Neuauflage der Eigenheimzulage...

Diskutiere Neuauflage der Eigenheimzulage... im Baufinanzierung Forum im Bereich Rund um den Bau; Als sei nicht auch mit dieser Barriere noch die Haelfte der Handwerksbetriebe ueberfluessig. Ganz im Gegenteil: Die Huerde muss erhoeht werden,...

  1. #41 piecksie, 05.01.2009
    piecksie

    piecksie

    Dabei seit:
    07.12.2008
    Beiträge:
    21
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    WiWi
    Ort:
    GEN
    Das kann durchaus sein, die spezielle Thematik "Meister" kenne ich nicht und kann sie dementsprechend auch nicht beurteilen....
     
  2. Uli R.

    Uli R.

    Dabei seit:
    24.10.2003
    Beiträge:
    1.664
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    -
    Ort:
    Rheinland-Pfalz
    Nur ma so ne Frage unter uns Pfarrerstöchtern: Glaubst Du im Ernst ein Medizinstudent kommt von der Uni und kann ... schwupp ... operieren?
    Natürlich muss er es üben, wie der Maler die Wand
     
  3. Ryker

    Ryker

    Dabei seit:
    16.10.2006
    Beiträge:
    2.069
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    DDM, FLfDWuAT, 519er
    Ort:
    super, natural, British Columbia
    Benutzertitelzusatz:
    Exilant
  4. bernix

    bernix

    Dabei seit:
    16.05.2007
    Beiträge:
    6.187
    Zustimmungen:
    2
    Beruf:
    Dipl.Betr.Wirt
    Ort:
    Rheinhessen
    Benutzertitelzusatz:
    Stadtrat
    ...mir fehlt hier ein ganz wichtiger Punkt: Garantien.
    -
    Wer eine (grosse) Investition beabsichtigt, möchte Sicherheit für diese .
    -
    Ich könnte mir vorstellen, dass eine staatliche Ausfallbürgschaft im Falle von Arbeitslosigkeit oder Krankheit hier helfen könnte. Zeitlich begrenzt auf einige Jahre, um ggf auch bei Dauerhaftigkeit des Zustandes nicht unter Zeitdruck verkaufen zu müssen...usw.
    -
    direkte Subventionen verzögern meistens nur ein Problem, dass dann doch und dann geballt auftritt.
    -
    Meisterzwang: Wieder mal ein schönes Beispiel. Einer macht eine Aussage und prompt kommt die Antwort in der extremsten Form....Zwischen der Abschaffung des Meisterzwangs und keiner Anforderung gibts noch Möglichkeiten...
    Nebenbeibemerkt: Es könnte für Meister die glücklichere Möglichkeit sein, den Meisterzwang ersatzlos zu streichen...wenn die Alternative regelmässige Nachprüfungen wären...
     
  5. #45 MoRüBe, 05.01.2009
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Der Leerstand der Wohnungen im Osten...

    ... hat doch ganz andere Ursachen. Steuerliche Verlustanreize durch den Aufbau Ost vor allem. Sprich, am Bedarf vorbei. Hier gings nur um Abschreibungen, nix anderes. Weiter: die Förderung des Wohneigenheimes in den ersten Jahren war so üppig, die wußten doch mit der ganzen Kohle gar nicht wohin. Da konnte man neu bauen und wohnte billiger als in der Platte.

    Was wir auch nicht vergessen dürfen: 700.000 Arbeitsplätze sind bislang weggefallen, quasi die gesamte Automobilindustrie samt Zulieferer. Das stelle man sich mal bildlich vor. Kein Ford, kein Opel kein... mehr.

    Und wo ist das Fernsehen? Uninteressant für sie. Und um jetzt den Bogen zum Meisterzwang zu spannen: wer hat denn ausgebildet? das waren die kleinen Betriebe mit 20 Leuten die heute in der Kreditklemme stecken. Und dadurch wird in Zukunft der Nachwuchs fehlen. Und dann erledigt sich der Meisterzwang von selbst...
     
