Neubau KFW 70 Pelletkessel + Solar: Aber wie dimensionieren?

Diskutiere Neubau KFW 70 Pelletkessel + Solar: Aber wie dimensionieren? im Regenerative Energien Forum im Bereich Haustechnik; Danke, das stimmt mich optimistisch! Wir nehmen nun den fünften Kollektor dazu, macht knapp 12 m2, auch mit der Gefahr, dass ich im Sommer dann...

  1. R.B.

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    Optimismus ist ein schlechter Ratgeber.

    Deine Anlage wird, vorausgesetzt hydraulische Anbindung passt, Nutzung passt, usw. usw., einen Jahresertrag von etwa 3.565 kWh einfahren. Davon kommen 1.091kWh der Heizung zugute, der Rest ist für´s WW.
    Durch den zusätzlichen Kollektor kommst Du dann auf 4.212kWh p.a. Gesamtertrag, davon etwa 1.517kWh für die Heizung, 2.273kWh für WW.

    Bei den Zahlen handelt es sich um Simulationsergebnisse anhand Deiner bisherigen Infos. Sie sind KEINE Garantie dafür, dass diese Erträge später auch tatsächlich erreicht werden.

    Die 2. Variante (5 kollektoren) wird bereits im Juni zeitweise in Stagnation gehen, das zieht sich bis etwa Ende August hin. Bei der ersten Anlagenvariante wird Stagnation nur an wenigen Tagen Ende Juni/Mitte Juli auftreten.

    Unterstellen wir nun, dass Deine Anlage und Dein Nutzerverhalten zu den Grunddaten der Simulation passen, dann erzielst Du nun durch die Vergrößerung einen zusätzlichen Jahresertrag von 647kWh. Das entspricht in etwa 150kg Pellets (80% Wirkungsgrad angesetzt) und somit einem Einsparpotenzial von 34,5 € also grob 35,- € PRO JAHR !

    Bei Mehrkosten von 500,- € für die Erweiterung siehst Du schnell, wann sich der Aufwand amortisieren könnte. Es bleibt die Hoffnung, dass der Kollektor so lange lebt.
     
  2. #22 mastehr, 01.10.2014
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    Das trifft sicherlich nicht auf jeden Fall zu. Mein Beispiel zeigt aber, dass die 08/15-Solaranlage nicht so schlecht ist wie von einigen behauptet, sondern tatsächlich im Sommer hohe Deckungsraten (hier 100%) aufweisen kann.
    Zähler sind vorhanden. Ich zähle die Tage, an denen die GBWT warmes Wasser erzeugen muss.
    Ich werde garantiert keinen Wärmemengenzähler für mein rein privat genutztes EFH installieren. Irgendwo hört der Spaß auf.
     
  3. R.B.

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    Zum obigen Disput wegen der Deckungsrate, da müsste jetzt zuerst einmal geklärt werden, was wirklich gemeint ist.

    Bezieht man die solaren Erträge ausschließlich auf den Aufwand für WW, dann ist eine Deckungsrate von 50% und mehr möglich. Ist auch logisch, man muss nur die Anlage groß genug machen, dann könnte man sogar fast seinen kompletten WW Bedarf p.a. decken.
    Auf die gesamte Anlage bezogen, also heizen und WW, sieht die Sache anders aus. Das liegt allein schon daran, dass man für den Heizbetrieb hoch wärmegedämmter EFH selbst bei großen Anlagen selten mehr als 20% des Jahresbedarfs abdecken kann, meist liegt die Deckungsrate irgendwo um die 10% herum.

    Wenn also mastehr schreibt, dass er 50% seines WW Bedarfs über Solar abdecken kann, dann ist diese Zahl für mich erst einmal plausibel. Wer gewillt ist sein Leben ein bisschen an den Solarerträgen zu orientieren, wird die Deckungsrate vermutlich noch ein wenig steigern können. ;)
     
  4. #24 tgaeb01, 01.10.2014
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    Energetisches Angebot oder tatsächliche Nutzbarkeit?
    :-) Welchen Sinn machen dann solche Simulationsergebnisse, bei denen softwaremäßig, bewußt?, wesentliche Dinge ausgeklammert sind?
     
