Nasse Zwischensparrendämmung

Diskutiere Nasse Zwischensparrendämmung im Dach Forum im Bereich Neubau; Das leuchtet ja alles ein. Aber warum ist denn da die Wolle und inzwischen auch die Dachsparren so nass??? Das trocknet doch nie wieder so in dem...

  1. Andi81

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    Das leuchtet ja alles ein. Aber warum ist denn da die Wolle und inzwischen auch die Dachsparren so nass??? Das trocknet doch nie wieder so in dem Zustand ab, da ist doch Schimmel etc. mit Ansage.
     
  2. #42 Isolierglas, 24.01.2009
    Isolierglas

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    Ich sehe nur 2 Erklärungen: Dampfbremse undicht oder Unterspannbahn nicht diffusionsoffen.

    Gruss, Dirk
     
  3. #43 Jürgen Jung, 25.01.2009
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    wie Ralf Dühlmeyer schon sagte: hört auf zu raten, macht einen BDT

    und der Trockenbaukumpel sollte möglichst schnell seinen Schrauber und das andere Werkzeug beiseite packen und bei Hornbach in der Brennholzabteilung anfangen :mauer:mauer
     
  4. Andi81

    Andi81

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    Na wie gesagt, ich hab gestern die Wolle rausgenommen und mach das nächstes WE bzw. übernächstes WE neu. Ich hoffe, bis dahin sind die Sparren bisschen abgetrocknet. Ich werde mich dann nochmal vertrauensvoll an Euch wenden. :)

    Aber noch was anderes: Ich hatte Euch ja schon gesagt, das jeder etwas anderes erzählt, zwecks Hinterlüftung und dif. USB. Guck Euch mal bitte das hier an:

    http://www.deutsche-bau-beratung.de/dachausbau.htm

    Die sagen ja sogar, das man trotz einer dif. USB einen Freiraum von 4-5 cm lassen sollte. :wow Was sagen die Fachleute hier?
     
  5. #45 Gast360547, 25.01.2009
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    Gast360547 Gast

    leute, leute

    Moin,

    1. Wenn schon eine Hinterlüftung der Ebene Unterspannung/Wärmedämmung, dann diese bitte auch normgerecht einschl. der Anforderungen des Lüftungsquerschnitts an Traufe und First.
    Das die Hinterlüftung nicht funzt, erkennt man schon daran, dass im Bereich des Wechsels der Krempel richtig nass zu sein scheint.
    Frage: Wer hat zu der Hinterlüftung überhaupt geraten??

    2. Es gibt bauphysikalisch betrachtet nur Dampfsperren. Der Begriff Dampfbremse ist im Volksmund entstanden und bauphysikalisch falsch. Die Eigenschaften der Dampfsperren definieren sich in erster Linie über den sd-Wert. Und da ist es völlig wumpe, ob ich einen Sperrwert von 75 m oder 150 m habe. Wenn die nicht luftdicht ausgeführt sind, dann wird das so oder so nichts.

    3. Andi beschreibt in einem Nebensatz, dass er den Ausbau erst in der jüngsten Zeit vorgenommen hat. Und wie ich das kenne, hat er zunächst vollflächig die WD eingebaut und dann erst zusammenhängend die Dampfsperre. Dabei war die Bodenluke selbstverständlich die meiste Zeit geöffnet.

    4. Andi, die Feuchtigkeit muss im Moment an der Unterspannung sein. Der Antrieb geht vom warmen zum kalten. Im Sommer werden Sie die Feuchtigkeit auf der Dampfsperre haben (und das nächste Mal anfragen).

    5. @Isolierglas, Da braucht man keine zusätzliche Hinterlüftung! Die hast Du durch die Konterlattung! Die Konterlattung sorgt für die Hinterlüftung der Eindeckung hat aber auch so gar nichts mit der Hinterlüftung der Unterspannung zur WD hin zu tun und hat sowieso nichts mit dem Problem hier zu tun.