  6. #46 HolzhausWolli, 05.01.2009
    HolzhausWolli

    HolzhausWolli

    Dabei seit:
    20.02.2006
    Beiträge:
    2.091
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Selbstständig
    Ort:
    Siegen
    Benutzertitelzusatz:
    Baustatus: Längst fertig
    Abschreibung erfordert aber zunächst einmal Einkommen und Rendite. Wenn dieses jedoch durch Vermietung und/oder Verkauf von geschaffenem Wohnraum nicht erreicht werden kann und bereits verdientes Geld verbrannt wird weil am Bedarf vorbei investiert wird, dann wäre es profitabler gewesen das zur Dipsosition bestehende Kapital treu-doof zu versteuern und gut.
     
  7. #47 Achim Kaiser, 05.01.2009
    Achim Kaiser

    Achim Kaiser

    Dabei seit:
    29.10.2005
    Beiträge:
    7.471
    Zustimmungen:
    7
    Die ganzen Subventionen bringen doch nicht wirklich was !

    Um ~1993 hatten wir ne Steuerbefreiung für den Austausch von Heizkesseln (kommt das Thema bekannt vor ?) ... heisst damals konnte der Aufwand an der Einkommenssteuer geltend gemacht werden.

    Was passierte ?
    Die Herstellerpreise schnellten nach oben. Es wurde vieles rausgeschmissen *blos* wegen der Steuer ... es war ein tolles Jahr :).
    Alles Klasse !!

    Was kam danach ?
    10 bis 15 Jahre *saure Gurkenzeit*
    Der Markt war platt. Es ging nix.
    Nur ein paar alte Gurken die damals nicht unter die Anforderungen fielen.
    Der Produktlebenszyklus und die damit verbundene *dauerhafte* Grundauslastung war wech.
    Man fiel in ein Loch ... da ein ganzer Zweig quasi von heute auf morgen übersättigt war.

    Die Hersteller konnten ausweichen, da die Auslandsmärkte anzogen.
    Die Handwerksbetrieb krebsten auf dem Zahnfleisch ...

    Alles wird gut :).

    Zum Meisterzwang sag ich besser nix :) ... manche würde es nicht besonders freuen was sie zu lesen bekämen ... aber ist eben wie bei unseren Obermanagern und Superberatern, die mit allen Türstehern der Puffs links und rechts der Landebahnen in ganz Europa per DU sind ... da hat auch jeder den Kamasutra gelesen .... und bringts nich nicht hin :).

    Die kleine Lücke zwischen Theorie und Praxis ist meist erheblich größer als sich das die Papiertiger vorstellen können.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  8. #48 driver55, 05.01.2009
    driver55

    driver55

    Dabei seit:
    22.02.2008
    Beiträge:
    5.850
    Zustimmungen:
    1.228
    Beruf:
    Dipl.-Ing.
    Ort:
    Pforzheim
    Und welchen Nachteil hat Familie A dadurch? Logik?
     
  9. #49 driver55, 05.01.2009
    driver55

    driver55

    Dabei seit:
    22.02.2008
    Beiträge:
    5.850
    Zustimmungen:
    1.228
    Beruf:
    Dipl.-Ing.
    Ort:
    Pforzheim
    Vergleich!

    Sorry, aber der Vergleich, 10.000 DM Heizkessel und 300.000 EUR Neubau, hinkt doch sehr.
     
  10. #50 Alfred Witzgall, 05.01.2009
    Alfred Witzgall

    Alfred Witzgall

    Dabei seit:
    30.09.2003
    Beiträge:
    401
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Bankfachwirt (Honorarberater)
    Ort:
    wechselnd
    Benutzertitelzusatz:
    Suche hier weder Kundschaft noch Empfehlungen
  11. #51 Achim Kaiser, 05.01.2009
    Achim Kaiser

    Achim Kaiser

    Dabei seit:
    29.10.2005
    Beiträge:
    7.471
    Zustimmungen:
    7
    @driver

    Wirklich ?

    Dann schau dir mal die Neubauentwicklung nach Wegfall der Eigenheimzulage an ... bzw. den Anstieg vor dem Wegfall und das Loch danach .... und dann denk mal drüber nach wievielen Firmen, die sich auf Neubauten spezialisiert haben das den Hals kostete ... oder wieviel Jobs da einfach *übrig* waren und auch auf längere Sicht einfach wegfallen.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  12. #52 Ralf Dühlmeyer, 05.01.2009
    Ralf Dühlmeyer