  5. R.B.

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    Tatsächlich verwertbare Erträge. Das energetische Angebot liegt viel höher.

    Sie ergeben sogar sehr viel Sinn, denn oben ging es nicht darum eine absolute Zahl zu haben, die kann KEINE Simulation liefern, sondern um den Unterschied zwischen 4 und 5 Kollektoren. Die Frage war doch, ob man einen zusätzlichen Kollektor montieren sollte, oder gar die doppelte Kollektorfläche.

    Es ist auch falsch zu behaupten, dass bei dieser Simulation wesentliche Dinge ausgeklammert sind. Dazu müsstest Du mir erst einmal sagen, was Du unter "wesentlich" verstehst. Die Anlagendetails lassen sich simulieren (oben Pufferspeicher, Friwa, FBH Temp. WW Temp. usw.) aber das Nutzerverhalten kann man nicht simulieren. Selbst wenn einem der Nutzer irgendwas erzählt, es gibt keine Garantie, dass er auch nach "Norm" leben wird.

    Somit sind Simulationen in diesem Bereich immer mit einer erheblichen Unsicherheit behaftet. Das gilt analog für alle von Planern angestellten Berechnungen, die ja auch größtenteils auf Daten der Vergangeheit und Vermutungen basieren.
     
  6. #26 tgaeb01, 01.10.2014
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    Dann darf man es aber hier nicht als wunderwirksames Allheilmittel darstellen. Deinen Beiträgen nach vermute ich Selbständigkeit im eigenen Objekt, oder Rentner der den Winter ggf auf Malle verbringt. Da sin solche Deckungsraten durchaus auch im EFH möglich.
    Das ist jedoch kein Standardfall. > 90% der EFH Besitzer sind berufstätig, liegen morgens aus und abends ein. Da sehen nutzbare STA Energiebilanzen völlig andes aus.
    U.U. ja, wenn man im Winter in Urlaub ist und WW ansonsten über den Tag verteilt nutzt.
    Na, dann sollte man nicht eine idividuelle Lösung pauschal zur allgemeinen Verwendbarkeit empfehlen!
     
  7. #27 mastehr, 01.10.2014
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    Leider trifft weder das eine, noch das andere zu.
    Genau zu diesen 90% zähle ich auch. Man darf nicht vergessen, dass die kurzfristige Speicherung von solaren Erträge im Gegensatz zu PV-Anlagen sehr kostengünstig und effektiv möglich ist. Wenn ich morgens dusche, nutze ich die solaren Erträge des Vortags oder auch die des Vorvortages. Wenn man bereits ist, auch mal mit 35 °C statt mit 45 °C zu duschen, ist das kein Problem.
     
  8. #28 feelfree, 01.10.2014
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    Und umgekehrt sollte man nicht 08/15 Lösungen schlechtreden, nur weil man an deren Planung kein Geld verdienen kann.
    Ich kenne viele 08/15 Anlagen (GBWT mit ST), und alle decken den WW-bedarf im Zeitraum Mai-September ausschließlich aus der ST.
     
  9. R.B.

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    Da muss ich widersprechen. Der Tagesablauf spielt bei vernünftiger Speicherplanung keine so große Rolle mehr. Es ist problemlos möglich die tagsüber geernteten Erträge am Abend und folgenden Morgen zu verbrauchen. Es ist aber logisch, dass die hohen Tageserträge im Sommer größtenteils für den Müll sind. Es wäre auch sinnfrei diese zu speichern, da man damit höchstens ein paar Tage überbrücken könnte.
    Das hat aber mit Deckungsrate des WW nichts zu tun. Hier bewegen wir uns eher im Bereich Anlagenwirkungsgrad.
    Bsp.: ich baue mir 100m2 Solarthermie auf´s Dach, und stelle einen großen Speicher in den Keller. Damit schaffe ich es fast ganzjährig meinen WW Bedarf zu decken. Wir reden dann von vielleicht 80% odser gar 90%. Der verwertbare Ertrag pro m2 Kollektorfläche geht aber selbtverständlich in den Keller. Das war aber nicht das Thema.
     