    6. @ Ingenieuse, Beitrag #17 macht hier keinen Sinn, da das Problem sehr wahrscheinlich nicht im Bereich einer Wärmebrücke liegen dürfte. Bei einer Wärmebrücke wäre das Tauwasser unterhalb der Dampfsperre und nicht im Bereich der Unterspannung.

    7. Peeder hat im Beitrag #24 sehr schön die Probleme einer "unteren" Hinterlüftungsebene beschrieben. Einer der Gründe, warum die nicht mehr favorisiert werden. Hinzu kommt, dass damit genau das dort beschriebene nicht passiert, die Ebenen im Firstbereich getrennt entlüftet werden müssen.

    @ Andi, nicht nur 14 Tage warten und dann bei wiederum geöffneter Luke mit den Arbeiten von vorn beginnen. Wir sprechen uns im Sommer wieder, wenn - wie oben beschrieben - das Tauwasser auf der Dampfsperre gegen Traufe läuft.
    Ich vermute mal ziemlich stark, dass die Dampfsperre im Traufbereich in der Art angeschlossen ist, dass aus dem Mauerwerk der Außenwände Feuchtigkeit nach oben gelangen kann.
    Aus welchem Material ist das MW? Worst case Porenbeton?
    Oder zweischalig mit Lüftungsebene hinter dem Vorsatzmauerwerk?
    Ein weiterer Punkt könnte die in den Sparren enthaltende Feuchtigkeit sein (s. Beitrag #24 von Peeder).

    Sie können und sollten sich Sachverstand einkaufen. In Ihrem Interesse aber nicht bei den Vereinen, die schon mit KFZ ihre Probleme haben.

    Grüße

    stefan ibold
     
  6. Andi81

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    @Stefan Ibold:

    MW aus Poroton (36,5cm) verputzt.

    Die Dampfsperre ist an der Fußpfette (tiefster Punkt des DG) mit Siga-Rissan verklebt, an den seiten mit Primur.

    Also ist das alles ein bauphysikalisch korekter Ablauf? Warum läuft im Sommer die Feuchtigkeit an der Dampfsperrfolie runter?
     
  7. Andi81

    Andi81

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    Werd euch mal den Bauablauf meinerseits schildern, vielleicht kommt da noch bisschen licht ins Dunkel:

    September2007: Rohbauarbeiten
    Dezember 2007: Dachstuhl wird gestellt
    Januar 2008: Dach wird gedeckt
    März 2008: Fenster werden eingebaut, Innenputz
    April-Mai 2008: Trockenbau (Eigenleistung), Elektro, Heizung, sanitär
    Mai 2008: Estrich, Malerarbeiten
    Juni 2008: Treppe, Malerarbeiten

    Die Dämmung im Dach wurde Mitte April eingebaut, jedoch nur der Untere Bereich des DG mit Dampfsperrfolie u. Gipskarton fertig gestellt. Die Decke (Öffnung für Bodentreppe), dampfsperre Spitzboden wurde erst Mitte Juli 2008 fertiggestellt.

    Ich denke, aus Euren Aussagen heraus, das hier Baurestfeuchte auch noch eine ganz entscheidende Rolle spielt, oder? Denn die Sperrfolie ist ja erst nach dem Estrich und nach den Malerarbeiten (kurz vorm Einzug) angebracht worden.
     
  8. #48 Gast360547, 25.01.2009
    Gast360547

    Gast360547 Gast

  9. #49 Bauwahn, 26.01.2009
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    Nach allem finde ich,

    ist DAS
    oder doch eine undichte Dampfbremse
    die Ursache.
    Wäre nicht das erste Mal, dass der Bauherr nicht das bekommt, was in der Baubeschreibung steht.

    Und, ja, eine 160er Wolle kann auch auf 180 mm aufquellen, wenn sie Platz hat.

    Hinterlüftung dieser Ebene ist auch nicht sinnvoll.
    Die Entlüftung auf Konterlattenebene muss aber funktionieren (man hat da ja auch schon die dollsten Dinger gesehen)

    Und, -sperre oder -bremse: das ist wie immer Definitionssache. Genaugenommen sperren eigentlich nur Metallfolien.
     
