Nachtspeicherheizungen im Altbau oder Alternativen?

Diskutiere Nachtspeicherheizungen im Altbau oder Alternativen? im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo zusammen, wir sind neu hier und haben uns schon ein bisschen durch das Forum gelesen. Viele der Beiträge über Nachtspeicherheizungen im...

  1. #1 SimonundKatharina, 03.05.2024
    Zuletzt bearbeitet: 03.05.2024
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    Hallo zusammen,

    wir sind neu hier und haben uns schon ein bisschen durch das Forum gelesen. Viele der Beiträge über Nachtspeicherheizungen im Altbau sind allerdings schon älter, daher möchte ich das Thema hier erneut aufgreifen. Ich hoffe die Platzierung des Themas ist passend.

    Kurzer Überblick zur Situation
    Wir sind ein junges Ehepaar und möchten die leerstehende EG-Wohnung meiner Eltern/Schwiegereltern sanieren/renovieren/modernisieren. Wir haben uns bereits eine Innenarchitektin/Bauleiterin ins Boot geholt. Wir haben einen Elektroinstallationsbetrieb und gehen davon aus einige Arbeiten selbst durchführen zu können. Die Wohnung wird gerade in Rohbauzustand gebracht.

    Zum Haus
    Das Haus ist Bj 1933 mit einem Anbau von 1978. Das Haus hat drei Stockwerke (gesamte Wohnfläche 240 qm). Meine Eltern/Schwiegereltern bewohnen das 1. OG und DG (150 qm) und wir ziehen ins EG (90 qm). Aktuell sind überall Nachtspeicherheizungen angebracht. Die 5 NSH im Erdgeschoss sind rund 4 Jahre alt. Die Vormieter aus der EG Wohnung hatten einen Wärmestrombedarf von ~11 kWh/a. Das gesamte Haus benötigt 27 kWh/a. Meine Eltern/Schwiegereltern wollen die NSH beibehalten. Wir haben einen NSH-Stromtarif für 23 ct/kWh (NT/HT gleich). Gasanschluss könnte ins Haus gelegt werden, wenn er genehmigt wird. Anfang der 2000er sind Isolierglasfenster eingebaut, die Fassade neu verputzt und das Dach mit Isolierung erneuert worden.

    Problematik
    Wir sehen allerdings ein paar Problematiken im Bezug auf die NSH. Drei Ecken im Haus haben leichte Schimmelbildung, die auf ein schlechtes Heizverhalten hindeuten könnten. Außerdem ist der Boden trotz eines halbwegs warmen Raumes öfters "kalt" (aktueller Bodenbelag günstiger Laminat). Außerdem ist der NSH ein kleiner "Staubumwirbler" und der Lüfter macht eben Geräusche. Falls wir uns für ein anderes System entscheiden würden, würden meine Eltern/Schwiegereltern ihre alten NSH mit unseren "neueren" austauschen.

    Alternativen?
    Wir haben uns über die unten stehenden Systeme Gedanken gemacht. Ein Heizungsbauer war bereits vor Ort, hat uns Infrarot empfohlen und eine Einsparung des Heizstroms von 50% "versprochen". Der Energieberater hat uns wiederum von Infrarot abgeraten und die Luft-Luft-Wärmepumpe ins Spiel gebracht. Diese Option halten wir eher für ungeeignet (wir werden gerne eines besseren belehrt). Kühlen muss das System nicht.

    1. NSH und zentraler Laderegler
    Die aktuell alleinstehenden Geräte könnte man mit einem zentralen Laderegler und Gruppengerät verbinden und mit Außenfühler die Ladekapazitäten "optimieren". Zusätzlich könnten wir uns noch einen Kamin im großen Wohnbereich vorstellen.

    2. Flächenspeicherheizung
    Das Heizsystem kannten wir noch gar nicht. Wir sind nur darauf gestoßen, da die Wärme über Strahlung und Konvektion abgegeben wird.

    3. Pellet-/Gasheizung
    Eine deutlich kostenintensive Anschaffung wäre eine Zentralheizung mit wassergeführtem System. Da wir im EG sind wäre die Installation noch überschaubar.

    4. el. Fußbodenheizung
    Aufgrund des kalten Bodens sind wir auf die el. Fußbodenheizung gekommen. Wir sind uns hier etwas unsicher wegen der Stromkosten, da unter der Wohnung ein alter Keller liegt (Kellerdeckendämmung würde wir noch anbringen).

    5. Infrarotheizung
    Der Heizungsbauer empfiehlt die Infrarotheizung. Man liest viel, dass dieses System kostenintensiv im Altbau sein kann. Außerdem wird die Anbringung der Platten aufgrund der Balkendecke etwas komplizierter.

