehen werden?

    Hat sich nicht der Bush bei seinem "Freund" dem saudischen Ölminister vor ein paar Tagen einen Korb abgeholt? Warum wohl?
    Saudi Aramco hat anscheinend auch festgestellt, daß man in Shaybah keine 1 Mio bpd fördern kann. Die sind wohl froh, wenn sie die 700.000 schaffen, und das obwohl die Förderung dort auf dem technisch neuesten Stand ist.

    Obwohl man Milliarden in die Erforschung neuer Ölfelder steckt, hat man bisher noch nichts gefunden, und die haben vermutlich schon jedes Sandkorn mehrfach umgedreht.

    Und wer soll´s richten? Kanadische Ölsande, US Ölschiefer, Rußland, Irak, oder vielleicht der Sprücheklopfer Chavez?

    Die Frage ist also, womit möchten wir in Zukunft Auto fahren, womit möchten wir in Zukunft Kunststoffe herstellen, und dann noch ganz nebenbei bemerkt, womit möchten wir in Zukunft "bezahlbar" heizen.

    Gruß
    Ralf
     
  3. Jonny

    Jonny

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    Riesige Lagerstätten unter den Polen, die dank Klimawandel in Kürze verfügbar sein werden. :bounce:


    :D
    Jonny

    /ironie off
     
  4. #24 buddelchen333, 23.05.2008
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    danke für den Tipp. Die Aussagen in den n-tv Beiträgen beziehen sich im wesentlichen auf eine studie der energy-watch group, die hier zu finden ist

    http://www.energywatchgroup.org/Erdoel-Report.32.0.html

    Die ewg nennt sich ein unabhängiges Insititut und wird von der Ludwig Bölkow Stiftung gefördert. Der Vater der Stiftung ist ein Visionär der regenerativen Energien gewesen. Da ist es auch nicht verwunderlich, daß Hans-Josef Fell, der Grünen Experte für Umwelt und Technologie, ganz vorne mitmischt, bei der EWG.

    Die Studie wurde angefertigt von zwei Mitarbeitern der Ludwig Bölkow Systemtechnik und einem externen. Die Ludwig Bölkow Systemtechnik ist ein Beratungs - und Entwicklungsdienstleister für erneuerbare und alternative Energien. Mir erschließt sich nicht, woher die Autoren der Studie ihr Fachwissen für eine derart technische Betrachtung von geologischer Seite her beziehen wollen, wenn Sie überhaupt nicht aus der Branche kommen?
    Zu äußerster Skepsis gereicht auch, daß die autoren weder Ihre Daten + Berechnungen angehängt noch Berechnungsmethoden klar dargelegt haben, sondern ausschließlich Bilder benutzten, die sicher einen guten Einblick erlauben, aber kaum eine kritischen Analyse. Weiterhin ist eine selektive Quellenwahl bzgl. der wissenschaftl. Literatur zu beobachten.
    Offensichtlich ist bei der Studie nur das Endergebnis, die Reserven sind geringer, ja sogar viel geringer und der peak-oil schon erreicht und die Ölpreise werden weiter unaufhörlich steigen.
    Fragt sich nur wem so eine Studie nützt? Dem Bürger im Sinne einer angeprangerten ''unabhängigen'' Beratung oder gar Energiepolitik? Letztendlich wird mit solchen Studien die Stimmung zusätzlich aufgeheizt und das Problem Erdöl in den Köpfen zementiert. Der mündige Bürger wird wissen wo er das Kreuz auf dem Stimmzettel zu setzen hat um dem bösen Öl zu entkommen und für wen dann das große Geschäft ruft ist wohl klar. Ja, ein schönes Joint-Venture....
     
  5. R.B.

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    Ich wollte mehr auf die IEA hinaus, weniger auf die EWG...aber ich kann ja nicht alle Artikel hier einstellen.