    Ralf Dühlmeyer

    Dabei seit:
    14.06.2005
    Beiträge:
    34.296
    Zustimmungen:
    22
    Beruf:
    Architekt
    Ort:
    Hannover
    Nö.
    Das zeigen och die Statistiken oben ganz deutlich. Jedesmal, wenn an der EHZ gedreht wurde, gabs einen Boom bei den Bauanträgen.
    OK - ein paar % davon waren vielleicht reine Luftschlösser, die nicht realisiert wurden. Aber das Gros ist gebaut worden und fehlte in den Folgejahren als Auftrag.
    Und wenn jetzt ein Programm aufgelegt wird, passiert das selbe.
    Die, die irgendwann bauen wollten, werden jetzt auf Biegen und Brechen den Zuschuss haben wollen. Die fehlen dann evtl. sogar doppelt.
    Zum einen als Grundlast in dem Jahr, in dem sie eigentlich gebaut hätten und zum anderen in der Finanzkraft, weil sie sich jetzt weniger als in X Jahren leisten können.

    Und so ganz nebenbei werden sich einige auch übernehmen, bloß um die Prämie einzufahren. Und das erzeugt faule Immobilienkredite.

    Womit hatte die Krise doch gleich begonnen.


    Das einzige, was der GESAMTwirtschaft im Inlandsbereich auf die Beine helfen kann, ist dauerhaft sichere Finanzkraft.
    Denn es gibt auch genug gute Rechner, die derzeit eine Hausbaubelastung nicht angehen, weil sie Angst haben, die in den nächsten Jahren nicht tragen zu können.
    Denen sicheres Einkommen und Vertrauen zu geben, ist das BESTE Konjunkturprogramm.
     
  13. #53 MoRüBe, 05.01.2009
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Scherzkeks...

    ...
    ... in einer Zeit der Kostensenkungen und Zeitarbeit....

    Und letztendlich haben wir doch selber Schuld. Wir wollen billiger besser und schreien dann rum, wenn die Produktion nach China/Rumänien verlegt wird.
    Wir wollen Fondsgebundene Finanzierungen die einzig und allein darauf ausgerichtet sind, daß die Firmen Kasse machen (Apropos: wo sind eigentlich alle diejenigen, die das als das Beste propagiert haben:)

    Wir wollen 7 % aufs Tagesgeld aber wundern uns, das Island pleite macht.

    Sehen wir es doch wie es ist: die EHZ ist ein Anreiz, eine Anschubfinanzierung. 20 k€ Ausgaben, über Jahre verteilt. Dagegen stehen Steuereinnahmen, die das bei weitem übersteigen, unter dem Strich also ein Geschäft. Das Problem ist nur, daß der Staat die Mehreinnahmen sofort verfrühstückt und die Kosten nach hinten schiebt (oder geschoben hat) bis das Schneeballsystem platzt...
     
  14. #54 drulli, 05.01.2009
    Zuletzt bearbeitet: 05.01.2009
    drulli

    drulli

    Dabei seit:
    13.08.2006
    Beiträge:
    936
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Technischer Kommunikator
    Ort:
    Hamburg
    Benutzertitelzusatz:
    Bauherr
    Mein Eindruck ist auch, dass Subventionen die Preise künstlich anheben.
    Wir hatten uns auch mal für das "Steuersparmodell Denkmal-Immobilien" (Gründerzeit-Häuser in Leipzig) interessiert. Da kann man die Sanierungskosten von der Einkommensteuer absetzen. (Viel mehr Möglichkeiten gibt es ja kaum noch...).
    Offensichtlich führt aber diese Subvention dazu, dass sich solche Investitionen erst dadurch scheinbar rechnen. Dieser rechnerische Vorteil wird weitestgehend durchgereicht bis zum Verkäufer der Altbau-Substanz. Die Immobilienpreise dafür sind künstlich angehoben.
    D.h. nicht der 'gefühlte' Geförderte (der weniger ESt. zahlt) profitiert wirklich, sondern die Beteiligten dahinter.

    Ich bin eigentlich auch gegen jegliche Subventionen und für die Biedeckel-Einkommensteuererklärung.
    (Vor allem, weil ich als Normalo-Durchschnitts-Angestellter-Familienvater-Alleinverdiener mit kurzem Arbeitsweg sowieso kaum in den Genuss solcher komme ... :fleen)

    ... aber mitnehmen würde ich sie natürlich trotzdem :)
     
  15. Micro

    Micro

    Dabei seit:
    23.12.2008
    Beiträge:
    232
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Photovoltaik
    Ort:
    Adelebsen
    Das war auch mein Gedanke . Mit eingerechneter EHZ und 5 J. Konditionen wurden Objekte zu mietähnlichen Konditionen beworben und ggfs. verkauft an Kunden, die sich im jew. 8 Jahres Zyklus in der ZV wiederfinden....

