Neubau finanzierung machbar für ein EFH?

Diskutiere Neubau finanzierung machbar für ein EFH? im Baufinanzierung Forum im Bereich Rund um den Bau; Jetzt rechnet doch mal. Wenn es wirklich so ist, dass 100,- € im Monat oder 200,- € im Monat "existenzbedrohend" sind, dann hat man ein ganz...

  1. #21 rokker33, 11.11.2013
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    Absolut richtig. Ich habe aber 14 TEUR Sondertilgung p.a. Das sind 1166 EUR / Monat. Damit kann man arbeiten, wenn mal was dazwischenkommt. Und die Bank zieht mir nicht jeden Monat automatisch einen Haufen Geld ein. Wichtig ist mir die Jahrestilgung. Ist ähnlich wie bei den Steuern: monatlicher Abschlag ist egal -- wichtig ist was hinten rauskommmt (H.Kohl) ;)
    Auch volle Zustimmung -- unabhängig von den Zinsen (schon klar was gemeint ist). Ich denke sogar, dass 3% Tilgung (zu) wenig ist.

    Naja, das sehe ich eben nicht so. Ich habe meine Finanzen lieber selber unter Kontrolle und möchte keine hohe monatlichen Fixbeiträge. Aber ich verstehe Deinen Punkt: SoTi darf kein Schönrechnen sein und erfordert disziplinierte Kontenführung. Ich wollte nicht für SoTi als seeligmachende Finanzierung werben, aber sie hat auch Vorteile.

    Und zu den Kindern: habe völlig übersehen, dass der TE bereits ein Kind hat :wow Insofern passt meine Aussage nicht. Meine Erfahrung: ich habe gebaut, da waren die Kinder 1 und 2 Jahre alt. War kein Problem. Weder stressiger, noch bleibende Schäden für die Kinder ;) Ich baue seit diesem Jahr stückweise das Dach aus, die Kinder sind 7 und 6 und 3,5 und die Zeit fehlt mir extrem für die Kinder -- bin froh wenn es vorbei ist.

    Aber hey, ich möchte für den TE nur mögliche Alternativszenarios aufzeigen. Ich möchte die gar nicht bewerten. Das muss jeder für sich anhand seiner persönlichen Situation und seiner Vorzüge entscheiden. Fakt ist halt, dass die EK Decke sehr gering ist.

    Ansonsten stimme ich den Aussagen im Thread #2 von R.B. zu: Machbar, aber persönliche Einschränkungen nicht unterschätzen. Ein Selbstläufer wird das aus meiner Erfahrung nicht werden: wir haben einen 5 Personenhaushalt, deutlich höheres Einkommen und >60% Eigenkapital -- dennoch müssen wir extrem auf die Ausgaben achten.
     
  2. R.B.

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    SoTi ist wichtig, aber man darf halt nicht einen Großteil der Tilgung auf SoTi setzen, weil man ansonsten schnell das Ziel aus den Augen verliert. Die wenigsten Leute die ich kenne nutzen konsequent die SoTi Optionen, und wenn, dann nicht in dem Rahmen der möglich wäre und schon gar nicht über viele viele Jahre. Da finden sich immer Gründe, mal braucht´s eine neue Esszimmereinrichtung, mal muss der Wohnzimmerschrank ersetzt werden, usw. usw. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, sprich er gewöhnt sich an das Haus und seine Finanzplanung, und irgendwann kommt dann der Wunsch, dass man doch noch leben möchte, und dass man schon so lange nicht mehr im Winterurlaub war usw. usw. Dann stellt man fest, dass ja noch Geld im Geldbeutel ist, und schon isses weg. Die Finanzierung läuft ja auch so weiter, es besteht ja kein Druck zu tilgen.

    Die SoTi ist ideal für schwankende Einkommen, beispielsweise wenn am Jahresende noch ein dickes Weihnachtsgeld ausgezahlt wird, oder Boni etc. also für unplanmäßige Einnahmen die man als Tilgung einsetzen kann. Nicht umsonst nennt sich das ja Sondertilgung, und nicht reguläre Tilgung.