    Hat nicht unsere Polarstern erst kürzlich festgestellt, daß die Meere abkühlen?
    Nachher schmelzen die Pole weg und das Meer dorhin ist vereist. :biggthumpup:

    Ich denke da muß nichts zementiert werden. Es reicht schon wenn die Leute darüber nachdenken, und das tun sie....bei diesen Energiepreisen bleibt den meisten auch nichts anderes übrig. :wow

    Gruß
    Ralf
     
  6. #26 buddelchen333, 23.05.2008
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    das wird ja nun nicht immer so bleiben, aber warten wir es doch einfach ab ... wie es kommt. Jedenfalls eignen sich solche Momente gut Krisenstimmung zu erreichen, wenn das Öl wieder günstiger wird, dann würde jeder so eine Studie verlachen...der publikationszeitpunkt ist gut gewählt, aber eigentlich wollte man ja erst im November....*hust*
     
  7. R.B.

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    Im November gibt´s dann den Nachschlag. :cry
    Dann gehören auch die 150,- USD/barrel bereits der Vergangenheit an. Wer weiß, vielleicht haben wir uns dann schon mit den 200,- USD angefreundet, aber so weit wird es wohl nicht kommen...wir brauchen ja noch was für´s nächste Jahr. :(

    Gruß
    Ralf
     
  8. #28 oFLUBOo, 27.05.2008
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    Moin,

    So VIEL VIEL Stress die letzte Woche gehabt, daher meine verspätete Antwort/Beitrag.

    Habe mich natürlich weiter erkundigt und mal gerechnet und Pro/Contra für ne neue Heizunganlage gesammelt.
    Stand bisher Heizungsanlage an sich wird vorerst nicht getauscht.

    Primär wird die Gebäude-Hülle gedämmt und Optimiert.

    @pauline10 Danke für deine Meinungen dazu (war ja nicht wenig ;-) )

    @R.B. + buddelchen333 Eure Meinungen zum Ölpreiß und Lagern ist sehr interessant ;-) Man könnte ja einen Allgemeines Posting dafür eröffnen, da man sehr schnell merkt das da viel bedarf besteht zum Meinungsaustausch.

    Ich bin ang. Chemietechniker und meine Meinung dazu ist das der Ölpreiß steigen wird. Das Öl ist VIEL zu kostbar um es zu verbrennen. Es uist zurzeit halt eine SHER wichtiger Grundstoff bei vielen Chemischen verfahren. Aber mal sehen ob Glukose Moleküle das Öl ersetzen können ;-)

    Habe mal eine Ausschreibung an verschiedene Fensterbauer raus gehauen.

    Auszug:

    Anforderungen zum Einbau:
    Luft- und dampfdichte Verklebung innen, Wärmedämmung im Zwischenraum und schlagregendichter Anschluss außen, jeweils nach allgemein anerkannten Richtlinien der Technik.
    Umgangssprachlich „RAL-Montage“
    Es wird eine WDVS von ca. 18 angebracht. Rollläden kästen sollen verputzt werden. Fenster sollen so weit wie möglich außen bündig mit dem Mauerwerk verbaut werden.
    Mauerstärke 300mm
    Objekt steht in XXXX
    Altbausanierung (BJ. 1992)
    Fenster:
    Kunststoff weiß
    Farbe der Fensterbeschläge und Zubehör: weiß
    Farbe Aluteile weiß beschichtet
    Fenstergriff weiß
    UW-Wert =min 1,1 W/m²K
    Position Stück Breite Höhe Art WK
    1 3 151 120 D-DK Fenster --
    2 2 201 120 D-DK Fenster --
    3 2 76 120 DK Fenster --
    4 1 100 110 DK Fenster --
    5 1 263 201 Schub/Kipp/Fenster WK2/WK1
    6 1 100 113 DK Fenster --
    7 1 0,85 105 DK Fenster --

    Rollläden kästen /System:
    Passende Unterputz Rollläden/Kästen zu den Fenster. Zurzeit verbaute Rolladenkästen sind 300 hoch.




    Habe auch schon Feedback bekommen von einigen Firmen.