  10. #30 tgaeb01, 01.10.2014
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    Nun werde ich durchaus neugierig. Bsp vorhanden?
    Das setzt doch aber voraus, dass bereits die Grundvariante sinnvoll ist!
    Sicher? Es gibt doch komfortbedingte Bedarfsanforderungen, RT, notwendige, gewünschte Schüttmengen, Mischtemperaturen an den WW Verbrauchern etc. pp.
    Wesentlich bei STA ist z.B. das diskontinuirliche Leistungsangebot der Sonne. Nach Zenitüberschreitung, ist das theoretische Leistungsangebot, je nach Speicherladezustand, überhaupt nicht mehr nutzbar. Überlagere doch mal diskontinuirliches Leistungsangebot mit Ladezustand eines thermischen Speichers ;-)
    Das lässt sich doch durch WMZ eleminieren!
    Mit Sicherheit nicht! Zudem ist bei Planern der Anteil von Vermutungen, sofern überhaupt vorhanden, wesentlich geringer als bei Hellsehern!
     
  11. #31 tgaeb01, 01.10.2014
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    Zahlen, Messergebnisse oder nur gewünschte Wahrnehmungen?
     
  12. #32 feelfree, 01.10.2014
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    feelfree Gast

    Den WMZ möchte ich sehen, der meinen zukünftigen WW-Bedarf ermittelt. Heute vielleicht mit 2 berufstätigen Erwachsenen, in 3 Jahren dann vielleicht mit 2 Kindern und einem Erwachsenen ganztätig zuhause.
     
  13. #33 feelfree, 01.10.2014
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    feelfree Gast

    Zahlen. GBWT ausgeschaltet = Gasverbrauch = 0.
     
  14. #34 tgaeb01, 01.10.2014
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    Bei konstanter Stütz- bzw. Versorgungsmischtemperatur (Komfort)? ;-)
     
  15. R.B.

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    Ich unterstelle mal, dass Dir die einschlägigen tools und Programme bekannt sind. Ich habe die Daten in GetSolar eingetippt und die Ergebnisse hier gepostet. Man könnte auch TSol o.ä. verwenden, aber die Ergebnisse sind vergleichbar.

    Nein. Ich kann auch das Delta zweier Varianten betrachten, der Einfluss der Grundvariante ist dann gering, vorausgesetzt, die Grundvariante funktioniert.
    Es ist bei dieser Art der Simulation auch völlig unerheblich, ob das Ergebnis nun 672kWh p.a. oder 669kWh p.a. lautet. Die Praxis wird man sowieso niemals nachbilden können.

    man kann´s auch beliebig kompliziert machen. Im Sommer wird nur ein Bruchteil des möglichen Ertrags nutzbar sein. Das ist eben so, das lässt sich auch nicht ändern. Ob der Speicher schon zur Mittagszeit, oder erst im nachmittag geladen ist, spielt an diesen Tagen auch keine Rolle. An solchen Tagen könnte die Anlage ein Vielfaches dessen liefern was man verwerten kann. Ob die nicht vewertbaren Überschüsse nun um 12:00 uhr oder 14:00 Uhr auftreten ist Jacke wie Hose.

    Was hat das mit einem WMZ zu tun? Der Bewohner bestimmt wann er was an Erträgen verwerten möchte. Er muss nicht nach Norm leben.

