Neue Heizung total verwirrt

Diskutiere Neue Heizung total verwirrt im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Die Frage ist jetzt nur was besser für uns wäre auch wenn das eine Modell vielleicht etwas teurer wäre habe jetzt auf die Preise nicht so geachtet...

  1. Marc84

    Marc84

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    Die Frage ist jetzt nur was besser für uns wäre auch wenn das eine Modell vielleicht etwas teurer wäre habe jetzt auf die Preise nicht so geachtet ich gebe lieber ein wenig mehr Geld aus wenn es besser ist wegen dem Edelstahl als das ich mich nachher ärger.
    Die Installateure haben mir alle drei zugesagt waren auch nur empfohlene :-)

    Habe jetzt im Netz nur die hier gefunden CGW-20/120 von 6,1 bis 20,5 kW
     
  2. Marc84

    Marc84

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    Hab gerade gesehen das Wolf auch Edelstahl Behälter hat
     
  3. #43 Gast56083, 25.03.2014
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    Die untere Leistungsgrenze ist genauso wichtig wie die obere. 6,1kW wird die meiste Zeit zu viel sein, v.a. nach den Dämmmassnahmen. Folge: die Therme "taktet", sprich, geht ständig an und wieder aus, weil sie die Wärme nicht los wird. Ähnlich Deiner aktuellen Ölheizung, aber nicht so extrem.
    Nach dem o.g. aktuellen Verbrauch, hast Du gaaanz grob eine aktuelle Heizlast von 12 kW. Die gilt bei ca. -14 Grad AT. Aber wie oft haben wir die, v.a. tagsüber? Die meiste Zeit liegen wir doch um die 0 Grad...
    Daher auch mein Hinweis auf die hohe Modulation...
    Such Dir eine, die deutlich weiter runter kann. Meine Empfehlung oben mit 1,9-19kW bleibt.
     
  4. #44 Achim Kaiser, 25.03.2014
    Achim Kaiser

    Achim Kaiser

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    Der *übliche* Denkfehler ....

    Die schnellen Brüter werden noch viel heftiger sich einen abtakten ....
    2 bis 5 l Wasserinhalt und KEINE Masse (Tauschergewicht keine 10 Kilo) die irgendwas puffert.

    Die *alte Gurke* hat 30 bis 80 l Wasserinhalt und zwischen 80 und 250 KG *Material* um den Wasserinhalt .... da kann der Ölbrenner einige Minuten draufballern bis sich was tut .... bei den schnellen Brütern dauerts nicht mal ne Minute bis die Kisten aus den Latschen kippt.

    Nicht eine der bisher genannten Typen und Kombinationen würde bei mir den Weg in den Heizraum finden ....
    Bis #31 wars die richtige Richtung .... ab #32 schlug dann die Realität zu .... einfach nur *zum kotzen*.

    Deswegen hab ich auch die Fabrikate nicht rausgeschmissen .....

    Alles mit mehr als 3 kW unterer Heizleistung ist an dem Gebäude ist bei nem Gas-Brennwertbrüter ein Übel ....
    ...und bei kleinen Heizleistungen brauchts nen auskömmlich großen WW-Speicher.
    Je nach Ausstattung des Gebäudes *ab* 160 l .... besser größer.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  5. #45 Gast56083, 25.03.2014
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    Achim: er hat aktuell einen 29kW Öler drin...der soll weniger takten als eine 6,1kW BWT? Ich bitte dich...
    Und wieso ist keine der o.g. Optionen sinnvoll?
    1,9-19kW und 150-200l nebenstehender Speicher war mein Tipp. Ist doch das gleiche was Du sagst...
     
  6. #46 Achim Kaiser, 25.03.2014
    Achim Kaiser

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    Rechnen, (ausserdem laufen die meisten eh nicht mit der Leistung die auf dem Typenschild steht, sonst hätte es schon lange ein blaues Auge vom Schorni gegeben) .... nicht *meinen* :)

    Du kennst die Threads vom *deinem genannten* Brennwertkesselchen das bei Schwachlast vom Stengelchen fällt ?

    Gasbrennwert*brüter* sind wunderbare Kisten .... solange das was der Brenner produziert SOFORT in die Anlage geprügelt wird.

    ...und zwischenzeitlich muss man sich JEDEN Kessel genau ansehen was den Aufbau angeht.