    Dein Beispiel mit den 1166,- €/Monat ziehen nicht, denn bei einer Erhöhung der regulären Tilgung reden wir üblicherweise von vielleicht 100,- oder 200,- € pro Monat, evtl. noch 300,- € im Monat. Dazu kann man ja immer noch sondertilgen wenn am Ende des Jahres noch zuviel Geld übrig ist. d.h. bei einer vernünftigen Tilgung (2% oder 3% anstatt 1%) hast Du deswegen nicht 1166,- € im Monat weniger oder mehr zur Verfügung...zumindest nicht bei den typ. EFH Finanzierungen.

    Nach meiner Erfahrung sind die Leute zuerst mal zu jeder Schandtat bereit, Hauptsache der Traum "Eigenheim" kann verwirklicht werden. Steht die Hütte und die ersten Jahre sind vorüber, dann sieht das wieder ganz anders aus. Deswegen muss man gerade bei der Finanzierung darauf achten, dass immer genügend Luft zum Leben bleibt, denn kein Mensch hält ein Leben auf Sparflamme, dafür im eigenen Haus, über Jahre oder Jahrzehnte durch, schon gar nicht mit Familie.
    Jetzt könnte man natürlich sagen, dass dies gerade für eine niedrige Rate spricht. Das ist auch korrekt, aber niedrige Rate bedeutet nicht automatisch niedrige Tilgung. In dem Fall muss man halt die Baukosten unter die Lupe nehmen, schauen ob man vielleicht eine Nummer kleiner bauen kann, und wenn das budget trotzdem nicht reicht, dann reicht es eben nicht.
     
  3. #23 ultra79, 11.11.2013
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    Hast du Kinder?

    So generell ist das eine nette Idee, aber das wird terminlich schwierig - wenn beide studieren, dann sind beide meist auch erst Richtung 25 mit der Ausbildung fertig - danach muss man im Beruf Fuß fassen - dann Eigenkapital ansparen - dann Haus bauen - und die Kinder bekommt man dann mit 36? Wäre nix für mich...

    Es ist eine sehr individuelle Entscheidung - kommt halt auf die externen Faktoren an - mit einem starken sozialen Netz (Eltern, sonstige Verwandtschaft, Freunde) sieht es anders aus als wenn man Einzelkämpfer ist....
     
  4. #24 Geodesy, 11.11.2013
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    Ein paar leidige Tipps mal von mir, aus Erfahrung.

    1. Der Hausbau wird teurer als Du denkst. Bei mir waren es 30.000 mehr als gerechnet.
    2. Sondertilgungen in den ersten 5 Jahren, ein no-go, denn dann kommt der Garten, ein neuer Schrank, neue Gardinen, Gartenmöbel, neue Lampen hier und da was und ich führe Buch darüber, daher kenn ich die Ausgaben. Es sind tausende.
    3. Kannst Du das Haus auch alleine halten??? Doofe Frage, aber das hab ich vorher auch gedacht, nicht ob ich es könnte, sondern das es ne doofe Frage ist. Und einige hier kennen meine Geschichte.
    4. So, nun entscheide DU!
     
  5. #25 UltraAram, 11.11.2013
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    Irgendwie habt Ihr beide recht, eine Monatliche gute tilgung ist natürlich von Vorteil, so bekommt man den Schuldenberg konsequent weg auf der anderen Seite bin ich gerne flexibel wenn es um mein Geld geht, ich hätte es so vor gehabt das ich einen Monatlichen dauerauftrag machen würde, wo eine festgesetzte Summe jeden Monat auf ein extra Konto geht und dieses würde ich für die SoTi nutzen, das gute ist das ich auch volles Weihnachtsgeld bekomme genau wie Urlaubsgeld und Dividende von der Firma, das kommt dann auch aufs Sparkonto, das wäre mein Plan bis jetzt.
    gegen diese hohe Monatliche Belastung spricht einfach die unsicherheit im Arbeitsmarkt, man ist heutzutage schneller sein Job los oder die Firma geht ins Ausland, das sind 2 faktoren an die ich immer denke, muss natürlich nicht passieren, aber wenn doch dann steht man bei einer hohen Monatlichen belastung sehr schlecht da, weil man nicht weiß ob man im nächste Job genau so verdient wie vorher und bei einer niedrigen Tilgung hat man noch etwas Luft vlt und sollte es doch besser laufen kann man glaub ich die Tilgung jederzeit erhöhen oder nicht?