  10. #50 Bauwahn, 26.01.2009
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    Auch
    ist nicht ganz ausgeschlossen. Vor allem wenn der Dachstuhl aus nicht ganz trockenem Holz bestand oder mehrere Tage beregnet wurde.
     
  11. #51 Gast360547, 26.01.2009
    Gast360547

    Gast360547 Gast

    mein lieber bauwahn

    Moin,

    selbst wenn es kammergetrocknetes Holz war heißt das noch nicht, dass das nicht wieder zu nass geworden ist, obwohl es sofort nach dem Richten abgeplant wurde bzw. sonstwie geschützt war.
    Leider wird dieser Umstand seeeehr häufig übersehen.
    Es gibt eine ganze Reihe bekannter Schäden.

    Grüße

    stefan ibold
     
  12. #52 Isolierglas, 26.01.2009
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    Ich finde den Gedanken der NICHT diffusionsoffenen Unterspannbahn bestechend logisch...

    Ist der Punkt denn geklärt worden, oder verlässt man sich auf die Rechnung???
     
  13. #53 astrasilver, 20.02.2009
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    Hallo,

    ich habe die gleichen Probleme wie Andi81, kann aber hingegen mit ziemlicher Sicherheit sagen, daß ich eine geschlossene USB habe (weil Baujahr 1978), bei voller Zwischensparrendämmung und einer Isover Vario Duplex Folie innen.

    Ist die Lösung meines Problemes nun der fehlende Luftzwischenraum zwischen DW und USB, vorrausgesetzt die Dampfbremse ist dicht verlegt?

    Sollte man die Dämmwolle bei den jetzigen eisigen Temperaturen entfernen und neu dämmen oder warten bis zum Sommer und ein weiteres Durchnässen bis dahin in Kauf nehmen?

    Würde sich eigentlich der Tauwasseraustritt z.B. durch eine an der Fußpfette der einen Dachseite undicht verlegten Dampfbremse auch auf die gegenüberliegende Dachfläche der anderen Dachseite verlagern oder geht die Diffusion immer nur aufwärts?

    Astrasilver
     
  14. #54 astrasilver, 20.02.2009
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    Hallo,

    nochmals eine Frage zu Stefan ibold´s Argument bezüglich aufsteigender Feuchtigkeit durch das Mauerwerk.
    Vom Bau her (1978) dürfte mein Mauerwerk ja längst trocken sein. Aber was ist mit dem richtigen Anschluß der Folie an der Fußpfette? Ich habe die Folie der Decke am Beton unterhalb der Fußpfette im DG mit dem Isover Dichtstoff angeschlossen - richtig oder falsch?

    An den Giebelwänden habe ich die Folie von der Decke ca. 10 cm herunterhängen lassen und und dort ebenfalls mit dem Dichtstoff verklebt. Zuvor habe ich die oberen 20 cm der Wände glatt verputzt. Richtig oder falsch? Giebelwand besteht aus Porotonsteinen und Kalksandsteinen.

    Trotzdem bin ich als Laie überzeugt, daß trotzdem eine gewisse Diffusion durch Wände passiert. So habe ich z.B. Innenwände im Speicher, die das Treppenhaus abgrenzen, die aus solchen dunkelgrauen Kugeln bestehen, ähnlich den Pflanzentrögen, die man als Hangabstützung nehmen kann (wie heißt das Material denn?). Die Wände sehen doch schon so luftig aus - könnte das in meinem Fall auch eine Problemstelle sein?
    Wie würde man die denn vorher richtig behandeln?


    Astrasilver
     
  15. #55 Gast943916, 21.02.2009
    Gast943916

    Gast943916 Gast

    @astrasilver
    an anderer Stelle schreibst du, dass die Duplex sich bei Wind bewegt, das zeigt doch, dass irgendwo eine undichte Stelle sein MUSS, vermutlich ist die USB nicht verklebt und der Wind pfeifft durch eine nicht gedämmte Stelle.
    Dichtstoff nach Herstellerempfehlung verarbeitet? Anpresslatte vorhanden?