    Auch der neue modulierende Ölkessel 5 bis 15 kW in blau .... ist ein Gasbrennwert*grundkesselchen* (wie immer (sehr) wenig Wasserinhalt und wenig Masse) mit ner neuen Ölbrennerkonstruktion ... sogar zu einem späteren Zeitpunkt umrüstbar auf Erdgasbetrieb.

    Ausserdem war bis #31 (das war DEIN Beitrag) die Richtung ok ....
    was dann ab #32 an Realitäten aufpoppte ..... *soifz*

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  7. R.B.

    R.B.

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    viel höher ist relativ. Es gibt auch Pelletkessel für ein paar Euro. Deren Wirkungsgrad liegt vielleicht 1, 2 oder 3% niedriger als der irgendwelcher Super-High-Tech Kisten, dafür kosten sie auch nur einen Bruchteil davon. Ein weiterer Vorteil, da einfach aufgebaut kann man sie auch einfach warten. Was nicht da ist kann auch nicht kaputt gehen. Werden die Dinger im Bestand eingebaut, dann gibt´s auch noch Förderung vom BaFa, so dass die Gesamtkosten deutlich unter denen einer Gasbrennwerttherme liegen können.

    Nachteil, ein Pelletkessel erfordert Aufmerksamkeit vom Betreiber. Regelmäßig die Aschelade entleeren und den groben Dreck entfernen, je nach verbrannter Pelletmenge alle 2-4 Wochen (hängt auch vom Pelletkessel und der Größe der Aschelade ab), und dann sollte man die Kiste alle paar Monate mal richtig reinigen. Bei einer Holzverbrennung entstehen natürlich mehr Rückstände als bei Gas oder Öl, aber auch das hält sich in Grenzen wenn die Kiste ordentliche geplant, ausgeführt und betrieben wird.

    das ist richtig. Bei Öl und Gas weiß man wenigstens, dass es teurer wird. :smoke

    Es ist noch gar nicht so lange her, da lag das Heizöl bei fast 1,- €/Liter bei kleineren Mengen (sprich EFH typischen Mengen). Erdgas blieb die letzten Jahre relativ stabil, das hatte verschiedene Gründe, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich die Herren wieder einen Schluck aus der Pulle gönnen. Der letzte Winter war kein Winter, sonst wäre es wohl schon so weit gewesen. Da hat doch das blöde Wetter den Herren einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber der nächste Winter kommt bestimmt.

    Die Pelletpreise sind natürlich auch gestiegen, ist ja logisch. Den Absturz vor ein paar Jahren gab es weil viel mehr Produktionskapazität aufgebaut wurde, während der Verkauf von Pelletkesseln eher rückläufig war. Kein Wunder bei den Preise die da draußen für eine Pelletanlage aufgerufen werden. Das ist zwischenzeitlich Geschichte, und die Preise ziehen wieder an.

    Ich kenne keinen Energieträger der auf Dauer günstig sein wird.

    Aber zurück zum Gas. Wichtig ist, wie oben schon erwähnt, der Modulationsbereich der möglichst gut zum Haus passen sollte. Die Obergrenze sollte zur Heizlast passen, und wenn ein Konzept mit Speicher umgesetzt wird, dann muss man hier auch nicht überdimensionieren. Die untere Leistungsgrenze bestimmt das Betriebsverhalten während der Übergangszeit, sprich wenn die Heizlast aufgrund steigender Außentemperaturen niedriger liegt. Dann braucht´s nur noch eine Regelung die den Kram schnell genug ausregeln kann.

    Ich sehe keinen Grund warum man hier an Thermen mit 20kW und mehr denken sollte, es gibt genügend Modell die viel besser zum Haus passen (soweit man das den bisherigen Infos entnehmen kann).
     
  8. flo79

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    Marc. Die neuen Modelle von Wolf haben die 2 hinter den Buchstaben. Erfahrungswerte damit wird also noch keine geben. Aber das 15kw Modell reicht. Das anbieten lassen und wenn einiges günstiger als Viessmann kann man sichs überlegen. Ansonsten das 333F Teil. Alternative wäre natürlich immer ein Modell mit nebenstehendem Speicher.
     
  9. #49 Achim Kaiser, 25.03.2014
    Achim Kaiser

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    Alles was über Plattenwärmetauscher geht würde ich von der Wasserqualität abhängig machen.

    Wie immer sind die Rohrschlangenspeicher - ggf. mit guter, lies großer - Tauscherfläche das war über Jahrzehnte bei geringstem Wartungsaufwand und Folgekosten problemlos funktioniert. 1x Plattenwärmetauscher zusätzlich entkalken frisst den theoretischen Papiervorteil in der Praxis mehrfach auf.
    Von den Betriebskosten red ich schon mal gar nicht ....