    Ich hab mir mal meine kompletten Finanzen angeschaut und komme auf ein Ek von ca.70000€ wobei ich nicht alles zeigen werde :)

    Wegen den Kindern, da denke ich das es vlt in der Bauphase etwas blöd wird, aber da muss man durch, unsere kleine ist in einem Alter, da kann man die bei Oma lassen, ein zweites ist schon geplant aber erst im neuen Haus, weil in eine andere Wohnung, das wäre für mich verschwendetes Geld und Zeit..
     
  6. R.B.

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    Wenn dieser Fall eintreten sollte, dann hat man ganz andere Probleme als 100,- € Belastung mehr oder weniger. Dann fehlen Dir mal schlagartig 1.000,- € im Monat, da helfen die paar Euro Tilgung auch nicht mehr. Da hilft nur schnellstmöglich eine neue Strategie aufbauen und Arbeit finden. Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass man sich durch eine niedrige Tilgungsrate Flexibilität verschafft, das funktioniert nicht, dafür sind die Beträge zu niedrig. Nachdem Du aber Weihnachts- und Urlaubsgeld bekommst, und einen Bonus, dann wären das Beträge zum Ansparen. Diese würde ich nur dann als SoTi einbringen wenn die Rücklagen aufgebaut und ausreichend sind.

    Wie schon geschrieben, würde ich trotz Hausbau Rücklagen behalten. Die Höhe sollte vor dem Hausbau etwas höher sein, danach, also wenn sich alles wieder eingependelt hat, wären etwa 4-6 Monatseinkommen sinnvoll. Daraus kann man unerwartete Kosten decken, und wenn die Finanzplanung ordentlich aufgebaut ist, kann man die Rücklagen innerhalb einer gewissen Zeit wieder aufbauen.

    Die Hausfinanzierung würde ich dann einfach als festen Block in meiner Kalkulation stehen lassen. Das läuft dann unter Vermögensaufbau oder Altersvorsorge oder wie auch immer Du das nennen möchtest. Du weißt, da gehen jeden Monat x.xxx,- € ab und alles ist im grünen Bereich, egal ob man SoTi leistet oder nicht. Die Stärke der höheren monatlichen Tilgung liegt in ihrer Kontinuität. Jeder getilgte Euro macht sich sofort bemerkbar (zinswirksam). Auf einem Sparbuch bringt Dein Geld keine Zinsen, während aber auf der anderen Seite die Hausfinanzierung zu x% Zinsen läuft.

    Parallel zur Hausfinanzierung kommt der tägliche Bedarf zum Leben. Der muss ebenso gesichert sein, und Überschüsse kann man deponieren. Ob und wie man diese dann einsetzt, das kann man später entscheiden. Bei der Hausfinanzierung brennt ja nichts an.
    Zu diesem Bereich gehören auch die kurzfristig verfügbaren Mittel, sprich Rücklagen. Dort kann man die Überschüsse deponieren, und wenn sie beispielsweise über die 4 oder 6 Monatseinkommen steigen, und keine absehbaren Kosten anliegen, dann kann man diesen Überschuss als SoTi einsetzen.

    Wir reden also von 2 Bereichen. Einmal die Hausfinanzierung, langfristig geplant, konstante monatliche Belastung, und einmal die tägliche Lebenshaltung mit ihren Schwankungen.

    Gruß
    Ralf
     
  7. #27 Musketier, 11.11.2013
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    @ R.B.

    Sicher hast du mit deiner Argumentation in gewisser Weise recht, aber auch wir haben erstmal eine Rate angesetzt, mit der wir auch ohne Einbußen leben können, wenn einer arbeitslos wird und ALG bezieht oder wie jetzt gerade nur Elterngeld bezogen wird.
    Selbst wenn beide für eine gewisse Zeit gleichzeitig arbeitslos (mit ALG) werden sollten oder Berufsunfähigkeit eintreten sollte, haben wir immer noch Puffer durch Verzicht auf Urlaub, Abschaffung vom Zweitwagen, Reduzierung betriebliche Altersvorsorge usw. und können die Raten locker weiter bedienen. Aufgrund dieser Kalkulation ergab sich für uns erstmal eine anfängliche Tilgung von nur 2%. Alles andere werden wir über Sondertilgung machen. Für uns finde ich diesen Mix mit einer festen Grundrate und einem flexiblem Teil ganz sinnvoll.

