Netzwerkkabel verlegen - weitere benötigte Komponenten?

Ich würde immer Doppeldosen setzen - man wird froh drüber sein. Immer mehr Geräte profitieren von einem Netzwerkanschluss (Festplattenrecorder, Fernseher, NAS, Spielkonsole(n), PCs, usw) - wir haben in jedem Raum mindestens eine Doppeldose - in den Kinderzimmern zwei (in gegenüberliegenden Ecken).

Am TV-Platz im WoZi sind es 4 - und im Arbeitszimmer habe ich 10 (Drucker, PC, WLAN-Access-Point, Playstation, Fernseher, Festplattenrecorder, Notebook und Reserve).

Dazu kommt das man die verlegten Netzwerkkabel auch für andere Sachen hernehmen kann - z.B. um einen USB-Anschluss durchs Haus zu schleifen - hab ich neulich gemacht als das Kabel-Internet ausgefallen war - mein Telefon hat im OG LTE Empfang - im Kellerbüro aber nicht. So konnte ich das als Modem verwenden.

Oder man kann z.B. HDMI über RJ45 fahren. Genauso kann man Telefon natürlich über die Netzwerkverkabelung fahren.

Also lieber mehr Dosen vorsehen - wenigstens die Kabel verlegen - das kostet in der Rohbauphase nicht die Welt und später wird man es bereuen die nicht zu haben.

Auch Räume wie Bad und Küche oder Abstellraum versorgen - das NAS macht sich im Abstellraum besser - in der Küche will man vielleicht ein Internetradio betreiben - und im Bad evtl. eine Lautsprecherlösung aufstellen die mittels Netzwerk die Signale bekommt.

Auch Dachboden und Flur brauchen Dosen - da kann man dann gut Access Points aufstellen - das hab ich leider vergessen damals und ärger mich heute drüber.

 

Ich würde immer Doppeldosen setzen - man wird froh drüber sein. Immer mehr Geräte profitieren von einem Netzwerkanschluss (Festplattenrecorder, Fernseher, NAS, Spielkonsole(n), PCs, usw) - wir haben in jedem Raum mindestens eine Doppeldose - in den Kinderzimmern zwei (in gegenüberliegenden Ecken).

Am TV-Platz im WoZi sind es 4 - und im Arbeitszimmer habe ich 10 (Drucker, PC, WLAN-Access-Point, Playstation, Fernseher, Festplattenrecorder, Notebook und Reserve).

Dazu kommt das man die verlegten Netzwerkkabel auch für andere Sachen hernehmen kann - z.B. um einen USB-Anschluss durchs Haus zu schleifen - hab ich neulich gemacht als das Kabel-Internet ausgefallen war - mein Telefon hat im OG LTE Empfang - im Kellerbüro aber nicht. So konnte ich das als Modem verwenden.

Oder man kann z.B. HDMI über RJ45 fahren. Genauso kann man Telefon natürlich über die Netzwerkverkabelung fahren.

Also lieber mehr Dosen vorsehen - wenigstens die Kabel verlegen - das kostet in der Rohbauphase nicht die Welt und später wird man es bereuen die nicht zu haben.

Auch Räume wie Bad und Küche oder Abstellraum versorgen - das NAS macht sich im Abstellraum besser - in der Küche will man vielleicht ein Internetradio betreiben - und im Bad evtl. eine Lautsprecherlösung aufstellen die mittels Netzwerk die Signale bekommt.

Auch Dachboden und Flur brauchen Dosen - da kann man dann gut Access Points aufstellen - das hab ich leider vergessen damals und ärger mich heute drüber.

 

Telegarten ?
An die Flachland-Netzwerktechniker:
Schon mal mit einem Profi-Lan Meßgerät gemessen.
Ich wette , daß bei mind. 50% der installierten Netzwerke bei Hinz und Kunz noch nicht mal Meßergebnisse entsprechend Cat.5 erreicht werden.
Warum ?
Siehe Jonny
Bevor hier weit ausgeholt wird ,erst mal die Basis abchecken!

 

Keine Ahnung, ich habe nix gemessen nur "durchgeklingelt" mit einem Billig-Lan-Tester, komme auf ca 100MB/s bei meinem Gigabit-Netzwerk, dass reicht mir.

 

Genau, und der Profi (im Sinne: verdient sein Geld damit) ist vor Fehlern gefeit
Rate mal wer bei mir den Fehler in die Netzwerkverkabelung eingebaut hat und wer den Fehler gefunden und behoben hat? Ader schlampig aufgelegt... Gut das ich ein LSA+ Auflegewerkzeug in meinem Werkzeugkasten habe.

 

@TE: Dieses Werkzeug ist auch erforderlich

 

Netzwerk verlegen ist wahrlich kein Hexenwerk - es geht hier ja "nur" um doofes Ethernet. Das man keine Knicke etc einbauen sollte ist klar - aber das schafft der Heimwerker mit "unendlich Zeit" eher als der Profi der in Eile ist weil er Geld verdienen muss.

Das Auflegen kriegt der Profi auf jeden Fall schneller hin - keine Frage. Aber mit ein wenig Übung ist man hinreichend schnell. Ich hab bei mir im Haus ca. 30 Dosen gesetzt und aufgelegt - waren knapp 3 Tage und hat halt nur das Material gekostet. So schnell verdien ich mein Geld nicht - der Haushersteller wollte 100 EUR pro Dose (völlig überzogen) - aber beim Eli wäre ich sicher auch nicht unter 50 EUR gekommen...

 

Ja so gehts mir beim kfz, alles kein hexenwerk. Bremsen mach ich sorgfältiger als jede Werkstatt.
Außerdem verlangen die eh viel zu viel Geld.

Grüsse
Jonny

 

Statt LSA kann nan auch BTR-Komponentrn nehmen, da gelingt Auflegen besser und schneller :-)


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Gibt es aber auch mit LSA?
Oder WaPu-Zange ?

 

*seufz* es hat schon einen Grund warum ich mich aus allen Netzwerkthemen im BEF konsequent heraushalte ... -_-