Neubau EFH 1,5mm oder 2,5mm

Diskutiere Neubau EFH 1,5mm oder 2,5mm im Elektro 1 Forum im Bereich Haustechnik; 2,5mm2 macht im Privathaushalt nur meiner Meinung nach in der Küche, in Hobbywerkstätten oder bei teilgewerblicher Nutzung in Fotostudios (wegen...

  1. Julius

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    Nein, reicht so pauschal nicht.
    Gerade bei Verwendung von Geräteabzweigdosen überschreitet man schnell die max. Leitungslänge (Spannungsfall) des 1,5er.
    Und auch von der thermischen Belastbarkeit her kann es erforderlich sein, 2,5er zu verlegen (Verlegeart, Häufung).

    Das muß also immer für den Einzelfall dimensioniert werden!
    Es gibt dafür Tabellen und Formeln.
    Die genannten Faustformeln sind veraltet.

    Daher bitte nicht ständig diesen Mist wiederholen!
     
  2. #22 Markus79, 25.12.2012
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    Da hat wohl die Autokorrektur vom Handy mich ausgetrickst. Soll natürlich nicht Steinschlag sondern elektrischer Schlag heißen.
     
  3. #23 instamateur, 26.12.2012
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    Danke für Deine klare Ansage!
    Ich installiere in einem älteren Holzhaus in Mittelschweden.
    Bei der Energieversorgung gibt es eine schwedische Besonderheit.
    Dort kostet die Grundgebühr, 'Abonnement' genannt, nach den Eingangssicherungen.
    Bei 3 x 16 A ist sie am Preiswertesten, dann gibt es noch 20 und max 25 A.
    Deshalb sichere ich nur wenige 2,5 qmm Leitungen (für Herd, Boiler) mit 16 A ab.
    Steckdosen mit 10, und Lichtstromkreise mit 6 A und bei beiden: 1,5 qmm Leitungsquerschnitt.
    Ich verlege alles mit massiven Einzeladern in Wellrohren.
    Und verteile oft in Kaiser Hohlwanddosen D=120!
    Da ist genügend Platz vorhanden.

    Wenn man die Verbraucher geschickt auf die drei Phasen verteilt, gelingt auch mit 16 A eine schlüssige Installation!

    Gruß Gernot
     
  4. Julius

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    Bei Absicherung mit 10A sind 1,5mm² in aller Regel ausreichend (wenn Leitung nicht arg lang). Oft geht es sogar noch mit 13A.
    Wenn man dann C13A nimmt (statt B16A), ist die praktische Nutzbarkeit vergleichbar, aber der Überlastschutz (insbesondere auch für Steckverbindungen, Mehrfachsteckdosen etc.) deutlich praxisgerechter.

    Bei mir privat ist meist ein Stromkreis pro Zimmer verlegt (Licht und Steckdosen gemischt) und mit 10AgL abgesichert.
    Reicht völlig aus. Und ich hab viele Geräte angeschlossen.
    Nach mehr als zehn Jahren hat vorige Woche mal wieder eine Sicherung ausgelöst - es war ein chinesisches Schaltnetzteil für ne externe Festplatte abgeraucht. So heftig, daß neben der Endstromkreissicherung und dem FI auch noch gleich die Vorsicherung der UV über den Jordan ging...


    Dieses "schwedische System" ist übrigens auch in den südeuropäischen Ländern üblich. Die begrenzen die max. Leistungsaufnahme der Kundenanlagen recht hartund teils auf noch viel geringere Werte (z.B. 3kW pro Kundenanlage - aber nicht pro Außenleiter, sondern insgesamt!).
    Unsere traumhaften deutschen Verhältnisse (teils 3x63A pro Wohneinheit, oft jedoch mit mindestens 3x35A bei Neu- und 3x25A bei Altanlagen) sind dort völlig unvorstellbar.

    Aber ich wette, im Rahmen der unsinngen Energiewende wird es hierzulande auch noch anders kommen (müssen)...
     
  5. #25 Rheinbauer, 26.12.2012
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    Da hat dann aber die Selektivität wohl versagt.
    Wie war denn die Vorsicherung ?

    Die Reduzierung der Hausanschlussleistung würde zumindest bei einigen Leuten auch die
    Stromrechnung senken :think

    Ich selbst habe nach dem Zähler die Verteilfelder auch nur mit 25 A vorgesichert obwohl danach viele Stromkreise mit 10/16 A abgesichert sind.
    für mich geht es da nicht nur um die elektrische Sicherheit, sondern einfach auch um eine Begrenzung der maximalen Leistung und somit indirekt auch des maximalen Verbauchs.


    Ja, die Energiewende...z.Zt. hat es an der EEX mal wieder neg. Strompreise.....viel Wind und Weihnachten.....
     
  6. #26 instamateur, 26.12.2012
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    Beileid zum Schaden!