    Einer Firma hat sogar von der Ralmontage abgeraten weil sie teurer währe und es für mich nicht lohnen würde im Altbau (auch unter dem Aspekt feuchte)
    Lieber höre WSK verbauen für das Geld. usw.
    Gibt dann auch Probleme mit dem Anschluss oben wegen dem alten Rollladen Kasten der ja dann raus muß. wegen der Höhe, weil die neuen Kästen nur ca. 150 hoch sind und 150mm überbückt werden müssten (na meine meinung dazu 150mm höhere Fenster ;-)

    Es kam halt die dir Grundsatzdiskussion auf ob die Ralmontage wirklich was bringt oder wie hoch die Einsparungen währen. Und das die Firma noch nie im Altbau eine Ralmontage gemacht hätte bzw. das es bis jetzt noch nie jemand verlangt hätte.

    Weis meint ihr dazu?!°
     
  9. #29 oFLUBOo, 27.05.2008
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    Was ich noch gefunden habe dazu.


    Die ENEV fordert lediglich, dass die Fugen der wärmeübertragenden Aussenhülle des Gebäudes dem Stand der Technik entsprechend dauerhaft luftdicht zu gestalten sind. Ohne Kenntnis der Einbausituation kann der Anbietende hier keinen Preis ermitteln weil er die Randbedingungen nicht kennt.

    Die anerkannten Regeln der Technik fordern, daß die inneren Anschlußfugen (wasserdampf-)dichter zu gestalten sind als die witterungsseitigen.

    Ein korrekt montiertes, sorgfältig eingeschäumtes und sauber eingeputztes Holzfenster wird GARANTIERT jeden blower-door Test bestehen, auch noch Jahre nach seinem Einbau. Dementsprechend wäre die Fordernung der ENEV nach der Luftdichte erfüllt. Wird dieses Fenster in ein zweischaliges Mauerwerk montiert, so hat die hinterlüftete Wärmedämmebene einen garantiert niederigeren Wasserdampfdiffusionswiderstand als die innere, verputzte Anschlußfuge. Demenstprechend wäre den Regeln der Technik: innen dichter als aussen ebenfalls Genüge getan. Es dürfte klar sein, dass diese Art des Einbaus im Normallfall nicht gewünscht wird. Welche Ausführung aber gewünscht wird sollte der Anbietende also vorsichtshalber hinterfragen.
     
  10. #30 wasweissich, 27.05.2008
    wasweissich

    wasweissich Gast

    wenn man einen fragt , der sich mit soetwas auskennt , ob er gerade zeit hätte , und was es so kostet.................(sanierungsplan , o.ä....)
     
  11. hirma

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    Ist die Angabe mit dem Ölverbrauch für diese kleine Wohnfläche wirklich richtig bzw. welche Wohrnaumtemperaturen habt ihr? Das Haus meiner Eltern (Bj. 1975) besitzt die doppelte Wfl. und hat in etwa den gleichen Bedarf.
     
  12. #32 oFLUBOo, 06.06.2008
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    Jup ist Richtig habe die Rechnungen der letzten 7 jahre mir angesehn.
     
  13. #33 oFLUBOo, 07.06.2008
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    Durch euch habe ich mal gegengerechnet.
    Und siehe da was raus kommt.

    Neue Fenster kosten mich ca. 10.000€ UW.1.1 (habe 7 Kostenvoranschläge vor mir liegen)

    Einsparung/jahr von UW2,4 zu UW. 1,1 bei der Fensterfläche sind ca. 3700Kwh
    In L/ÖL umgerechnet ca. 370L
    Für die Rechnung gehe ich von 0,92€=1L ÖL aus.

    Bedeutet das ich in 15 Jahren 5010 € Einspare
    Wenn ich jetzt eine Jährliche Preißsteigerung von 6% annehme spare ich 7,800 in 15 Jahren und in 30 Jahren 26.500€ Hört sich erst mal SAU GUT AN!!!

    Gegen rechnung

    Die 10.000 mehr die ich von der Bank leihen muß machen bei 5,2% eff mit 2% til. eine Mehrbelastung von 708 € im jahr aus.