    Da manche bei Kaufentscheidungen aber eher auf den Kontostand schauen, als auf die Sinnhaftigkeit des Gegenstandes, ist das natürlich nichts für jedermann.
    Ich glaube, das muß jeder für sich selbst entscheiden ob er konsequent bleiben kann oder nicht.
     
  8. R.B.

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    Bei 2% bewegt man sich ja noch im vernünftigen Bereich, auch wenn 3% besser wären. Oben geht es aber um 1% anf. Tilgung und das ist viel zu wenig.

    Kein Geschäftsmann würde die Tilgung eines Darlehens niedriger ansetzen als die Nutzungsdauer des Anlageguts das er damit gekauft hat. Warum? Weil er dann ganz schnell eine Schieflage in seiner Bilanz kriegt. Muss ich einem Buchhalter sicherlich nicht erklären. ;)

    Bei einem EFH ist es ähnlich. Das Gebäude verliert an Wert, der Grund hält seinen Wert, oder steigt evtl. mit den Jahren. In manchen Regionen verlieren selbst Grundstücke an Wert, aber das ist eher selten. Unter´m Strich hat man eine Wertminderung die es zu kompensieren gilt. Das wäre die Mindestanforderung. Ein EFH soll aber, im Gegensatz zu einem MFH das nur für Vermietung o.ä. eingesetzt wird, irgendwann auch "bezahlt" sein, und zwar vor Ende seiner Lebensdauer, denn ich will es ja im Alter "schuldenfrei" nutzen. Das bedeutet, dass man die Tilgung höher ansetzen muss. Ich will ja ein "Vermögen" schaffen von dem ich im Alter zehren kann.

    Ein weiterer Gesichtspunkt ist das Alter des Kreditnehmers und seine Lebensplanung. Ein Bauherr mit 30 Jahren kann anders planen als ein Bauherr der schon seinen 50. Geburtstag gefeiert hat. Ziel ist generell die Schuldenfreiheit vor Renteneintritt. Hier hat der jüngere Bauherr einfach mehr Zeit. Er kann problemlos mit einer Laufzeit um 30 Jahre planen. Der ältere Bauherr muss ganz anders rechnen.
    Man sollte sich auch gut überlegen ob man die eigene Bude nicht früher schuldenfrei fährt. Gründe dafür gibt es genug. Wer sagt, dass man wirklich bis zum offiziellen Renteneintritt arbeiten kann (oder will)? Wieviel Einkommen hat man während dieser Phase zur Verfügung? Welche Kosten belasten einem während dieser Phase? Was muss am Haus bis dahin noch alles gemacht werden? usw. usw.

    Fakt ist doch, bei eine anf. Tilgung von 1% läuft ein Kredit über 250.000,- € bei den aktuellen Zinsen (um die 3%) knapp über 47 Jahre bei einer monatlichen Belastung von 833,- €. Das ist eine verdammt lange Zeit, und man zahlt den Kredit trotz niedrigster Zinsen fast doppelt zurück. Bei 2% anf. Tilgung bin ich schon bei 30,5 Jahren und bei 1.041,- €/Monat und ich habe bis zum "Ende" nur 132T€ an Zinsen bezahlt. Bei 3% sind es noch etwa 23 Jahre und eine monatliche Belastung von 1.250,- €.

    d.h. der Schritt von 1% auf 2% sind beim obigen Beispiel "nur" etwa 200,- €/Monat. Wenn eine Planung an 200,- €/Monat scheitert, dann liegt die Ursache nicht am Tilgungssatz sondern ganz woanders. Dann muss man sich halt fragen, ob das gewünschte Haus zum vorhandenen Einkommen passt.

    Ich verstehe ja, dass man Sicherheit möchte, aber so lange die Bude der Bank gehört hat man keine Sicherheit.
     
  9. #29 Musketier, 12.11.2013
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    Es ging ja nicht um 1% Gesamttilgung sondern um 1% Grundtilgung +X Sondertilgung. Wie oben schon gesagt ist das nichts für jedermann.