    Diese Objekte stehen dann im Wettbewerb zur Neuimmobilie und drücken ebenfalls die Preise bei Gebraucht Immobilien. Nullsummenspiel ?

    Schade, dass es keine Zahlen dazu gibt - ab 2012 wissen wir mehr.
     
  16. #56 HolzhausWolli, 05.01.2009
    HolzhausWolli

    HolzhausWolli

    Dabei seit:
    20.02.2006
    Beiträge:
    2.091
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Selbstständig
    Ort:
    Siegen
    Benutzertitelzusatz:
    Baustatus: Längst fertig
    Naja, ich denke mal Du meinst das nicht genauso, wie du es formuliert hast.

    Über Subventionen kann man in der Tat streiten. Als das Thema Subventionsabbau seinerzeit hochkam war ich voll dafür dachte ich doch an Kohlesubvention und so etwas. Ein dummes Gesicht habe ich dann gemacht als ich lernte daß die EHZ ebenfalls eine solche abbauwürdige Subvention ist und dies dann auch umgesetzt wurde.

    Was ist mit dem gesamten Solar- und Photovoltaikkram? Wieviele würde davon eingesetzt und verbaut wenn es nicht subventioniert würde. Was ist mit KFW 60/40 etcpp.? Uswusf

    Es gibt "Tausende" von Fördertöpfen - jeder einzelne ist eine Subvention.

    Aber nicht jeder macht keinen Sinn - auch nicht langfristig. Viele schaffen und erhalten ganze Wirtschaftszeige, die wiederum Steuern zahlen und und und.....

    Aktuell sollte man auch unterscheiden zwischen Rettungspaket (ich hoffe es rettet auch nachhaltig) und Subventionen, die permanent gegeben werden.

    Wirtschaftlich ist es eine fatale Situation und es schwimmt entgegen jedweder volkswirtschaftlicher Vernunft einzelne Betriebe oder Branchen zu retten (Schröders Pseudorettung von Holzmann wird wohl als bestes Beispiel für diesen Quatsch in die Geschichte eingehen) es sei denn die Größenordnung ist umfangreich genug, daß der Staat helfen muß wenn es nicht zu Schäden kommen soll, die nicht mehr zu kontrollieren wären.

    Haben wir eine Vorstellung davon welche Auswirkungen eine Insolvenz von GM und Chrysler, ggf. auch Ford hätte? Unfassbare Auswirkungen - nicht nur in den USA. Unser stolzer Traditionskonzern wird dann erstmal zur Insolvenzmasse. Soll der Staat da wirklich stillhalten?

    Ähnliches bei den Banken: Denen wird doch nicht geholfen, damit sie am Markt bestehen bleiben weil das Ihr Geschäftszweck ist, sondern damit die Kohle der vielen Tausend Kleinanleger nicht den Bach runtergeht. Soll der Staat da wirklich zuschauen, obwohl er helfen kann aber es langfristig nicht gut ist?

    Nein, ich denke man sollte aus jedem Fall einen Einzelfall machen und dort helfen wo absolute Not akut vorhanden ist.

    Und wenn das geschafft ist sollte man die Ursache ausmachen, daraus lernen und auch dort bestrafen wo Profitsucht und Gier erst zu dem geführt haben was der Staat auslöffeln durfte.


    Wie sagte ein Broker zum anderen nach Abschluß eines großen Investments: " Ich hoffe wir beide sind schon reich und in Rente wenn dieses Luftschloß platzt"
     
  17. #57 HolzhausWolli, 05.01.2009
    HolzhausWolli

    HolzhausWolli

    Dabei seit:
    20.02.2006
    Beiträge:
    2.091
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Selbstständig
    Ort:
    Siegen
    Benutzertitelzusatz:
    Baustatus: Längst fertig
    doppelt
     
  18. #58 HolzhausWolli, 05.01.2009
    HolzhausWolli

    HolzhausWolli

    Dabei seit:
    20.02.2006
    Beiträge:
    2.091
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Selbstständig
    Ort:
    Siegen
    Benutzertitelzusatz:
    Baustatus: Längst fertig
    Aber bitte wie soll ein Staat das denn realisieren - außer er verbeamtet alle!