    Darf und soll aber jeder entscheiden wies ihm genehm ist.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  10. #50 Gast56083, 25.03.2014
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    Gast56083 Gast

    alles gut, wir sind ja einer Meinung ;)

    und ja, die threads kenne ich. Aber da geht es auch um Häuser mit einer Heizlast von weniger als der Hälfte von hier, mit FBH und noch dazu falschem Nutzverhalten (abgewürgte HK, zu geringer Volumenstrom).
    Hier sehe ich 0 Risiko, dass die Kleine schon beim starten die Grätsche macht.

    Vermutlich würde auch die 1,9-11 reichen, könnte aber bei einer echt strengen Winterwoche evtl. eng werden (die genaue Heizlast kennen wir ja nicht). Die 1,9-11 ist zudem techn. genau das gleiche wie die 19er, nur auf 11kW eingebremst. Mir fallen jetzt nicht soo viele Kisten ein, mit einer Modulation von 1:10 und einer unteren Grenze < 2kW.

    Das ist aber das, was der TE braucht (große Modulation), v.a. weil nur schrittweise energetisch saniert wird.

    @ Ralf: ich glaube dass es auch Pelleter gibt, die unterm Strich vermutlich auf einen ähnlichen Invest kommen wie Marken-Gaskisten inkl. Anschluß. Problem ist meist, einen HB zu finden der die Kisten verbaut und auch betreut.
    Jetzt könnte man auch sagen, dass man ne billige No-Name-Gasbuchse reinhängt. Moduliert evtl. nicht so schön, taktet häufiger, kostet am Ende evtl. 5% Effizienz.
    Spart im Invest ca. 1000€, aber es findet sich kein HB, der das Ding einbaut, Ersatzteile bereithält, Gewährleistung übernimmt, wartet usw usf..
    Bei gleicher Qualität (dazu zähle ich auch den "Namen des Herstellers" und damit zumindest sehr wahrscheinlich gesicherte Ersatzteillieferungen für die nächsten 20a), ist der Pelleter schon teurer, gerade wenn der Anschluß nur 1200€ kostet und wenn man das Lager mitbetrachtet.
    Brennstoffkosten: hab grad mal nachgeschaut. Der TE bekommt Gas bei 20.000kWh/a für 5,6 Cent/kWh inkl. GG. Pellets wird er da aktuell kaum günstiger bekommen, v.a. man den Wirkungsgrad der günstigen Kisten betrachtet.

    @ TE: eine Anmerkung noch zur Auswahl: achte darauf, dass die Kiste eine Hocheffizienzpumpe hat. Macht im Jahr auch schnell 50-75€ Stromkostenunterschied.
     
  11. flo79

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    Achim. Hast du Recht. Marc hatte halt was von sehr weichem Wasser geschrieben als ich danach gefragt habe. Deswegen könnte man darüber nachdenken. Ansonsten klar wandhängende Therme plus nebenstehendem Speicher. Das mit dem größeren Wärmetauscher ist sinnvoll. Meist sind in den Paketen aber die einfachen Speicher des Herstellers dabei. (kleine WT) Speicher die eigentlich für Wärmepumpen gedacht sind wären da besser. Gibts auch günstig von Zuliefererfirmen. Aber bietet kaum ein HB an.
     
  12. R.B.

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    Ein Modulationsbereich von 1:10 ist schon eine Herausforderung, vor allen Dingen wenn die untere Leistungsgrenze mal im Leistungsbereich eines Teelichts liegt. Das funktioniert im Labor sicherlich ganz gut, aber in der Praxis......

    Wenn beim TE die Heizlast irgendwo um die 12kW liegen wird, und die Leistungsuntergrenze dann im Bereich 2-3kW, dann sehe ich keinen Grund warum das Teil nicht effizient laufen sollte. Selbst bei 4kW unterer Leistungsgrenze, sprich 1/3 der Heizlast, hätte ich noch keine Bauchschmerzen. Dann soll sie halt ein paar Mal im Jahr takten, wo ist das Problem? Der Effizienznachteil wird vielleicht messtechnisch zu erfassen sein, aber in der Praxis völlig untergehen. Wir reden ja nicht über einen 30kW Öler der schon beim Anfahren mehr Energie produziert als das Haus den halben Tag über braucht, und dann im Minutentakt ein- und ausschaltet.