    Das Problem was ich aber ähnlich wie R.B. sehe.
    In den ersten Jahren wird sich vermutlich auch immer was finden, was noch am/im Haus gemacht werden soll. (Garage/Carport/Außenanlagen/Gartenhaus/Möbel/Kamin usw.). Das kann ja unter Umständen betriebswirtschaftlich sogar sinnvoller sein, als wenn man 30k mehr Kredit aufnimmt und darauf Zinsen zahlt. Und genauso wird man sich das selber verargumentieren. Wenn aber dann schon die Finanzierung auf Kante genäht ist, hat man einfach zu wenig Gesamttilgung.
     
  10. R.B.

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    Aus 1% Grundtilgung + x Sondertilgung wird aber ganz schnell 1% Gesamttilgung, einfach weil es auch bequemer ist, und der Mensch dazu neigt, Probleme in die Zukunft zu schieben. Aus den Augen, aus dem Sinn. Es funktioniert ja auch so. Mag ja sein, dass es Menschen gibt die so eine Strategie fahren können und diese auch über viele Jahre (Jahrzehnte) durchhalten, das dürfte aber eine verschwindend geringe Anzahl sein.

    Die Vereinbarung einer Sondertilgungs-Option ist wichtig, keine Frage, aber als Ersatz für eine reguläre Tilgung taugt sie nicht. Mich würde mal eine Statistik interessieren in der analysiert wird, wie viele Kreditnehmer überhaupt die SoTi regelmäßig nutzen. Wenn ich mit Banken rede, dann höre ich nur, dass SoTi kein Thema ist, weil das sowieso so gut wie niemand nutzt. Deswegen haben die Banken heutzutage auch kein Problem damit großzügige SoTi Optionen einzuräumen. Ich hatte auch nie ein Problem damit wenn ich 10% SoTi vereinbaren wollte. Als das mit der SoTi populär wurde, war das noch anders. Da hatten die Banken Angst, dass der Kreditnehmer die Darlehen zu schnell zurückführt und dass ihnen damit Einnahmen entgehen. Da wurden dann Konstruktionen mit LV oder BSV gebastelt, mit dem Argument, dass man dort ja beliebig "ansparen" könnte. Das ist aber was anderes als eine SoTi die sofort bei Einzahlung wirksam wird.

    Wenn ich die Diskussion um 1 oder 2% anf. Tilgung sehe, und das bei Zinssätzen unter 3%, dann frage ich mich, wie die Leute bauen konnten als die Zinssätze noch bei 10% und mehr lagen. Damals waren 11-12% der Kreditsumme als monatliche Belastung normal, und heute kriegen die Leute Angst bei einer Gesamtbelastung von unter 5%, und meinen selbst da noch ein paar Euro mehr sparen zu müssen, auch wenn es auf Kosten der Laufzeit geht.
     
  11. #31 ultra79, 12.11.2013
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    Ich hatte neulich eine interessante Diskussion mit einem Freund zum Thema. Ich war eigentlich auch immer Fan von "3 bis 4 Monatsnettos sollte man in der Rücklage haben". Nun bekommt man ja heute keine oder kaum Guthabenzinsen - und 3 bis 4 Nettos können durchaus 10 bis 20k EUR sein.

    Die Rücklagen habe ich ja für Fälle die evtl. nie eintreten - Notfälle halt. Die Argumentation ging so:

    - du akzeptierst (z.B.) 1% Zinsen auf 15k EUR weil die auf deinem Tagesgeldkonto liegen
    - gleichzeitig läuft dein Kredit mit (z.B.) 3% Zinsen weiter
    - besser nur 3000 EUR auf der Seite haben
    - 12k EUR direkt einsetzen um die Kreditsumme zu senken
    - 12k EUR Dispo bei der Bank einräumen lassen
    - Sollte nun ein Notfall eintreten, dann muss ich auf den Dispo hohe Zinsen zahlen - z.b. 15%
    - wenn ich nur selten einen Notfall erleide, dann ist das die bessere Strategie - der Dispo kostet mich nichts solange ich ihn nicht nutze und den Zinsvorteil durch den kleineren Kredit habe ich sofort.

    Ist zumindest eine Überlegung wert.
     
  12. R.B.

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    Die Variante mit dem Dispo ist sinnvoll wenn man kleinere Beträge überziehen muss. Bei 6 Nettoeinkommen wird das schon schwieriger die Inanspruchnahme des KK zurückzuführen.