    Uns würden konkret Erfahrungsberichte zu Flächenspeicher-, Infrarot- und el. Fußbodenheizungen im (ungedämmten) Altbau interessieren. Hat jemand bereits eine Heizungsmodernisierung im gleichen Umfang durchgeführt? Gibt es weitere Ideen und Empfehlungen zu dieser Heizungssituation? Mit welchen Heizstromkosten kann man bei Flächenspeicher-, Infrarot- und el. Fußbodenheizungen rechnen (Heizstromtarif 29ct/kWh).

    Vielen Dank bereits im Voraus! Wir freuen uns auf eure Antworten.
     
  2. #2 Deliverer, 03.05.2024
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    Servus.
    Kurzfassung: Es gibt nur noch Wärmepumpen. Alles Andere hat schon jetzt, oder sehr bald keine Zukunft mehr.

    Das günstigste bei euch wären Luft-Luft-Wärmepumpen. Die haben allerdings auch eine "Luftumwirbelung" zur Wärmeverteilung nötig.
    Wenn ihr auf wassergeführte Flächenheizung (Fußboden, Wand, Decke) umrüsten wollt, ist die Luft-Wasser-Wärmepumpe das Richtige für euch. Das ist die komfortabelste Lösung und etwas, was ich im Rohbau auf jeden Fall empfehen würde. Die Lösung kostet allerdings auch einiges mehr als die LLWP.

    Gas geht nicht wegen kosten und CO2, Pellets gehen nicht wegen kosten, CO2 und Abgas, IR und el. FBH gehen nicht, weil genauso ineffizient wie die NSH.
     
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  3. #3 nordanney, 03.05.2024
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    Der Energieberater gefällt mir. Cleveres Kerlchen. Wenn Ihr nicht auf eine LWWP nebst FBH gehen möchtet, dann ist das auch meine erste Wahl. Nennt sich auch Klimaanlage ;-)
    Hat den Charme, dass das System zwar nicht kühlen muss, aber es aber könnte (ihr werdet es lieben im Sommer).
    Das ist was genau?
    Die Stromkosten werden sich nicht wirklich ändern. Egal ob elektrische FBH, Nachtspeicher oder Infrarot. Der Strombedarf ändert sich nicht dadurch, dass das System geändert wird.

    Da ihr noch einen Keller habt, der gedämmt werden kann (Kellerdecke vollklatschen mit PUR), bringe ich noch eine WP nur für Eure Wohnung ins Spiel (siehe oben). Vielleicht über neue Fenster nachdenken und das war es dann.
    Fürs EG mit 90qm, gut gedämmter Kellerdecke, neuen Fenstern würde ich einen Stromverbrauch von ca. 1.500-2.000 kWh bei muckeligen 20 Grad schätzen. Bei allen anderen Varianten kennst Du durch den Vormieter ja den zu erwartenden Verbrauch.

    Die LLWP/Klima dürfte leicht schlechter abschneide, ist aber deutlich günstiger. Neue Fenster würde ich trotzdem machen.

    Und selbst wenn Du nur 8.000kWh Strom sparst, sind das über 2.000€

    Edit: Ein Balkonkraftwerk hilft Euch dann im Sommer, wenn ihr annähernd 100% des Ertrages für die Kühlung der Wohnung verwenden könntet.
     
  4. #4 SimonundKatharina, 02.07.2024
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    Vielen Dank für das tolle Feedback und entschuldigt die späte Antwort. Nachdem wir einen weiteren Energieberater im Haus hatten und mit weiteren Heizungsbauern im Austausch (inkl. Angebote) waren, werden wir aus finanzieller Sicht bei den Nachtspeicherheizungen bleiben. Keine Alternative amortisiert sich, da der Nachtspeichertarif so günstig & gesichert ist. Die Frage nach einer Zentralheizung werden wir uns wohl in 15 Jahren noch einmal stellen. Wir werden allerdings eine Innenwanddämmung vornehmen, um dem Wärmeverlust ein wenig entgegen zu wirken.
     
  5. #5 nordanney, 02.07.2024
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    Bin mal neugierig. Was ist günstig? Und wie ist der Preis für die nächsten 10-15 abgesichert bei Euch?
     
  6. #6 Viethps, 02.07.2024
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    Techniker kriegen das hin....wie auch immer
    Und die Überlegung mit dem Kamin oder Kaminofen würde ich verstärkt ins Visier nehmen!
     
  7. #7 Deliverer, 02.07.2024
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    Ich würde die Überlegung mit dem Kamin oder Kaminofen verstärkt aus ökonomischen aber vor allem aus ökologischen gründen auf keinen Fall weiterverfolgen. Schädlicher Heizen geht nicht. Aufwendiger auch nicht.
     
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  8. #8 driver55, 02.07.2024
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    Schön wäre es.
    Wir reden also von 27000 kWh und aktuell 23 ct/kWh (Netto oder Brutto?), macht 6310€ pa.!!! Tendenz steigend!!!
    Wer nichts anderes kennt als kalte Böden und kalte Wänfe und eine Stelle im Raum die heizt (keine homogene Wärmeverteilung), mag das ok finden - wenn auch jetzt schon viel zu teuer.
    Wer aber mal Wohnkomfort genießen durfte, möchte da nicht einziehen.