    Ich akzeptiere lieber 5 Takte am Tag als eine Therme die schon beim ersten Windhauch umkippt.
     
  13. #53 Gast56083, 25.03.2014
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    absolute Zustimmung...auch wenn ich das Problem des Auspustens bei Sturm (Windhauch ist dann doch etwas übertrieben :D) selber nicht erlebt habe. Und wenn es denn bei jemand auftritt, dann macht die Therme ja auch nix anderes, als nach ein paar Versuchen mit höherer als Minimalleistung zu starten was dann im Ergebnis auch wieder nur einige Mehrtakte/d zur Folge hat.

    Aber stimmt schon. Wenns was schönes gibt im Bereich 3-15kW das stabiler läuft, ist doch auch alles gut.
    Sicher ist aber, dass eine untere Grenze von 6 oder gar 7kW deutlich zu viel ist. Wird auch warm machen. aber wäre doch schade, wenn man sich da nix passendes reinbaut.
     
  14. R.B.

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    Eine Untergrenze von 6-7kW wäre hier die falsche Wahl, genau so wie eine Obergrenze in der 20kW Klasse. Es gibt genügend Optionen, so dass man den Wärmeerzeuger schon passender wählen kann.
     
  15. Marc84

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    Hallo zusammen

    Ich habe jetzt mal ein bisschen rum gestöbert was haltet ihr denn von der Kombination Wolf CGS-2-20/160 20kW ist auch mit Hocheffizienzpumpe und Schichtladespeicher.
    Was hat das denn für einen Grund das ich die Heizung und den WW Kessel Seperat stelle? Nur damit ich flexibler bin?

    Zu den Einzell Geräten vielleicht könnt ihr mir da helfen bevor ich den Installateur wieder frage und die mir sagen das die Kombigeräte besser wären möchte ich mich gerne erst mal selber schlau machen und denen dann das Vorschlagen was für mich das beste wäre.
    Wie sieht es denn aus mit Wolf CGB-2-14 14kW?
    Was muss ich denn dann für einen Speicher nehmen?
    Schichtspeicher mit Wärmetauschen, Ohne oder mit zwei,
    Kombispeicher oder Edelstahlspeicher
     
  16. Marc84

    Marc84

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    Wolf CGW-2-14/100 20kW Gas-Brennwert-Zentrale, BM2, HE Pumpe Der hier hätte 14kw und 100l Speicher
     
  17. Marc84

    Marc84

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    Zu der Heizung Wolf CGB-2-14 passenden Speicher eventuell den hier 150 Liter TWL Edelstahl-Standspeicher Typ ES 150, Isoliert?
     
  18. Marc84

    Marc84

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    Was ist denn der Unterschied zwischen CGB und CGU? habe nämlich einen CGU mit 18kw gefunden
     
  19. flo79

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    Marc. Bitte nicht alles durcheinander würfeln. CGU ist ein Heizwertgerät. Kein Brennwert. Oben schreibst du 20 kw und gleich dahinter 14 kw. Das 14 bzw. 15 kw Modell reicht. Der Edelstahlspeicher oder den Wärmepumpenspeicher der von dir genannten Marke ist gut. Allerdings weiß ich nicht ob dir diese Kombination ein Heizungsbauer einbaut. Meist nehmen die doch ein Paket des Herstellers.
     
  20. Marc84

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    Ich habe da nix durcheinander gebracht die Bezeichung stand so in der Beschreibung habe das nur Kopiert aber wir wissen ja worum es geht.
    Naja also meine Nächste Variante wäre, da ich bei der Feuerwehr Arbeite und es hier auch noch GWI gibt das mir einer von denen das Teil mit meiner Hilfe einbaut das Problem was die haben , das die nicht mehr auf dem Aktuellen stand sind.
    Also 14KW Brennwertgerät mit 150l Edelstahlwarmwasserspeicher hab ich das so richtig verstanden? Die nächste Grße wäre dann 20kw Brennwertgerät da seit ihr ja der Meinung das es zu klein sei. Mein Problem ist, das man mit meinem Verbrauchten Öl ja nicht wirklich rechnen kann, weil es ja diesen Winter nicht wirklich kalt war und ich deshalb besser zweimal frage ob 14kw reichen würden. Keine Sorge werde hier keinen den Kopf abreißen für eigene Meinungen und Erfahrungen.

    Ich bin euch sehr dankbar das ihr mit helft
     
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