    Die Rücklagen sind in meinen Augen nicht nur für Fälle die evtl. nie eintreten, das wäre zu einfach. Die Rücklagen sind für alle Fälle die ich nicht aus den laufenden Einnahmen decken kann. Die Frage ist, was kann man aus dem laufenden Einkommen trotz Belastung durch Hauskredit und Lebenshaltungskosten noch abzweigen? Da ist doch bei vielen Finanzierungen schon Ende der Fahnenstange, wenn mal 100 oder 200,- € extra benötigt werden.

    d.h. es wären wohl folgende Szenarien denkbar für die Rücklagen eingesetzt werden könnten/müssten.

    a.) kurzfristiger Bedarf für kleinere Reparaturen, Ersatzbeschaffung von Geräten o.ä.
    b.) Bedarf für größere Reparaturen, Instandsetzungsarbeiten, neue Großgeräte
    c.) Bedarf als Überbrückung wenn mal ein Teil des Einkommens ausfällt

    Pos a.) könnte man wohl noch über den Dispo ziehen, da reden wir über einige hundert Euro, evtl. wenige Tausend Euro
    Pos b.) das wird schon schwieriger, da denke ich eher an viele Tausend Euro, evtl. auch über 10T€ und mehr (neuer PKW, Heizung o.ä.)
    Pos c.) hier kann man nicht genug Rücklagen haben um trotz ALG I die Zeit bis zum neuen Job zu überbrücken

    Sollte die Situation c.) eintreten, dann wäre es auch gut möglich, dass die Bank die Dispovereinbarung sofort kündigt. Dann stehe ich ohne Puffer da. Bei den Positionen a.) und b.) kann man wohl nicht sagen, dass diese evtl. "nie" eintreten, diese Situation wird mit Sicherheit kommen. Reparaturen und Ersatz von Elektrogeräten, Haustechnik, PKW, da findet sich immer was.

    Die Frage ist halt, wie man diese Rücklagen aufbaut. Wie Du richtig erkannt hast, gibt´s heutzutage kaum noch Guthabenverzinsung. Ich denke hier über die Guthabenverzinsung gar nicht mehr nach, ob 5,- € mehr oder weniger im Monat, das spielt keine Geige. Wenn ich Verzinsung möchte, dann mache ich das mit dem Geld auf meinem Depot. Manchmal klappt´s, manchmal eben nicht, wichtig ist was am Ende des Jahre hinzugekommen ist, (oder was ich abschreiben musste). Dort ist auch ein Teil in Tagesgeld o.ä. Fonds geparkt, sprich ohne nennenswerten Wertzuwachs, aber schnell zu liquidieren.

    Bin ich im Notfall auf einen Kredit angewiesen, egal ob Dispo oder sonst irgendwas, dann muss ich mich zuerst einmal fragen, ob ich bei einem Notfall überhaupt noch kreditwürdig bin, oder ob mir die Bank diese Möglichkeit vielleicht entzieht, und das ausgerechnet dann wenn ich sie dringend bräuchte. Geht es um eine neue Waschmaschine oder PKW oder Heizung, dann könnte man diese Option nutzen, aber wenn ich den worst case absichern möchte, sprich Überbrückung bei Einkommensverlust, dann funktioniert das meist nicht mehr. Oder aber die Bank merkt im Fall des Dispo (längere Inanspruchnahme) dass was faul ist, und dreht Dir nachträglich den Hahn zu.

    d.h. Rücklagen bildet man für verschiedene Fälle, und je nach Fall führt an "Bargeld" nichts vorbei.
     
  13. #33 ultra79, 12.11.2013
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    Okay - die Kündigung des Dispo ist natürlich ein relevantes Szenario - wenn das einfach so zu machen ist von der Bank, dann ändert das natürlich vieles.

    Bleib ich also Fan von der Liquiditätsreserve von 3 bis 4 Gehältern.

    Klar muss aber auch sein das man sich nicht gegen alles absichern kann - bei meiner Frau und mir ist z.B. klar das wenn mein Einkommen wegfällt das Haus nicht zu halten ist. Hätten wir ein Haus gebaut welches auch meine Frau allein halten kann, dann hätte man es gleich bleiben lassen können. Wir leben nun also mit dem Risiko und versuchen schnell aus dem Kredit rauszukommen (oder zumindest auf ein Niveau was dann keine Belastung mehr darstellt).
     