    "zu haben" müßte da richtigerweise stehen. Und da kann der Staat nur ansatzweise dir Rahmenbedingungen schaffen......
     
  19. #59 Ralf Dühlmeyer, 05.01.2009
    Ralf Dühlmeyer

    Ralf Dühlmeyer

    Dabei seit:
    14.06.2005
    Beiträge:
    34.296
    Zustimmungen:
    22
    Beruf:
    Architekt
    Ort:
    Hannover
    Wie der Staat das machen kann?? Natürlich das geben nicht wörtlich gemeint (zumindest beim Einkommen).
    Aber er kann politische Rahmenbedingungen schaffen, Lohnnebenkosten senken statt sinnlos hochtreiben, verhindern, dass 40 Std. Beschäftigte zusätzlich auf Hartz IV angewiesen sind, .......
    DAS könnte der Staat, wenn er denn von Menschen mit Arsch in der Hose geleitet würde.
    Da der Arsch aber am Rückgrat hängt und dieses in unserem Land so selten wie die sprichwörtlichen Bananen in der DDR zu sein scheint, dürften dies Tagträume bleiben.
     
  20. #60 HolzhausWolli, 05.01.2009
    HolzhausWolli

    HolzhausWolli

    Dabei seit:
    20.02.2006
    Beiträge:
    2.091
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Selbstständig
    Ort:
    Siegen
    Benutzertitelzusatz:
    Baustatus: Längst fertig
    @ Ralf: Ich hänge mich liebend gerne an deine Ausführungen dran, keine Frage!

    Aber: Ist es so einfach die Lohnnebenkosten zu senken? Erfordert das lediglich einen Antrag im Bundestag? Nein, so einfach ist es auch nicht.

    Momentan sind Peer & Co. damit beschäftigt abzuwägen, was besser ist: Die Kohle zusammenzuhalten um die nächsten Generationen zu entlasten oder jetzt auszugeben um die aktuelle Generation über Wasser zu halten. Scheiß Spiel! Ich tippe darauf, daß er umkippt!

    Eine generelle Mehrwertsteuersenkung -wie in England- halte ich für Unfug. Ich kann mir einfach nicht vorstellen daß die wirklich ankommt und an der Aldikasse unterm Strich x% auf die Gesamtsummer abgezogen wird. :(

    Was war mit der Steuerbefreiung für neu Autos? Ein blödsinniger Schnellschuß um ein Signal zu geben mit dem Effekt, daß diejenigen, die eh ein Auto gekauft hätten nun die Steuer noch nachgeschmissen kriegen. Jedenfalls kenne ich keinen der vom Autokauf absah weil er KFZ-Steuer zahlen muß.
     
Thema:

Neuauflage der Eigenheimzulage...

Die Seite wird geladen...

Neuauflage der Eigenheimzulage... - Ähnliche Themen

  1. Bayerische Eigenheimzulage BayernLabo

    Bayerische Eigenheimzulage BayernLabo: Servus, Wir haben am 30.10.2020 die Bayerische Eigenheimzulage beantragt, bis jetzt haben wir noch nichts gehört auch keine Bestätigung das wir...
  2. Eigenheimzulage (Bayern) trotz Immobesitz

    Eigenheimzulage (Bayern) trotz Immobesitz: Hallo Heute wollte ich das Baukindergeld für unser neues Haus (Bestand, gekauft) beantragen, da wir zunächst alle Kriterien erfüllen. Aber im...
  3. Eigenheimzulage 2018 für Tochter

    Eigenheimzulage 2018 für Tochter: Hallo, ich hätte eine Frage zur bayrischen Eigenheimzulage. Wir haben in unserem Haus eine zusätzliche Wohnung die wir vor ca. 2 Jahren neu...
  4. Bayerische Eigenheimzulage BayernLabo

    Bayerische Eigenheimzulage BayernLabo: Guten Tag, ich habe eine Frage bezüglich der Eigenheimzulage der BayernLabo. Wir werden spätestens März nächsten Jahres unser Eigenheim bauen...
  5. Eigenheimzulage beantragen

    Eigenheimzulage beantragen: Hallo, da ich nun endlich urlaub habe will ich mich mal dem thema stellen. Folgendes, wir haben im Jahr 2005 noch im dezember unseren...