    Gipser
     
  16. #56 astrasilver, 21.02.2009
    astrasilver

    astrasilver

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    @Gipser

    Also wenn ich den Dichtstoff nach Herstellerangabe verarbeite, dann brauche ich gar keine Anpreßlatte.
    Außerdem wurde hier an anderer Stelle im Forum erwähnt, daß diese Folienbewegung aufgrund der unterschiedlichen Luftdrücke zustande kommt. Wenn ich in einen Luftballon blase, bewegt sich das Gummi ja auch, obwohl kein Loch im Ballon ist. Also das glaube ich nicht.
    Die Dämmung ist zu naß, daß der Grund vielleicht in einer kleinen Undichtigkeit liegen würde. Ein Dach ist außerdem nie ganz dicht.

    Astrasilver
     
  17. #57 Gast943916, 21.02.2009
    Gast943916

    Gast943916 Gast

    soso, und warum glaubst du empfehlen alle Hersteller von Dichtstoffen "eine zusätzliche mechanische Sicherung der Klebefuge mittels Anpresslatte" ????
    Hast du eine Ahnung wieviele Schäden wegen Fehlen der Anpresslatte entstanden sind?
    Nein, wahrscheinlich nicht.....
    Der Luftballon ist ein toller Vergleich.... selbstverständlich hat der Ballon ein Loch und zwar das wo du reinblässt, würdest du das zuhalten könntest du nicht reinblasen und das Gummi würde sich nicht bewegen!!!!!
    Ich habe schon erlebt, dass kleine Undichtheiten große Auswirkungen haben können.


    Gipser
     
  18. #58 astrasilver, 21.02.2009
    astrasilver

    astrasilver

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    Komischerweise empfiehlt Isover keine Anpreßlatte, sonst hätte ich das nicht behauptet.

    Guckst Du mal auf die Kartuschen unter Vorteile.

    Ja, das Loch das Du am Ballon meinst stellt ja die offene Seite (also das Wetter) außerhalb der USB dar. Wenn ich nun auf mein Dach gehen würde und die Ziegel abdecken würde und zwischen die USB stark genug blasen würde, würde sich die Duplex auch bewegen, ob sie nun dicht verlegt oder nicht ist.
    Ich kann genauso einen Tupperdose nehmen und über den Rand eine Folie legen. Wenn ich nun dagegen blase, bewegt die sich auch, obwohl es eine Folie ist ohne Schnittstellen und Löcher.


    Astrasilver
     
  19. #59 Gast943916, 21.02.2009
    Gast943916

    Gast943916 Gast

  20. #60 Gast360547, 21.02.2009
    Gast360547

    Gast360547 Gast

    halloooo

    Moin,

    die Forderung nach einer Anpresslatte steht in der DIN4108 und wurde bis heute nicht geändert. Die Ausführungen ohne, wie ein Teil der Hersteller sie freigibt, muss eigentlich explizit vereinbart werden.

    Die Bewegung der Dampfsperre (andere Bezeichnungen sind Marketing und im Volksmund) rührt aus dem Umstand, dass in Lee bei Winddruck ein Unterdruck entsteht. Der Druck geht bei einer Mifa immer durch das Material durch oder besser, bei Unterdruck (Leeseite) wird die DS angesogen, bei Überdruck (in Luv) abgedrückt.
    Und wenn einer erzählt, bei einer verklebten UNTERSPANNUNG würde das nicht passieren, der sollte mal über das, was er da von sich gibt, nachdenken.
    Es gibt nirgends eine Forderung, wonach Unterspannungen oder Unterdeckungen (nur bei denen macht es Sinn) winddicht verklebt werden müssen. Die evtl. notwendige Verklebung muss aus anderen Gründen erstellt werden.

    Bitte Leute, bevor Ihr also eine Verklebung einer Unterspannung, um eine Winddichtheit zu erreichen fordert, findet erst heraus, was eine Unterspannung und was eine Unterdeckung ist. Nur so können fatale Fehlaussagen vermieden werden.

    Sorry, dass ich so direkt und genau werde, aber hier werden fehlerhafte Ratschläge auf Grund fehlerhaftem Wissens erteilt.

    Grüße

    stefan ibold
     
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