  14. R.B.

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    Das geht sehr schnell. Einfach mal in den Kreditvertrag schauen. Normalerweise hat die Bank kein Interesse an einer Kündigung, denn mit dem Dispo verdient sie sich bei Inanspruchnahme eine goldene Nase, aber sie muss auch das Risiko bewerten. Sieht sie ein Risiko und reagiert nicht, dann hat sie später ein Problem. Dann steht der Zwegat vor der Tür und sagt, "ihr dürft abschreiben weil......".

    Man muss Kreditverträge genau lesen, vor allen Dingen was dort zur Auskunftspflicht des Kreditnehmers steht, und auch das Thema "außerordentliche Kündigung" sollte man gelesen und verstanden haben. Manchmal findet sich auch nicht alles im Vertrag selbst, sondern es gibt einen Verweis auf AGB oder Kreditbedingungen oder was weiß ich.

    Vereinfacht gesagt, eine Veränderung der Vermögensverhältnisse ist der Bank zu melden. Das gilt in ähnlicher Form auch für die Einkommensverhältnisse. Besteht eine "Gefährdung, dass der Kreditnehmer zukünftig seinen Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen kann" dann berechtigt das zu einer Kündigung des Kreditvertrags. Nennt sich dann außerordentliche Kündigung, oder Kündigung aus wichtigem Grund o.ä. und findet sich wohl in jedem Kreditvertrag, unabhängig vom Kreditinstitut.

    Da stimme ich Dir völlig zu. Man kann sich nicht gegen alles absichern, es verbleibt immer ein Rest(Lebens)risiko. Die Frage ist, wie man mit dem Risiko umgehen kann, und von welcher Seite man Unterstützung erfährt, und wer einem das letzte Stuhlbein auch noch absägen möchte. Ich habe in den letzten 20 Jahren schon einige Kunden (Firmen) verloren, und bei einem nicht unerheblichen Anteil lag die Schuld nicht nur bei den Firmen bzw. Firmeninhabern, sondern deren Banken waren meist die treibende Kraft in den Untergang. Wenn man wie bei uns sehr guten und teils engen Kontakt zu den Kunden hat, dann erfährt man auch Einiges was sonst nicht an die große Glocke gehängt wird. Daraus kann man viel für sich bzw. die eigene Firma lernen. ;)

    Privatkunden kann es aber genauso treffen, ich erinnere nur mal an eine gewissen Großbank die sich nach einer "Strategieänderung" von vielen Privatkunden getrennt hat, koste es was es wolle. Da wird der Bestand aufgeräumt (es lebe die Bilanz) und jeder der durch´s Raster fällt hat erst einmal ein Problem. Der Witz an der Sache, etwa 7-8 Jahre später hat diese Bank wieder das "Privatkundengeschäft" für sich entdeckt und mit attraktiven Konditionen Kunden angelockt.

    Es ist also schon vor Vorteil wenn man die Verträge kennt die man unterschrieben hat. ;)
     
  15. Gina

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    Zum Thema regelmäßiger Tilgung zu Sondertilgung kann ich nur R.B. beipflichten.
    Bei einem Zinssatz von etwa 3 % mit nur 1 % regelmäßiger (anfänglicher) Tilgung zu planen, ist m.E. höchst fahrlässig. Mindestens 2 % sollten vereinbart werden zuzüglich Sondertilgung.
    Es gibt Darlehen, da kann man den Tilgungssatz auch 2-3 mal während der Laufzeit ändern. Also beispielsweise mit 3 % starten und dann je nach Einkommenssituation anpassen.
    Die Tilgungshöhe in den Anfangsjahren bringt am meisten. Und gerade in der Phase braucht man Einrichtung, Außenanlagen, etc. Ich denke daher auch, dass Sondertilgung von den meisten nicht oder nicht in der geplanten Höhe genutzt wird.
     