    Gehn wir davon aus das ich keine Fenster einbaue und 10.000 weniger geld aufnehme, dann habe ich die 708€ übrig.Wenn ich die mit 3,5% anlege habe ich nach 15 Jahren 10.620€ angespart und nach 30 Jahren ca. 37.000€
    (Steuer jetzt nicht mit einbezogen).

    Also ist mein Einspar Potenzial nicht vorhanden im gegenteil ich lege drauf.

    Korrekt??


    Habe das jetzt mal durch gerechnet mit einer Pellet heizung Und förderung etc.
    Das würde sich richtig LOHNEN.
    Aber nicht die Fenster wie zuerst angedacht!

    Habe ich ein Denk fehler gemacht??


    GREETZ
     
  14. #34 archinedo, 07.06.2008
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    Nein, grob überflogen hast Du keinen Denk- oder Rechenfehler gemacht. Nur Schreibfehler, denn Prei(ß)steigerung wird keinesfalls mit ß geschrieben :-) und SAU GUT wird sicherlich zusammengeschrieben ... :-) egal.
    Worum es wirklich geht. Schau Dir mal die Preissteigerung von Heiz-Pellets genauer an .... die sind in Bezug auf ihre Heizleistung inzwischen glaube ich teurer als Heizöl. Zudem stimmt die Öko-Bilanz von Pellet-Heizungen ganz und gar nichtmehr wenn diese Pellets mit Palmöl gepresst werden, welches zur Kultivierung von Mono-Kultur-Palmplantagen und Regenwaldabholzung in Indonesien führt. Die Menschen dort leben von Palmöl (wie wir Butter oder Magarine benutzen) und können sich dieses Produkt nichtmehr leisten weil es als Pellet-Zusatzstoff lukrativer in Europa verkauft werden kann .... etc. Also " !!! Finger weg von Pellets !!! "
    Feststoffbrennöfen ... mit Altholz oder Altpapier beheizt, als Alternative !

    Ich persönlich würde rein wirtschaftlich auch nicht gerne in Maßnahmen investieren die sich nicht nach 10-12 Jahren finanziell amortisiert haben. Ein Mehr an Wohnkompfort, Raumklima und ein reineres ökologisches Gewissen wären mir aber dennoch ein paar Euro mehr wert. ( eine Preissteigerung von 6% p.a. für Energie (egal welche) halte ich sowieso für recht optimistisch ) :lock

    MfG
     
  15. Jonny

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    :confused:

    [​IMG]
    Vergleich bezogen auf den Heizwert, Heizöl müsste um vergleichbar zu sein ca.39cent kosten

    Pellets werden aus/mit Palmöl gepresst? :confused:
     
  16. #36 archinedo, 08.06.2008
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    Jupp, Palmöl ist Zusatz von Holzpellets damit die schön getrockneten Holzspäne nicht wieder auseinanderbröseln und um die Energiedichte der Pellets zu erhöhen.
    Bei der Preisentwicklung muss ich wohl eingestehen dass ich (zumindest Deinem Diagramm zufolge) auf dem Stand vom letzten Jahr bin.

    Anbei noch zwei Artikel die ich nur mal so "rausgepickt" habe ...



    http://gruppen.greenpeace.de/buchholz/archiv/070227-palm%F6l/index.htm
    http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen/unternehmen/618196.html
     
  17. #37 archinedo, 08.06.2008
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    Naja ... um die nächsten Einwände schonmal vorweg zu nehmen, heutzutage wird das Palmöl wohl in grossen Mengen eher gleich als "Bio"sprit verbrannt. Als Bindemittel für Pellets wurden dann auch Maisstärke oder Zucker-Melasse o.ä. entdeckt.
     
  18. Jonny

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    Natürlich sind die Dinge die in deinen Links ablaufen nicht in Ordnung!

    Hat aber mit der Pelletsherstellung primär nichts zu tun (bis auf das unsinnige Heizkonzept in link1).
    Nach Ö-norm und Din-plus max 2% Presshilfsmittel! Und das ist nicht zwingend Palmöl!
    Da gibts schlimmere Umweltsünder im Brennstoffmarkt.


    Grüsse
    Jonny
     
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