    Das sind wir einer Meinung. Trotzdem rechnen auch Planer mit Vermutungen, denn kein Mensch kann das spätere Nutzerverhalten vorhersagen. Man plant anhand irgendwelcher Parameter, und das war´s. Wer sagt, dass der Bewohner 50 Liter WW pro Tag "verbrauchen" muss?

    Planung ist wichtig aber kein Allheilmittel. Wir sollten uns daran gewöhnen, dass Menschen nicht nach Norm leben. Wir sollten auch damit leben, dass Berechnungen immer nur von bestimmten Voraussetzungen ausgehen können, und nur bestimmte Fälle abdecken. Spätestens das Wetter wird sich nicht an solche Normen halten, und ich wünsche keinem Hausbesitzer, dass es mal so weit kommt, dass er nach Norm leben muss.
     
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    Warum nicht? Die Anlage muss nur groß genug sein, dann kriegt man den Speicher fast jeden Tag an den Anschlag. Da bleibt genügend Reserve um zu mischen.

    Wenn ich aber eine nicht konstante Quelle habe, dann können immer mal Zeiten auftreten, an denen dieses Kriterium nicht erfüllt ist. Wer dann auf Konstanz pocht, muss eben zuheizen.
    Ein Segelflugzeug muss bei Windstille auch den Motor anwerfen oder landen.
     
  17. #37 mastehr, 01.10.2014
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    Herrlich! Aber für einige Berater zu einfach und zu transparent. Da kann man mit bunten Bildern niemanden verwirren.
     
  18. #38 mastehr, 01.10.2014
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    Wie bekommt man das denn hin, wenn man einen Speicher nur einmal am Tag aufheizt?
     
  19. #39 Larissa, 01.10.2014
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    Nun muss ich auch mal schreiben :)

    Wir haben auch eine 08/15 Anlage und noch schlecht ausgerichtet dazu ( West ).
    Wir haben auch von Mai an bis jetzt eine Deckung des WW von an die 100%...:wow


    @ tgaeb01
    Ich verstehe nicht was du damit meinst mit " Das Tagsüber niemand zu Hause ist und das das ein Problem ist " ???
    Wo ist da der Sinn im Bezug auf eine Solaranlage ?
     
  20. R.B.

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    Wenn ganztägig jemand zuhause ist, kann man solare Erträge auch sofort verwerten und erreicht unter´m Strich eine etwas höhere Effizienz der Anlage.

    Bsp.:
    Du hast einen Speicher mit 300 Litern. Am frühen Morgen wird geduscht und der Speicher "geleert". Nun scheint im Sommer ja heftig die Sonne, Dein Speicher ist gegen Mittag also schon wieder voll geladen. Alles was jetzt noch an Erträgen anfällt ist für die Tonne, da man diese Erträge nicht verwerten und nicht speichern kann. Ist aber ganztägig jemand zuhause, und es werden am Vormittag beispielsweise wieder 100 Liter aus dem Speicher entnommen, dann können die 100 Liter noch am gleichen Tag nachgeladen werden.

    So weit die Theorie.

    Die Praxis sieht aber so aus, dass auch wenn jemand zuhause ist, der WW Bedarf sich kaum gleichmäßig über den Tag verteilt. Morgens zum Duschen, Abends für ein gemütliches Bad, aber tagsüber ist der Bedarf an WW sehr gering. Ein paar Liter am Spülbecken, ein bisschen was zum Hände waschen, das war´s.

    d.h. der Unterschied, ob jemand ganztägig zuhause ist, oder ob alle morgens ausfliegen, ist in der Praxis nicht so gewaltig.

    Man kann ja am Wochenende mal genauer schauen, welche Mengen an WW zu welcher Uhrzeit benötigt werden. Bei uns hält sich das tagsüber in Grenzen. Wenn da 20 oder 30 Liter WW tagsüber zusammen kommen, ist das schon viel.
     
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Neubau KFW 70 Pelletkessel + Solar: Aber wie dimensionieren?

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