    Da ich alles selber mache, habe ich mir den Luxus erlaubt, pro Raum Licht und Steckdosen (wie vorher geschrieben) getrennt abzusichern. Ich habe im EG und im OG je einen vierreihigen Hager Volta. Sie sind untereinander mit 5x10 qmm verbunden und haben jeweils Fi-Schalter. (Bad- und andere 'sensible' Steckdosen sind natürlich extra mit 30mA Fi abgesichert.) Das alles kostet mich etwas mehr Material, das ich aus D. mitnehme, und etwas mehr Arbeit. Beides macht man gern!

    Der Elektriker im Dorf (nur er ist 'behörig'; schwedisch für 'zugelassen, konzessioniert') nimmt dann die Anlage ab. Da macht man alles möglichst hundertfünfzig prozentig. Und mir geht es vor allem um die Sicherheit. Das Haus besteht zu 90% aus Holz!

    Ach ja, noch etwas: Seit einigen Jahren wurden in ganz Schweden Fernablesezähler installiert. (auf Betreiben der Regierung) Sie werden monatlich über das GSM-Netz vom Leitungsbetreiber abgefragt. Praktischerweise kann ich auf seiner Internet-Seite den Stromverbrauch ablesen. Jetzt z.B. laufen Frostschutzheizungen in bestimmten Bereichen.

    Gruß Gernot
     
  7. #27 miteffeff, 15.01.2013
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  8. #28 feelfree, 15.01.2013
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    feelfree Gast

    Herrlich wirres Geschreibsel. Welcher Verbraucher hat 2.4kW Dauerlast?
    2.4kW *24h * 365d = 21.000kWh/a oder ca. 5000€ pro Jahr. Bei guter Dämmung kann man auf den Einbau einer zusätzlichen Heizung für's EFH dann verzichten...
     
  9. #29 miteffeff, 16.01.2013
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    Bist du noch in der Lehre(Ausbildung)? :wow

    Unabhängig von der Auslösecharakteristik eines Leistungschutzschalters behaupte ich mal, dass ein Großteil der Leitungsquerschnitte
    nicht groß genug gewählt werden. ( Praxis )

    kurz: der Kunde wird um paar Euro verprellt, weil der Eli im Angebotskampf preislich besser da stehen möchte ( Kupferpreis 1,5 mm2 vs. 4 mm2) Wundern sich aber, wenn der Waserkocher im Betrieb das Deckenlicht zum Blinken bringt?

    Angeschlossenen Geräte erreichen oft nie ihre angegebene Leistung. Die Energie verpufft auf der Zuleitung.
    Und dass eine Querschnittsminimierung von 4 mm2 auf 2,5 mm2 nicht erlaubt ist, ist leider ein Gerücht, weil technisch nicht anders umsetzbar 4 mm2 an 2,5 mm2-Steckdose.

    Mehr wurde hier nicht behauptet.
     
  10. Julius

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    Querschnittsminderungen im Leitungszug sind nur dann nicht zulässig (oder nur unter ganz bestimmten besonderen Umständen), wenn der verringerte Querschnitt vom vorgeschalteten Überstromschutzorgan NICHT ausreichend gegen Kurzschluß und Überlast geschützt wird.

    Daher ist in der Praxis z.B. das Anfahren eines Raumes mit 2,5mm² und die Weiterverdrahtung im Raum selbst mit 1,5mm² sehr wohl zulässig.

    Bei größeren zu überbrückenden Strecken geht es gar nicht anders.
     
  11. fuchsi

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    dass würde ich auch nicht Querschnittsreduktion in der Zimmerverteilung, sondern Querschnittserhöhung in der Zuleitung nennen :-)
     
  12. H.PF

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    Den Mist mit dem Spannungsabfall kenn ich vom Auto... Die meisten älteren Autos haben schlechtes Licht. Wenn man dann die Stromzuführung umbaut auf eine Direktversorgung von der Batterie und die alten Leitungen nur noch als Steuerleitung fürs Relais nimmt wirkt das Wunder...

    Bei 12 V wirkt sich eine schlechte Leitung noch viel heftiger aus als bei 230V...
     
  13. fuchsi

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    Auf die Idee muss man auch erst mal kommen. Respekt.
     
  14. #34 feelfree, 16.01.2013
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    feelfree Gast

    Warum schreibst Du dann so viel wirres Zeug über Amortisation in 2,5 Jahren und vieles mehr?
     
  15. R.B.

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    Was hast Du denn ständig mit Deinen 4mm2? Im EFH spielt das für normale Endkreise schlichtweg keine Geige weil man niemals auf die Leitungslängen kommt die 4mm2 erforderlich machen würden. Bei leistungsstärkeren fest angeschlossenen Verbrauchern kann das anders aussehen aber das stand hier nicht zur Debatte.