    Was mir gerade auf- und einfällt. WW kommt noch in top?!
    Auch wenn‘s nicht hilft, aber als Denkanstoß. Wir haben bei 130 qm inkl. WW in kalten Wintern 2700 kWh (sonst 2300…2500 kWh) (Hütte aus 2009).
    Bei einer echten Sanierung und FBH mit WP spart ihr 5000-6000 € Heizkosten pa.
    In 15-20 Jahren ist die Investition bezahlt.
    Den Wohnkomfort gibt’s dann quasi gratis.
     
  9. #9 nordanney, 02.07.2024
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    Aargh. Das hatte ich überlesen. Der Eingangspost war schon älter.
    ==> Heizkosten von 25.000€ in 10 bzw. 37.500€ in 15 Jahren nur für die EG-Wohnung, um die es hier geht.

    Ich frage jetzt besser nicht, was @SimonundKatharina als teure Heizkosten bezeichnen :e_smiley_brille02:
     
  10. #10 Hercule, 02.07.2024
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    aber nicht pro Jahr oder ?
    Denn allein Warmwasser pro Jahr pro Person macht im Schnitt ca. 800-1000 kwh aus.
     
  11. #11 nordanney, 03.07.2024
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    Ich habe für 120qm auch nur 2.000 kWh p.a.
    Heizung inklusive Warmwasser.
     
  12. #12 driver55, 03.07.2024
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    Doch pa. mit WW. Ein anderer Betrachtungszeitrum macht auch keinen Sinn.
    Ausreißer nach oben waren sogar 2900 kWh, nach unten 2250 kWh.
     
  13. #13 Hercule, 03.07.2024
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    Ihr habt Warmwasser und Heizung mit Wärmepumpe, korrekt ?
     
  14. #14 nordanney, 03.07.2024
    Zuletzt bearbeitet: 03.07.2024
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    Bei mir ja.

    Nachtrag: Pana-Monoblock mit 300 Liter WW Speicher (50 Grad), keine ERR - 1 Hauptbewohner und temporär drei Teenager (brauchen viele WW...)
     
  15. #15 driver55, 03.07.2024
    driver55

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    Yep. Konkret VWS63/2 mit integriertem WW-Speicher 170 l. (WW 49 Grad).
     
  16. #16 Deliverer, 03.07.2024
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    5500 kWh für Hz und WW bei 260 qm 1960er Altbau mit neuem Dach. 4 Personen.
     
  17. #17 titan1981, 04.07.2024
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    wenn alles im Rohbau ist, dann würde ich auch nur zur WP auf Wasserbasis mit Fußbodenheizung umsteigen und alle Räume damit beheizen. Macht euch Gedanken welche Temperaturen in in welchen Räumen haben wollt und ob es Räume gibt, welche in der Temperatur schwanken können/sollen. Wenn die Fußbodenheizung richtig ausgelegt ist erreicht ihr in jedem Raum die gewünschte Temperatur. Das würde ich bei der Vergabe mit rein schreiben welche Temperatur welche Raum dauerhaft erreichen können muss. Runterregeln kann man immer hoch regeln geht auch wird aber wieder teurer.
     
  18. #18 GreatScott83, 04.07.2024
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    Weil es hier im Eingangspost nicht aufgelistet ist und tatsächlich (so zumindest meine Erfahrung) die Energieberater oftmals auch nicht auf dem Schirm hat: Habt ihr euch mal bei der Kommune informiert nach der kommunalen Wärmeplanung für euer Wohngebiet? Es könnte ja sein, dass ihr in einem (potentiellen) Nah- / Fernwärmeausbaugebiet wohnt.

    Mir wurde gesagt, die Umrüstung auf Fernwärme kostet dann "bis zu 10.000 Euro" (vor Förderung). Bei euch käme dann halt noch dazu, dass Heizleitungen und Heizkörper installiert werden müssen, was ggf. auch Aufputz in Sockelleisten gehen würde.
     
  19. #19 Deliverer, 04.07.2024
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    Dann würde ich möglichst schnell eine WP einbauen, damit man nicht am Ende in den Anschlusszwang rutscht!
     
  20. #20 titan1981, 04.07.2024
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    Könnte aber auch sein, dass Menschen die sich jetzt für eine WP entscheiden später dann an die Fernwärme zwangsangeschlossen werden. Auch das kann durch aus sein.... Je nachdem wie die Wärmeplanung so ausgestaltet wird. Nur Eines ist sicher, dass die Vorgaben die gemacht werden nicht sicher sind....

    Genau das ist der Grund warum es den WP-Herstellern nicht so toll geht, es ist zu unsicher wenn die Gemeinde noch nicht fertig ist mit der Planung. Das wird noch einmal für einige die sich jetzt für eine WP oder Pellet entschieden haben sicher auf die Füße fallen.
     
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