  16. #36 Witzbold, 12.11.2013
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    Thema SoTi ist eine Sache die wohl jeder mit sich selber ausmachen muß. Wer die Disziplin hat, warum sollte man diese Flexibilität nicht nutzen? Ich kenne genug Leute die mit Ihrem Geld nicht klar kommen. Die sollten sich natürlich den "Zwang" einer hohen Tilgung antun. Ich kenne mich aber auch, daher habe ich im ersten Jahr SoTi gemacht, die nächste ist schon fast angespart, zusätzlich wurde eine Menge an Inneneinrichtung und Außenanlage erstellt. Ich habe aber auch mit meiner Finanzplanung (Glück gehabt???) ins Schwarze getroffen und bin +/- 0 mit den geplanten Geld ausgekommen.

    Ich denke wer mit 27J 55t EK hat, macht schon einiges richtig. Vorrausgesetzt das war kein Erbe oder ähnliches.
     
  17. #37 icom852, 12.11.2013
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    Da stimme ich zu, das ist schon ok soweit, dann noch Wohnung/Frau und anstehendes Kind(er)...

    Wobei ich selbst mit 100000 EK da noch nicht auf der sicheren Seite bin, ich sehe die Kosten nicht so niedrig wie der TE (ich gehe aber auch von niederbayerischen Preisen aus)
     
  18. #38 UltraAram, 12.11.2013
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    Ist schon sehr Interessant hier welche Ansichten es gibt über die SoTi.

    @Witzbold & icom852

    Das Ek ist durch mich in den letzten 4 -5 Jahren gespart worden trotz Auto kauf und Möbeleinrichtung nach der Hochzeit und wenn nix dazwischen kommt dann kommen jeden Monat gute 1700€ dazu...

    Was ich noch erwähnen kann ist, das ich an verschiedene Materialien günstiger dran komme durch Familie im Baustoffhandel, wieviel das ist kann ich leider noch nicht sagen, weil ich dies erst Erfragen werde wenn es so weit ist.

    Ich denke schon das ich in der Sache diszipliniert genug bin um das mit der SoTi durchzuziehen, aber wenn es wirklich nur 100 oder 200€ Monatlich ausmachen, dann kombiniere ich mein vorhaben mit einer etwas höheren Tilgung als geplant, aber so wie ich das hier raus lese, ist mein EK doch noch zu gering und mit erhöhtem Risiko verbunden, weil die Monatliche belastung mehr wie 1/3 des Monatsgehaltes ist...
     
  19. R.B.

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    Vergessen wir jetzt mal die Sache mit der SoTi, ich denke das Prinzip dahinter hast Du verstanden. Konzentrieren wir uns lieber mal auf die Baukosten, denn da brauchst Du möglichst bald verlässliche Zahlen, sonst ist die ganze Planerei der Finanzierung umsonst. So ein Vorhaben scheitert nicht an 100 oder 200,- €, und auch das 1/3 des Einkommens ist nicht in Stein gemeißelt. Hier muss man später wirklich mit realistischen Zahlen rechnen. Solche Pauschalwerte dienen ja erst einmal der groben Orientierung.
     
  20. #40 Bricoleuse, 13.11.2013
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    Wenn der TE monatlich neben der Miete noch 1700,- zur Seite legt, kann er ja offenbar haushalten. Und darauf kommt es an. Wer vor der Finanzierung nix zur Seite legen konnte, wird auch später nie eine Sondertilgungsmöglichkeit nutzen. Diejenigen, die vorher schon sparsam und diszipliniert waren, verschieben die neuen Gartenmöbel auch mal um ein Jahr, um doch lieber noch eine Sondertilgung zu machen. Also Tilgung auf 2% und Sondertilgungen vereinbaren und nutzen.

    Wir haben die SoTis übrigens selbst ganz konsequent genutzt: Zu Beginn eines jeden Monats ist das, was wir zusätzlich zur vereinbarten Tilgung benötigt hätten um nach 10 Jahren fertig zu sein, auf ein Sparkonto gewandert. Ende des Jahres wurde es dann entweder bis zur Endfälligkeit des Darlehens in Festgeld angelegt (die Zinsen sind kurz nach unserer Finanzierung gestiegen, so dass 6,5% Festgeldzins gegen 4,5% Darlehenszins standen) oder eben in die Sondertilgung gesteckt. Wenn ein Gehalt weggefallen wäre, wäre dieser Sparprozess ausgefallen und wir hätten das Darlehen mit der normalen Rate weiterbedienen können.
     
Thema: Neubau finanzierung machbar für ein EFH?
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