    Und Du fragst Andere ob sie noch in der Lehre (Ausbildung)stecken? Wie wär´s wenn Du erst einmal den richtigen Umgang mit Einheiten lernst?

    Da widerspreche ich. Im EFH Bereich, und nur darum geht es hier, liegt man mit 1,5mm2, und 2,5mm2, sowie LS von 10A, 13A und 16A normalerweise bei den Endkreisen auf der sicheren Seite. Ausnahmen gibt es immer mal wieder, aber das rechtfertigt noch nicht eine Behauptung, wie von Dir in den Raum gestellt.

    Unterstellt man 3% Spannungsfall und dimensioniert mit einem 16A LS und 18m Leitungslänge, Verlegeart lassen wir mal beiseite weil für diese Berechnung irrelevant, dann wird eine Leitung mit min. 1,5mm2 erforderlich. Auf dieser Leitung werden dann 110W in Wärme umgesetzt wenn sie wirklich mit 16A belastet wird (dafür braucht´s schon mehrere Verbraucher die gleichzeitig eingeschaltet sind).
    Ersetze ich nun die Leitung auf ganzer Länge durch 2,5mm2, dann wären es 65,8W. Man könnte also 44,2W "sparen" bzw. diese stünden dem Verbraucher zugute.
    Wenn ich nun die Leitung mit 4mm2 wähle, dann wären es 41,2W, also könnte man 68,8W "sparen" bzw.....

    Jetzt stellt sich die spannende Frage, wie lange die Leitung mit dieser Leistung belastet wird.

    Bei einem EFH mit typ. 3.500kWh bis 4.000kWh p.a. kann es sich nur um 1-2 Stunden handeln (bei 2 Stunden wäre das schon mehr als die Hälfte des typ. Tagesverbrauchs).

    Also kommen wir bei 4mm2 auf 68,8W * 2h * 365Tage = 50,2kWh p.a., oder bei 25Ct./kWh auf einen Jahresbetrag von 12,55€ den man sparen könnte. Auf diesem Kreis würden dann 2.686,4kWh jährlich "verbraucht", was in einem EFH schwer vorstellbar ist. Hier würde ja ein Großteil des Jahresbedarfs auf einem einzigen Endkreis innerhalb von 2 Stunden "verbraucht".

    Bei 2,5mm2 kommen wir auf 44,2 * 2h * 365Tage = 32,2kWh, oder bei 25Ct./kWh auf einen Jahresbetrag von 8,06 € den man sparen könnte.

    Das alles unter realitätsfremden Voraussetzungen. In der Praxis dürfte die "Einsparung" deutlich geringer ausfallen.

    Ich sehe keinen Grund, warum man wegen dem Spannungsfall die Leitungsquerschnitte so heftig überdimensionieren sollte. Eine sinnvolle Planung mit Aufteilung in eine entsprechende Anzahl von Endkreisen, Unterverteilungen, sowie eine bedarfsgerechte Vorsicherung sind weitaus wichtiger.

    Gruß
    Ralf
     
  16. fuchsi

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    Ach ja: die berühmten kW/h wäre schön fürs Geldbörsel.
     
  17. R.B.

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    Bei der Anzahl die hier aufschlägt, dürfte sich fast schon eine Bürokraft für die Buchhaltung lohnen. Dann schicken wir jedem User eine Rechnung, deklariert als "außerbertriebliche Fortbildung".

    Gruß
    Ralf
     
  18. #38 Witzbold, 04.04.2013
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    Ich hak mich hier gerade mal ein.
    Die aktuelle DIN zur Strombelastbarkeiten ist doch die DIN VDE 0298-4, oder?
    Ist es generell in Ordnung einen Stromkreis mit 3x1,5² mit B16 abzusichern (Leitungslänge unter 17m)?
     
  19. fuchsi

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    Generell ? Dann NEIN.

    Das kommt genauso auf die Leitungslänge, Verlegeart (im Putz gibt die leitung besser Wärme ab als in isolierender Ständerwand), Häufung (viele leitungen nebeneinander erzeugen mehr Wärme), Anzahl belasteter Adern, ....

    Hab ich was vergessen?
     
  20. #40 Witzbold, 04.04.2013
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    Ja, das generell darf man nicht sagen, hab gerade Papa Joes Thread gelesen :)
    Mit generell meinte ich, nen Kollegen der meinte, in seinem Tabellenbuch stand so ein Sternchen, das das in Zukunft nicht mehr erlaubt sei!

    Bei mir ist unter Putz, hatte ja geschrieben, 3x1,5 (also eine belastete Ader) Häufung ist logischerweise auch vorhanden, hab ja nicht in jeder Ecke im Haus n eigens Kabel sondern einen Hauptstrang. Keller, EG,OG dürfte also an einigen Stellen über 17m liegen
     
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